Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Erwin Johannes Eugen ROMMEL

Erwin Johannes Eugen ROMMEL[1]

männlich 1891 - 1944  (52 Jahre)

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  • Name Erwin Johannes Eugen ROMMEL 
    Geburt 15 Nov 1891  Heidenheim,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Tod 14 Okt 1944  Herrlingen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I156485  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 14 Aug 2021 

    Vater Johannes Erwin Eugen ROMMEL,   geb. 02 Nov 1854, Gaildorf,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 05 Dez 1913, Württemberg,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 59 Jahre) 
    Mutter Helene VON LUZ,   geb. 29 Jan 1862, Welzheim,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 03 Nov 1940, Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 78 Jahre) 
    Familien-Kennung F69170  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 1 Lucie Maria MOLLIN,   geb. 06 Mai 1894, Danzig,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 26 Dez 1971, Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 77 Jahre) 
    Kinder 
     1. Gesperrt
    Zuletzt bearbeitet am 17 Jul 2021 
    Familien-Kennung F69171  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 2 Walburga STEMMER,   geb. Mrz 1892   gest. Okt 1928 (Alter 36 Jahre) 
    Kinder 
     1. Gertrud STEMMER,   geb. 08 Dez 1913   gest. 2000 (Alter 86 Jahre)
    Zuletzt bearbeitet am 14 Aug 2021 
    Familien-Kennung F69310  Familienblatt  |  Familientafel

  • Fotos
    Personenbild
    Personenbild
    Rommel Erwin Johannes, aus Schwinghammer „Widerstandskämpfer“;

  • Notizen 
    • Wikipedia: Johannes Erwin Eugen Rommel, genannt Wüstenfuchs (* 15. November 1891 in Heidenheim an der Brenz; † 14. Oktober 1944 in Herrlingen), war ein deutscher Generalfeldmarschall und Militärstratege.

      Rommel trat 1910 in die württembergische Armee ein und wurde während des Ersten Weltkriegs wegen besonderer Tapferkeit ausgezeichnet. Anschließend wurde er in die Reichswehr und in die Wehrmacht übernommen. Im Jahr 1937 erschien sein Buch Infanterie greift an, in dem er seine Kriegserlebnisse und Militärstrategien verarbeitete. Während des Zweiten Weltkriegs diente er seit Februar 1940 als Kommandeur der 7. Panzerdivision in Frankreich. Sein Einsatz als Befehlshaber des Deutschen Afrikakorps und der Panzerarmee Afrika in Nordafrika, mit deren Truppen er im Juli 1942 bis El-Alamein vorstieß, brachte ihm große Popularität in der Heimat und offenen Respekt im Ausland ein. Später diente er als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B erneut in Frankreich, wo er am 17. Juli 1944 bei einem Luftangriff verwundet wurde. Nach dem Attentat des 20. Juli 1944 wurde er von Adolf Hitler der Beteiligung beschuldigt und zum Suizid gezwungen.

      Rommel hatte ein ambivalentes Verhältnis zum Nationalsozialismus und zum Widerstand. Während sein Wandel zum Gegner Hitlers in der Forschung akzeptiert ist, bleibt seine Beteiligung am Attentat des 20. Juli 1944 umstritten. Neuere Forschungen weisen darauf hin, dass Rommel „nicht nur vom Staatsstreich des 20. Juli wusste, sondern diesen auch unterstützte und ins Lager der Verschwörer übergewechselt war.“

  • Quellen 
    1. Zwan/Schwinghammer: Widerstandskämpfer;.