
Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie

Eschel PETERSEN[1]

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Name Eschel PETERSEN Geburt 1705 1716 Lojt,,,,, Geschlecht männlich Tod 21 Aug 1788 Tondern,,,,, Beerdigung 26 Aug 1788 Tondern,,,,, Personen-Kennung I160810 Merkel-Zeller Zuletzt bearbeitet am 25 Okt 2021
Vater Peter PETERSEN Mutter Mette ESKELSDATTER Familien-Kennung F71049 Familienblatt | Familientafel
Familie 1 Catharina TORSTRATEN, get. 21 Mai 1716, Flensburg,,,,, Eheschließung 1746 Tondern,,,,,Schloßgrund Kinder 1. Peter Wilhelm PETERSEN, geb. 1754 gest. 28 Mai 1810, Tondern,,,,, (Alter 56 Jahre)
Familien-Kennung F70991 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 25 Okt 2021
Familie 2 Anna Christina CLIO, geb. 10 Nov 1706, Tondern,,,,, gest. 20 Okt 1745 (Alter 38 Jahre)
Kinder 1. Johann Hinrich PETERSEN Familien-Kennung F71050 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 25 Okt 2021
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Notizen - Allgemeine Notizen: Eschel Petersen entstammt der Verwandtschaft der Müller der Runden Mühle b. Lojt/Amt Apenrade. Deutscher Advokat in Tondern ab 1734, später Graupenmüller (Holländer-Grützmühle), um 1746 Besitzer einer Graupenmühle bei Twedt in Gemeinschaft mit Friedrich Sönnichsen. Die achteckige Bockmühle mit den Nebengebäuden wird wegen ungünstiger Lage aufgegeben und abgerissen und in Tondern auf dem Schloßgrunde, auf der sogenannten Papagoienfenne (in der Nähe des jetzigen Eisenbahngeländes), wieder errichtet (Vertrag mit der Stadt Tondern vom 02.05.1753, Siegel). Das Korn darf von der Schiffbrücke mit kleinen Booten zur Mühle transportiert werden. Die Mühle wird Ende des 19. Jahrhunderts abgebrochen.
Begraben in der Kirche Tondern. (Pastoratsarchiv Tondern Acta II, 10, Heft a,b, Erbbegräbnisse 1785/Plan 1787)
- Allgemeine Notizen: Eschel Petersen entstammt der Verwandtschaft der Müller der Runden Mühle b. Lojt/Amt Apenrade. Deutscher Advokat in Tondern ab 1734, später Graupenmüller (Holländer-Grützmühle), um 1746 Besitzer einer Graupenmühle bei Twedt in Gemeinschaft mit Friedrich Sönnichsen. Die achteckige Bockmühle mit den Nebengebäuden wird wegen ungünstiger Lage aufgegeben und abgerissen und in Tondern auf dem Schloßgrunde, auf der sogenannten Papagoienfenne (in der Nähe des jetzigen Eisenbahngeländes), wieder errichtet (Vertrag mit der Stadt Tondern vom 02.05.1753, Siegel). Das Korn darf von der Schiffbrücke mit kleinen Booten zur Mühle transportiert werden. Die Mühle wird Ende des 19. Jahrhunderts abgebrochen.
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Quellen