Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Franz Carl Alfr. Joh. Helm. Paul GRAF VON KELLER

Franz Carl Alfr. Joh. Helm. Paul GRAF VON KELLER[1]

männlich 1895 -

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  • Name Franz Carl Alfr. Joh. Helm. Paul GRAF VON KELLER 
    Geburt 04 Jan 1895  Mährenhausen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Personen-Kennung I46172  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 29 Jun 2021 

    Vater Eduard Casimir Carl Adolph Waldemar Alexander GRAF VON KELLER,   geb. 24 Feb 1861, Deutz,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 21 Jun 1921, Erlangen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 60 Jahre) 
    Mutter Anna Melanie Gertrud BRAUNSCHMIDT,   geb. 22 Okt 1866, Neustadt,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 12 Jan 1910, Neustadt,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 43 Jahre) 
    Eheschließung 05 Okt 1889  Worbis,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Adresse:
    1. Ehe 
    Familien-Kennung F19925  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Mechthild FREIIN VON WAGENHEIM,   geb. 07 Okt 1901, Iglesias,,Sardinien,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Eheschließung 31 Jul 1924 
    Kinder 
     1. Gesperrt
     2. Gesperrt
    Zuletzt bearbeitet am 1 Nov 2009 
    Familien-Kennung F19929  Familienblatt  |  Familientafel

  • Fotos
    Personenbild
    Personenbild
    Kel_Franz
    Seite 36 in "Zur Erinnerung an Albwert von Keller 1883"

  • Notizen 
    • C XXIII b 3; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11. 5. 4. 6. 2. 3.; ZeK 12-1.1.1.10.8.7.5.4.6.2.3.;
      1917 schwer verwundet; Ehrenvorstzand des Familienverbandes;
      Kellerbuch S. 206: Franz .. besuchte die Schule in Neustadt bei Coburg und das Gymnasium zu Coburg, bekam bei Kreigsausbruch das Abitur und trat am 4.8.1914 als Kriegsfreiwilliger beim Feld-Art.-Regt. 11 in Cassel ein. Okt. 1914 kam er zur reitenden Abteilung ins Feld und gehörte ihr bis zu seiner Verwundung, 29.5.1915, bei der er von 9 Granatsplittern getroffen wurde und das Gehör auf dem rechten Ohr verlor, an. Nach seiner Wiedergenesung war er als Leutant Ordonnanzoffizier bei der Feldart.-Abteilung 294 an der Westfront und wurde, nachdem die Abteilng infolge großer Verluste im September 1918 aufgelöst wurde, ohne seinen Willen, durch Eingabe seines um den besten Sohn besorgten Vaters, zur Forstabteilung der II. Armee kommandiert, wo er blutenden Herzens den Zusammenbruch der Etappe miterleben mußte. ... Die Zeitverhältnisse und die Beeinträchtigung seines Gehörs veranlaßten ihn, von seiner Absicht, Forstmann zu werden, zurückzutreten. Er studierte in Halle Landwirtschaft, gehörte während der Kämpfe, Frühjahr 1919, in Halle dem Freikorps Märker an, arbeitete von April 1919 - 1.5.1921 praktisch auf Rittergut Stedten und ist seit Mai 1921 auf Rittergut Schinne bei Stendal. ...

  • Quellen 
    1. 92.