Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

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Generation: 1

  1. 1.  Gesperrt

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    Kinder:
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Generation: 2

  1. 2.  Wilhelm Friedrich REUSCHLE wurde geboren am 19 Okt 1907 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,, (Sohn von Wilhelm Friedrich REUSCHLE und Luise PANTRION); gestorben in 23 Jan 1979 23 Jan 1980 in Bietigheim,,,,,; wurde beigesetzt in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.

    Notizen:

    Reusch 12-1.5.1.3.1.1.2.1.1.3.2.;
    Wilhelm besaß schon in den 20er Jahren ein Motorrad, konnte seine Lina in Heilbronn besuchen und diese 1930 heiraten. Nach zunächst beengtem wohnen zogen sie ins Pantrion Haus in der Stadtschreibereigasse. Nach dem Frankreich-Feldzug wurde er zu den Pionieren eingezogen, diente bis 1944 in Russland, dann an die Westfront versetzt und im Ruhrkessel von den Amerikanern gefangen genommen. Nach der Heimkehr wurde das 400 Jahre alte Haus repariert. 1961 baute er in der Freudentaler Straße ein neues Haus. Bei einem Arbeitsunfall verlor er seinen linken Arm, konnte aber weiter mit seinem umgebauten Gogomobil (ruckartig) fahren. 1978 besuchte er mit seiner Frau den Sohn in Australien.
    Erich W. Reuschle mailt 5/2011 Konrad Schmid Chronik: Beruf: Maurerpolier. Weingärtner. Mein Vater, Wilhelm Friedrich Reuschle jun. ist während dem Ersten Weltkrieg aufgewachsen und hat die Entbehrungen, die damit verbunden waren, erlebt. Weil sein Vater als Soldat diente, musste er
    auch schon früh, nach der Schule in der Landwirtschaft mithelfen. Dann kam die Lehre als Maurer. Wilhelm war nicht nur als Maurer tätig. Er war auch als Steinmetz ausgebildet und hat auch viele grobe Steinmetzarbeiten ausgeführt, die überall in der Gegend um Besigheim noch zu sehen sind. Um beweglich zu sein, hat er sich schon früh ein Zündapp-Motorrad gekauft. Das hat ihm möglich gemacht, Sonntag nachmittags mit seiner Lina, die in
    Heilbronn in einem vornehmen Haushalt beschäftigt war, in Kontakt zu bleiben. Am 8/11/1930 wurde dann geheiratet und im März 1931 wurde ich (Erich) geboren.
    Die Zeiten waren damals schlecht und das Motorrad wurde wieder verkauft. Am 27/5/1932 wurde der zweite Sohn, Eugen, geboren und für das junge Paar war das schon eine große Verantwortung. Der Bauplatz Im Staigle wurde verkauft (Ich kann mich an diesen Platz noch erinnern) und die Hälfte
    vom Haus und Scheuer, Stadtschreibereigasse 5, wurde seinen Pantrion Großeltern abgekauft. Das Haus war damals etwa 500 Jahre alt und da gab es dann auch viele Reparaturen, die Wilhelm zum großen Teil nach Feierabend selber ausführen konnte. Später habe ich dann mitgeholfen. Da waren auch zwei kleine Äcker, auf dem Schäuber und in der Rossert, und ein Weinberg in der Neckarhälde, die von dem jungen Paar als Freizeitbeschäftigung und Nebenerwerb bearbeitet wurden. Der Nachbar in der Neckarhälde war ein alter Mann (Herr Woehrer) und für den wurde die Weinberg-Arbeit zu viel. Wilhelm und Lina kauften diesen Weinberg noch dazu. Dort mußten viele Weinstöcke neu angepflanzt und viele Weinbergmauern erneuert werden. Onkel Emil kaufte die obere Hälfte von diesem Weinberg. Der Weinberg war sehr steil. Zwischen der oberen und unteren Grenze waren 407 Stufen. Die geernteten Trauben, die abgeschnittenen Reben, zu Büscheln zusammen gepackt, Dünger, Spritzbrühe usw. mussten alle auf dem Rücken, entweder nach oben oder nach unten getragen werden und deshalb war diese Teilung eine vernünftige Lösung. Meine Eltern haben sich vor dieser Feierabend-Beschäftigung nicht gescheut. Sie waren sehr tüchtige und fleißige Leute. In Besigheim war es üblich, dass Arbeiter und Handwerker nach Feierabend etwas Land bewirtschafteten.
    Im Mai 1935 wurde Gerhard, der dritte Junge geboren.
    Im August 1939 war ein ein gut gelegener, aber ein wenig vernachlässigter Weinberg in der Schwalbenhälde zum Verkauf angeboten. Wilhelm hat den ersteigert. Als dann der Zweite Weltkrieg anfing, wurde die Freizeit-Beschäftigung fast zu viel für die junge Familie. Wilhelm wurde erst nach dem Frankreich Feldzug (etwa Februar 1941) zu den Pionieren eingezogen. Er wurde in Schwäbisch Gmünd und in Pirna ausgebildet. Er wurde vom Anfang an im Rußland-Feldzug eingesetzt, hauptsächlich beim Brücken- und Elektizitätswerke-Bau und deren Bewachung und Sicherheit. Er ist in Rußland weit gereist und hat dort viel gesehen. Seine Freizeit-Arbeit als Bauer und Weingärtner hat ihm gefehlt und er hat fast an jedem Ort, wo er für länger als einige Tage stationiert war, in seiner Freizeit den Bauern mit ihrer Feldarbeit geholfen. Dadurch hat er die Menschen, deren Sprache und Gebräuche kennen und schätzen gelernt.
    Zu Hause wurde es allerdings sehr schwierig. Am 5/11/1939 wurde die Tochter Wilma geboren. Seit Wilhelm Soldat wurde, stand Lina mit 4 Kindern und mit der vielen Arbeit in der Landwirtschaft alleine da. Ich, als der älteste Sohn, musste helfen, wo ich konnte. Eugen war etwas kleiner und schwächlicher und musste auch anfangen, dort Hand anzulegen, wo er konnte. Auf Gerhard und Wilma musste man immer noch aufpassen. Es gab das ganze Jahr über immer sehr viel zu tun. Wenn Wilhelm im kurzen Urlaub von Russland nach Hause kam, hatte er auch immer nur die Arbeit in seinen Weinbergen und auf den 2 kleinen Äckern im Sinn. Ende 1944 oder Anfang 1945 wurde Wilhelm vom von den Russen eingeschlossenen Libau per Schiff nach Gotenhafen verschifft. Danach wurde er an die Westfront versetzt. Dort wurde er im Ruhrkessel von den Amerikanern gefangen genommen. Im Kriegsgefangenenlager, auf einer Rheinwiese in der Nähe von Bingen, gab es fast nichts zum Essen, weil die Gefangenen nicht als Kriegsgefangene, sondern als entwaffnete feindliche Personen behandelt wurden. Die Lagerkommandantur suchte dann nach Bauhandwerkern und Wilhelm meldete sich weil er dachte, dass er zum Wiederaufbau von Städten eingesetzt wuerde. Eine Lagerküche musste gebaut werden und die eingesetzten Bauhandwerker bekamen etwas mehr zum essen, solange sie dort eingesetzt waren. Etliche Wochen späeter wurden die Bauern und Landwirte unter den Gefangenen
    aufgefordert, sich zu melden. Wilhelm meldete sich, weil er dachte, dass er bei Bauern eingesetzt würde. Da gab es eine große Überraschung. Diese wurden aus der Kriegsgefangenschaft entlassen. Wilhelm machte sich zu Fuß auf den Weg nach Hause. Für eine kurze Strecke wurde er von einem Lastwagen Fahrer mitgenommen, aber den größten Teil von dem langen Weg musste er zu Fuß bewältigen. Kurz bevor er in Besigheim ankam, hörte ich, dass mein Vater auf der Ottmarsheimer Höhe gesehen wurde und dass er in Richtung Besigheim läuft. Ich bin ihm dann entgegen gerannt und habe ihn in der Nähe von der früheren neuen Brücke über den "alten Neckar", begrüßt. Fast hätte ich Ihn gar nicht erkannt, weil er so weit abgemagert war dass, er nur noch 99 Pfund, also nicht einmal 50 kg wog. Ich war damals auch schon größer als mein Vater. Die Heimkehr war eine große Freude für die ganze Familie.
    Schon nach wenigen Tagen kam sein früherer Arbeitgeber ins Haus und bemühte sich darum, Wilhelm wieder zu beschäftigen, was er auch annahm. Wenige Tage oder Wochen später bekam Wilhelm von seinem Onkel, dem Bauunternehmer Karl Köhler, ein besseres Angebot und Wilhelm arbeitete dort bis zu seiner Pensionierung als Maurer Polier. Er leitete eine Gruppe von Bauhandwerkern an dem Bauprojekt, das ihm zugeteilt wurde. Es gibt viele Bauten in Besigheim und Umgebung, die von Wilhelm aufgebaut wurden und diese werden ein ewiges Andenken an ihn sein.
    Als Freizeit-Beschäftigung hatten Wilhelm & Lina die Weinberge und Äcker zu bestellen. Das war typisch für eine alteingessessene Besigheimer Handwerkerfamilie. Viele von diesen kleinen Parzellen sind von einer Generation zur nächsten verebt und brachte einen kleinen Nebenverdienst
    für die Familie, die das Land bearbeitete.
    Wilhelm erwarb von seinem Vater einen kleinen Weinberg im Steinbach, der zum Bau eines Hauses geeignet war. Dort bauten Wilhelm und Lina ihr Traumhaus. (etwa 1960). Das war nicht einfach, denn Wilhelm hatte kurz nachdem der Bau angefangen war, einen Arbeitsunfall auf einer Baustelle, bei
    dem er den linken Arm verlor. Der wurde zwischen Ellbogen und Schulter abgerissen. Darauf hin haben sich etliche freiwillige Helfer am Hausbau beteiligt. In diesem schöngelegenen Haus haben Wilhelm und Lina dann fast bis zu ihrem Tod gelebt.
    Wilhelm ließ sein Gogomobil zurechtbauen, so dass er es auch mit einem Arm fahren konnte. Das war für jeden Passagier dann ein Erlebnis, weil es manchmal rauh zuging. Jahre später hat er bereut, dass er sich nicht noch ein grösseres Auto zurecht machen ließ.
    Im März/April 1978 wagten Wilhelm und Lina einen Urlaub in Australien, um mich zu besuchen. Beide waren von dem großen weiten Land begeistert. Wilhelm sagte: Wenn er vor 20 Jahren gewusst hätte, wie schön und groß das Land ist, und was man für Gelegenheiten haben konnte, in der Landwirtschaft, dann wäre er auch nach Australien ausgewandert. Die Außenbezirke von Adelaide mit den vielen Hobbyfarmen haben ihm sehr gut gefallen. Er war begeistert von den großen Viehherden. Da musste ich oft den Wagen anhalten, damit er ein Photo machen konnte. In 5 Jahren komme ich wieder für einen längeren Urlaub nach Adelaide. 9 Monate nach der Rückkehr nach Besigheim, am 23 Januar 1979, musste er leider schon an unheilbarem Krebs im Bietigheimer Krankenhaus sterben. Er ist im Familiengrab auf dem neuen Friedhof in Besigheim begraben.

    Wilhelm heiratete Lina Rösle WELLER Lina (Tochter von Jakob WELLER und Catharina RAU) wurde geboren am 09 Mrz 1908 in Löchgau,,,,,; gestorben am 15 Apr 1997 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; wurde beigesetzt am 21 Apr 1997 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Lina Rösle WELLER wurde geboren am 09 Mrz 1908 in Löchgau,,,,, (Tochter von Jakob WELLER und Catharina RAU); gestorben am 15 Apr 1997 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; wurde beigesetzt am 21 Apr 1997 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.

    Notizen:

    Erich W. Reuschle mailt 5/2011 Konrad Schmid Chronik: Hausfrau;
    Meine Mutter, Lina Rösle, geborene Weller, ist in Löchgau aufgewachsen. Nach Beendigung ihrer Schulzeit hat sie in etlichen Haushaltungen als Dienstmädchen gearbeitet. Dort waren die Anforderungen meistens sehr hoch, die Entlohnung niedrig und die Freizeit knapp. 1928/29 war sie in Heilbronn bei einer vornehmen, reichen Familie beschäftigt. Auch dort galten die gleichen Bedingungen. Für eine Romanze mit Wilhelm blieb niemals viel Zeit. Nur am Sonntag Nachmittag hatte sie einige Stunden frei. Gewöhnlich traf sie dann Wilhelm, der mit seinem Zündapp-Motorrad der von Besigheim nach Heilbronn gefahren kam. Nach der Heirat am 8/11/1930 mieteten sie sich eine kleine Wohnung in Besigheim. Im März 1931 wurde ich geboren. Diese Wohnung wurde dann sehr schnell zu klein, als ich anfing zu laufen. Im Februar 1932, als ich 11 Monate alt war und schon laufen konnte, stolperte ich und fiel ungeschickt mit Händen und mit dem Gesicht an einen gusseisernen, sehr heissen Ofen. Ich hatte Verbrennungen dritten Grades im Gesicht und an den Händen und brauchte viel Pflege. Am 27 Mai 1932 wurde Eugen geboren. Die Suche nach einer größeren Wohnung endete mit dem Kauf der Hälfte des Hauses in der Stadtschreibereigasse 5. Meine Urgroßmutter und Großtante Pauline zogen sich in die obere Wohnung zurück. Nach dem Tod meiner Urgroßmutter im Oktober 1934 zog Tante Pauline in eine Wohnung hinter der Besigheimer Methoditenkirche ein und wohnte dort bis zu ihrem Tod 1945..
    1935 wurde Gerhard geboren. Er war der dritte Sohn. Trotzdem fand Lina immer noch Zeit, Handarbeiten für Andere zu machen. Sie nähte, strickte, häkelte, stickte und reparierte Kleidung für die Familie und für Bekannte. Manchmal habe ich fertige Artikel zu Kunden tragen müssen. Sie hatte scheinbar als Einzige in der Nachbarschaft eine Nudelmaschine und machte oft Nudeln für Nachbarn. Es gab immer viel zu tun und Lina scheute sich nicht vor der Arbeit. Neben dem Haushalt hatte sie auch noch viel im Weinberg, im Garten und auf den zwei kleinen Äckern zu tun. Am 5. November 1939 wurde Wilma geboren. Wenige Monate zuvor wurde Lina auch Miteigentümerin vom neuen Weinberg in der Schwalbenhälde. Das bedeutete wieder mehr Arbeit für sie. Damit mussten die Handarbeiten für Kunden aufhören.
    1941 wurde der Ehemann Wilhelm Soldat. Damit fing eine schwere, arbeitsreiche Zeit an für die ganze Familie. Die Grundstücke mussten in guter Ordnung erhalten bleiben und da musste Lina auch den Vater ersetzen. Mit jedem Kriegsjahr wurde es schwieriger. In den ersten Kriegsjahren gab
    es oft bei Nacht Fliegeralarm und die ganze Familie zog sich in den Keller zurück, so lange die feindlichen Flugzeuge in der Nähe waren. Diese kamen immer öfter und wir verbrachten viel Zeit ängstlich im Keller. 1944 und 1945 gab es fast jede Nacht Fliegeralarm und während des Tages kamen Jagdbomber, die alles was sich im Freien bewegte, angriffen und mit Bordwaffen beschossen. Stuttgart, Heilbronn, Pforzheim, Bietigheim und Grossingersheim hatten großen Schaden durch die Luftangriffe. In Pforzheim wurden in 22 Minuten 20000 (zwanzigtausend) Personen durch den
    Luftangriff getötet. In Heilbronn waren es mehr als 8000. Wir mussten während den Arbeiten im Weinberg oft in Deckung gehen, wenn Tiefflieger in der Luft waren. Die Eisenbahnlinie und der Bietigheimer Viadukt waren populäre Angriffsziele, die oft angegriffen wurden. All das machte die Arbeiten im Freien viel schwieriger. Wir hatten den Krieg satt und sehnten uns nach einem Ende von dem Teror, der so vielen Menschen das Leben kostete.
    In Besigheim hat es auch Bombenschaden gegeben. Eine Sprengbombe fiel in den Garten von Wilhelm und Luise Reuschle's Haus und die Explosion drückte den westlichen Hausgiebel ein. Eisenbahnzüge wurden etliche mal angegriffen. Am Ostersonntag 1945 früh um 7 Uhr fielen Phosphorbomben auf den Besigheimer Bahnhof und auf ein Wohnhaus in der Bietigheimer Straße. Dort hat es Tote gegeben. Wenige Tage später kamen dann schon die feindlichen Truppen und besetzten den Besigheimer Stadtteil westlich von der Enz. Nahrungsmittel waren schon seit 2 oder 3 Jahren knapp und jetzt
    waren die Läden leer und man konnte nichts mehr kaufen. Eine Bombe zerstörte das Hauptwasser-Rohr, das Trinkwasser nach Besigheim brachte und deshalb mussten wir das Wasser am Marktbrunnen holen. Das konnte man nur nach Einbruch der Dunkelheit machen weil die Kirchstraße von den feindlichen Truppen übersehen werden konnte. Dann blieb auch die Elektrizitaet weg und wir waren während der Dunkelheit auf Kerzen angewiesen. Es dauerte etwa 12 Tage, bis die französischen Truppen den Rest von der Stadt einnahmen. Endlich konnte man wieder ruhig schlafen. Wenige Tage später übernahmen die Amerikaner die Besatzung von Besigheim. Als erstes wurde jedes Haus von bewaffneten amerikanischen Soldaten gründlich nach Waffen untersucht. Jedes Schrankfach und jede Schublade wurde durchgesehen. Soviel ich mich erinnern kann, wurde in ganz Besigheim keine Waffe gefunden. Später wurde bei der Durchsuchung von einer Weinberghütte, die einem Jäger gehörte, ein Schrotgewehr gefunden. Bald waren Wasser und Elektrizitaet wieder angeschlossen und man ging den alltäglichen Arbeiten im Weinberg und auf den Äckern nach, ohne dass man sich vor feindlichen Tieffliegern verbergen musste. Wir waren froh als der Krieg zu Ende war. Die Zeit, die durch die Eroberung von Besigheim verloren ging, musste dann mit doppeltem Einsatz wieder gut gemacht werden und im Frühling gibt es immer viel Arbeit in der Landwirtschaft. Lina hat auch das gut gemeistert bis Wilhelm Ende Juni oder Anfang Juli 1945 halbverhungert aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft heimkehrte. Die Familie war wieder komplett.
    Nach Kriegsende wurde Nahrung noch knapper als zuvor. Wo im Weinberg ein Weinstock fehlte, wurden Gurken oder Tomatenpflanzen gezogen. Jede Gelegenheit wurde genuetzt, um mehr Nahrung für eine hungrige Familie zu erzeugen. Unsere zwei Äcker waren nicht sehr fruchtbar und brachten nur kleine Ernten. Was wir erzeugten, wurde uns von den Lebensmittel-Karten-Zuteilungen abgezogen. Wir waren alle oft hungrig. Lina hat immer ihr Bestes getan für ihre Familie. Sie hat ihr ganzes Leben lang schwer gearbeitet, um es der Familie schöner und leichter zu machen. Sie hat selbst auf Vieles verzichtet. Nach den schweren Kriegsjahren wurde Vieles, im mehr als 400 Jahre alten Haus verändert, verbessert und renoviert. Dabei hat sie immer geputzt und aufgeräumt. Im alten Haus gab es immer viel alten Dreck, wenn irgendwo aufgerissen wurde, um anzubauen oder zu erneuern. Beim Haus-Neubau in der Freudentaler Straße hat sie die Bauarbeiter mit Mahlzeiten versorgt. Sie musste auch Wilhelm versorgen, der bei einem Arbeitsunfall seinen linken Arm verlor. Das hat sie Alles gut gemeistert und sie verdient Anerkennung und Dank dafür.

    Kinder:
    1. Gesperrt
    2. Gesperrt
    3. Gerhard REUSCHLE wurde geboren am 14 Mai 1935 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 27 Feb 1995 in Bietigheim,,,,,; wurde beigesetzt in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    4. 1. Gesperrt


Generation: 3

  1. 4.  Wilhelm Friedrich REUSCHLE wurde geboren am 09 Dez 1880 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,, (Sohn von Jakob Heinrich REUSCHLE und Christine Friederike KÖHLER); gestorben am 25 Okt 1962 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; wurde beigesetzt am 29 Okt 1962 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.

    Notizen:

    Reusch 11-1.5.1.3.1.1.2.1.1.3.;
    Beruf: Oberweichenwaerter bei der Deutschen Bahn. Bauer und Weingärtner.
    Wilhelm Friedrich Reuschle (hintere Reihe ganz links) ist das dritte von den 16 Kindern von Jakob Heinrich Reuschle und Christine Friederike geborene Köhler. Er ist in einer grossen Familie in der Vorstadt in Besigheim aufgewachsen. Die älteren Kinder mussten auf die jüngeren aufpassen und
    überall im Haus und in der Landwirtschaft mithelfen, so gut sie es konnten. Wilhelm wurde am im Jahr 1900 zur Ausbildung zum allgemeinen Wehrdienst eingezogen. Danach, am 18 November 1905 heiratete er Luise geborene Pantrion. Am 26/4/1906 wurde Sofie, das erste von seinen 8 Kindern geboren. Am Anfang vom Ersten Weltkrieg waren schon 5 Kinder auf der Welt. Wilhelm wurde Soldat und diente in Frankreich. Er war in etlichen großen Schlachten in Frankreich eingesetzt (Verdun, Ypern, Somme). Wilhelm erzählte oft über das erste Weihnachtsfest in Frankreich, als die feindlichen Truppen zusammen kamen und gemeinsam Weihnachten feierten. Am nächsten Tag mussten sie sich wieder bekämpfen. Wilhelm war ein tapferer Soldat, hat es zum Feldwebel geschafft. Ihm wurde das Eiserne Kreuz verliehen.
    1920 hat er sein Haus "auf der Müllerhöh" bauen lassen. 1921 ist die Familie dort eingezogen. Er war bei der Eisenbahn beschäftigt. Meistens in einem Weichenstellwerk am Besigheimer Güterbahnhof. Direkt neben dem Stellwerk-Häuschen hat er auch einen Weinberg besessen. Wilhelm und seine Familie besaßen auch zwei, manchmal 3 Kühe. Diese waren bei der Arbeit in der Landwirtschaft unentbehrlich. Die Kühe wurden auch gemolken und die Milch wurde täglich in der Besigheimer Milchzentrale abgeliefert.
    Während des Zweiten Weltkrieges war Wilhelm Luftschutzwart für die Eisenbahn und auch für die Besigheimer Bevölkerung. Er war oft im Einsatz nach Bombenangriffen auf der Bahnlinie in der Gegend von Besigheim. Am Ende vom Zweiten Weltkrieg wurde er auch noch Volksturm-Mann. Er brauchte aber nicht zu kämpfen, weil der Volksturm in Besigheim nicht mehr eingesetzt wurde.
    Gleich am Anfang vom Krieg fielen etliche Fliegerbomben in Besigheim. In seinem Garten hinter dem Haus explodierte eine und drückte den Giebel von seiner Scheune ein. In diesem Garten waren auch etliche schöne Zwetschgenbäume, die von der ganzen Verwandtschaft und von den Nachbarn geschätzt waren. Wilhelm und seine Familie besaßen etliche Äcker, Wiesen und Weinberge. Im Kreuzberg hatten sie einen großen Obstgarten mit vielen großen Obstbäumen. Die Leiter (ich glaube sie hatte 48 Sprossen) reichte nur bis etwa zwei Drittel von der Höhe von den zwei Kirschenbäumen. Viele Obstsorten gab es dort. Alles wurde verwendet. Was nicht zum Essen, Eindünsten oder Kochen verwendet wurde, wurde zu Most verwertet oder zu Schnaps gebrannt. (Der Schnaps wurde vom Küfer gebrannt. Eine amtliche Genehmigung war erforderlich). Diese Leute waren noch Selbstversorger und es ist ihnen immer gut gegangen. Was man zum Essen benötigte, kam vom Garten oder Viehstall. Die Hühner legten Eier, die Kühe gaben Milch, Käse und Butter. Jährlich wurde ein Schwein gemästet und geschlachtet. Das Getreide für das tägliche Brot wuchs auf den Äckern. Das Getreide ließ man in der Mühle mahlen und das Brot und der Kuchen wurde entweder im Besigheimer Backhaus oder im Haus gebacken.Im August-September wurden aus den Äpfeln und Birnen Most gemacht. Im Oktober wurde Wein gemacht. Diese Getränke wurden in Eichefässern im Keller unter dem Haus aufbewahrt. Das alles war mit viel Arbeit verbunden und alle Familienmitglieder mussten Hand anlegen. Natürlich wurde auch gestrickt, gestickt, genäht und gehäkelt. Es gab niemals Langeweile.
    Nach Wilhelms Tod wurde das Haus vom Sohn Robert uebernommen. Seine Familie führte diese Tradition fort.

    Wilhelm heiratete Luise PANTRION Luise (Tochter von Jakob Johann PANTRION und Rosine Karoline PFISTERER) wurde geboren am 23 Aug 1881 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 15 Mai 1955 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; wurde beigesetzt am 17 Mai 1955 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Luise PANTRIONLuise PANTRION wurde geboren am 23 Aug 1881 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,, (Tochter von Jakob Johann PANTRION und Rosine Karoline PFISTERER); gestorben am 15 Mai 1955 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; wurde beigesetzt am 17 Mai 1955 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.

    Notizen:

    Erich W. Reuschle mailt 5/2011 Konrad Schmid Chronik: Hausfrau.
    Luise geborene Pantrion steht auf dem Pantrion Familienphoto ganz rechts. Sie ist meine Grossmutter. Die Pantrion Familie haben die Hälfte vom Haus Stadtschreibereigasse 5 besessen und meine Eltern haben dieses Haus nach Rosines Tod (Luises Mutter) erworben. Dieser Familienzweig wird 1444 zum ersten mal In Besigheim (als Pantaleon) erwähnt. Eine frühere Erwähnung des Namens ist von 1004 als die Pantaleoni Familie von Griechenland nach
    Venedig auswanderte. Sankt Pantaleon ist der Patron der Ärzte und Hebammen. Er war der Leibarzt des Byzantinischen Kaisers und wurde 312 ad hingerichtet weil er den Versuch machte, die Frau des Kaisers zum christlichen Glauben zu bekehren.
    Papst Urban der Vierte, der Sohn eines Schusters. war ein Pantaleon.

    Kinder:
    1. Sophie Karoline REUSCHLE wurde geboren in ? 26 Apr 1906 ? 26 Apr 1896 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 24 Dez 1979.
    2. 2. Wilhelm Friedrich REUSCHLE wurde geboren am 19 Okt 1907 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben in 23 Jan 1979 23 Jan 1980 in Bietigheim,,,,,; wurde beigesetzt in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    3. Marie Pauline REUSCHLE wurde geboren am 30 Dez 1908 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 08 Okt 1992 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    4. Martha REUSCHLE wurde geboren am 01 Dez 1911; gestorben am 29 Mrz 1994 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    5. Emil REUSCHLE wurde geboren um 07 Okt 1913 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben in 1945 in Koblenz,,,,,.
    6. Robert REUSCHLE wurde geboren am 26 Feb 1916; gestorben am 04 Jul 1983.
    7. Frida REUSCHLE wurde geboren am 30 Okt 1919 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 03 Dez 2005 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; wurde beigesetzt in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    8. Klara REUSCHLE wurde geboren am 20 Sep 1922 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 29 Dez 2005 in Burghausen (Inn),,,,,; wurde beigesetzt am 04 Jan 2006 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.

  3. 6.  Jakob WELLER wurde geboren am 20 Mai 1880 in Spöck,,,,, (Sohn von Georg WELLER und Rosine SCHÖN); gestorben am 16 Jan 1942 in Löchgau,,,,,.

    Jakob heiratete Catharina RAU Catharina (Tochter von Johann Georg RAU und Eva Rosine STAPF) wurde geboren am 22 Nov 1882 in Wolpertsdorf,,,,,; gestorben am 01 Feb 1959 in Löchgau,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Catharina RAU wurde geboren am 22 Nov 1882 in Wolpertsdorf,,,,, (Tochter von Johann Georg RAU und Eva Rosine STAPF); gestorben am 01 Feb 1959 in Löchgau,,,,,.

    Notizen:

    v. Tüngertal;

    Kinder:
    1. Otto WELLER wurde geboren am 27 Jun 1906; gestorben am 30 Dez 1972.
    2. 3. Lina Rösle WELLER wurde geboren am 09 Mrz 1908 in Löchgau,,,,,; gestorben am 15 Apr 1997 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; wurde beigesetzt am 21 Apr 1997 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    3. Karl WELLER wurde geboren am 05 Feb 1910; gestorben am 13 Jan 1945 in Zikova,,,Russland,,.
    4. Eugen WELLER wurde geboren am 24 Nov 1913 in Löchgau,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Jakob Heinrich REUSCHLE wurde geboren in 17 Jul 1854 19 Jul 1854 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,, (Sohn von Christof Friedrich REUSCHLE und Johanna Katherina SEMMLER); gestorben am 13 Mai 1930 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.

    Notizen:

    Stellte der Gemeinde Lnad zur Verfügung für 2 Wengertschützen-Hütten, die 2004 von Elsässer Wanderern und Reuschel-Vettern unter Leitung von Walter Seiz besucht wurden.

    Jakob heiratete Christine Friederike KÖHLER Christine (Tochter von Christian Jakob KÖHLER und Johanna Dorothea SCHMID) wurde geboren in 17 Sep 1857 19 Sep 1857 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben in 18 Jan 1923 23 Jan 1923 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Christine Friederike KÖHLER wurde geboren in 17 Sep 1857 19 Sep 1857 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,, (Tochter von Christian Jakob KÖHLER und Johanna Dorothea SCHMID); gestorben in 18 Jan 1923 23 Jan 1923 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    Kinder:
    1. Jakob Christian REUSCHLE wurde geboren am 25 Dez 1877; gestorben am 04 Jun 1964.
    2. Friederike Karoline REUSCHLE wurde geboren am 07 Apr 1879; gestorben am 07 Jul 1928.
    3. 4. Wilhelm Friedrich REUSCHLE wurde geboren am 09 Dez 1880 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 25 Okt 1962 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; wurde beigesetzt am 29 Okt 1962 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    4. Christiane Marie REUSCHLE wurde geboren am 26 Jul 1882; gestorben am 03 Apr 1957.
    5. Wilhelmine Sophie REUSCHLE wurde geboren am 26 Feb 1884; gestorben am 24 Dez 1932.
    6. Gottlob Christian REUSCHLE wurde geboren um 01 Apr 1885; gestorben am 13 Feb 1950.
    7. Luise Katharina REUSCHLE wurde geboren am 29 Mai 1887; gestorben am 20 Jan 1965.
    8. Johanna Katherina REUSCHLE wurde geboren am 06 Sep 1888 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 10 Mai 1961 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    9. Paul Heinrich REUSCHLE wurde geboren in 06 Jan 1890 08 Jan 1890; gestorben am 21 Sep 1975.
    10. Karl Gottlieb REUSCHLE wurde geboren am 20 Mai 1893 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 23 Sep 1970 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    11. Friedrich REUSCHLE wurde geboren am 08 Aug 1894; gestorben am 29 Apr 1959.
    12. Hermann REUSCHLE wurde geboren in 05 Jul 1896 08 Jul 1896; gestorben am 30 Mrz 1918.
    13. Pauline REUSCHLE wurde geboren am 30 Nov 1897 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben in 21 Nov 1988 27 Nov 1988 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    14. Ernst REUSCHLE wurde geboren um 04 Jun 1899; gestorben am 19 Sep 1979.
    15. Anna REUSCHLE wurde geboren am 04 Mrz 1900; gestorben am 28 Mrz 1940.
    16. Gustav REUSCHLE wurde geboren in 25 Jan 1905 25 Jun 1905 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 04 Feb 1981 in Bietigheim,,,,,.

  3. 10.  Jakob Johann PANTRIONJakob Johann PANTRION wurde geboren in 02 Jun 1856 04 Jun 1856 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,, (Sohn von Johann Jakob PANTRION und Christine Barbara SCHMID); gestorben in ? 12 Mai 1915 / 1923 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.

    Jakob heiratete Rosine Karoline PFISTERER Rosine wurde geboren in 14 Jan 1859 14 Jun 1859 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 09 Okt 1934 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Rosine Karoline PFISTERERRosine Karoline PFISTERER wurde geboren in 14 Jan 1859 14 Jun 1859 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 09 Okt 1934 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.

    Notizen:

    Erich W. Reuschle mailt 5/2011 Konrad Schmid Chronik: Hausfrau; ~Ist auch registriert als am 14/1/1859 geboren. Rosine Pantrion geborene Pfisterer ist meine Urgrossmutter. Ich kann mich noch gut an Sie erinnern. Als sie im Oktober 1934 starb wurde mir erklärt, was Sterben ist. Ich konnte nicht begreifen, dass ich sie nie wieder sehen wuerde, denn zuvor war sie ja immer da. Beim Leichenzug wurde ich schon im Hausgang eingeteilt neben Hermann Mödinger zu marschieren und ich hatte die Instruktion, während dem Gang zum Friedhof und auf dem Friedhof nicht zu reden.

    Kinder:
    1. Friederike Rosine PANTRION wurde geboren um 1880; gestorben am 04 Jun 1964.
    2. 5. Luise PANTRION wurde geboren am 23 Aug 1881 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 15 Mai 1955 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; wurde beigesetzt am 17 Mai 1955 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    3. Marie PANTRION wurde geboren um Aug 1882.
    4. Pauline PANTRION wurde geboren um Aug 1883; gestorben in 1945 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    5. Jakob PANTRION wurde geboren zwischen Aug 1884 und 1896; gestorben am 25 Jun 1918.
    6. Johanna PANTRION wurde geboren am 14 Sep 1887 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 16 Mrz 1968 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; wurde beigesetzt am 19 Mrz 1968 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.

  5. 12.  Georg WELLER wurde geboren am 03 Jun 1834 in Spöck,,,,, (Sohn von Georg WELLER und Anna Magdalena MÜLLER-SCHREYER); gestorben am 16 Okt 1891 in Spöck,,,,,.

    Georg heiratete Rosine SCHÖN Rosine (Tochter von Georg Michael SCHÖN und Regina SEEGER) wurde geboren am 09 Jun 1842 in Spöck,,,,,; gestorben in 13 Mrz 1913 13 Mrz 1935 in Spöck,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Rosine SCHÖN wurde geboren am 09 Jun 1842 in Spöck,,,,, (Tochter von Georg Michael SCHÖN und Regina SEEGER); gestorben in 13 Mrz 1913 13 Mrz 1935 in Spöck,,,,,.
    Kinder:
    1. WELLER wurde geboren am 30 Jan 1874 in Spöck,,,,,; gestorben am 30 Jan 1874 in Spöck,,,,,.
    2. Johann Gottlieb WELLER wurde geboren am 22 Jan 1875 in Spöck,,,,,; gestorben am 01 Okt 1918.
    3. WELLER wurde geboren in 26 Jul 1877 26 Okt 1877 in Spöck,,,,,; gestorben in 26 Jul 1877 26 Okt 1877 in Spöck,,,,,.
    4. 6. Jakob WELLER wurde geboren am 20 Mai 1880 in Spöck,,,,,; gestorben am 16 Jan 1942 in Löchgau,,,,,.
    5. WELLER wurde geboren am 18 Apr 1884 in Spöck,,,,,; gestorben am 18 Apr 1884 in Spöck,,,,,.

  7. 14.  Johann Georg RAU wurde geboren in 1844 (Sohn von Johann Gottfried KETTENMANN und Eva Barbara RAU); gestorben in 1923.

    Johann heiratete Eva Rosine STAPF in 1881. Eva (Tochter von Johann Friedrich STAPF und Katharine Margarethe STRÜMPFIG) wurde geboren in 1857; gestorben in 1912. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Eva Rosine STAPF wurde geboren in 1857 (Tochter von Johann Friedrich STAPF und Katharine Margarethe STRÜMPFIG); gestorben in 1912.
    Kinder:
    1. 7. Catharina RAU wurde geboren am 22 Nov 1882 in Wolpertsdorf,,,,,; gestorben am 01 Feb 1959 in Löchgau,,,,,.