Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Anna Rosine ANDLER

Anna Rosine ANDLER

weiblich 1692 - 1730  (~ 37 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Anna Rosine ANDLERAnna Rosine ANDLER getauft am 28 Okt 1692 in Bebenhausen,,,,,; gestorben am 18 Sep 1730 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 20 Sep 1730 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 184; Z 1 § 318; Faber 42 B.a.)§ ,26 Subst. 4 A § 92; Moser S. 344; DGB 34 S. 377; Thiersch I 57; Georgii S. 1126; Hgl. 42; Andler 102; Bl.f.w.FKde 42/43 (Mrz 1931) S. 80; Leichenrede von Christian Eberhard Weismann, Tübingen (mit Bild);

    Getauft:

    Anna heiratete Klosterpräzeptor Andreas Christoph ZELLER am 23 Sep 1710 in Bebenhausen,,,,,. Andreas (Sohn von Konsistorialrat Christoph ZELLER und Marie Elisabeth RUOFF) wurde geboren am 13 Dez 1684 in Maulbronn,,,,,; getauft am 14 Dez 1684 in Maulbronn,,,,,; gestorben am 15 Dez 1743 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 19 Dez 1743 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Mag. Johann Christoph ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Apr 1714 in Denkendorf,,,,,; wurde beigesetzt am 23 Sep 1760 in Böblingen,,,,,.
    2. 3. Maria Regina ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Feb 1716 in Denkendorf,,,,,; gestorben am 18 Mrz 1773 in Karlsruhe,,,,,.
    3. 4. Johann Andreas ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Nov 1725 in Denkendorf,,,,,; gestorben am 02 Feb 1726 in Denkendorf,,,,,.
    4. 5. ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Sep 1730 in Tübingen,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Mag. Johann Christoph ZELLERMag. Johann Christoph ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Anna1) wurde geboren am 24 Apr 1714 in Denkendorf,,,,,; wurde beigesetzt am 23 Sep 1760 in Böblingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 188; Z 1 § 319; § 404; Faber 42 B.a.) § 1 und 11 § 89; Moser S. 345; Bl.f.w.FKdde Heft 42/43 (März 1931) S. 80; Thirsch I 57/58; Zell (ZeK) 8-1.1.1.10.2.3.1.;
    Oberregierungsrat a.D.Dr. Alfred Zeller, Stuttgart, schreibt in Zellerbildnisse und Zellerschicksale aus 3 Jahrhunderten, zu 4. : Johann Christoph Zeller, Diakonus zu Böblingen, 1714-1760, einziger am Leben gebliebener Sohn von Ziffer 3: Nach den Personalien seiner handschriftlich noch erhaltenen Leichenrede hatte er seine Schulbildung in Denkendorf bei seinem Vater und bei Bengel genossen, dann das Tübinger Stift bezogen. Wie sein Vater und Großvater betrieb er mit besonderer Vorliebe orientalische Sprachstudien. Nach Ablegung der Konsistorialprüfung 1737 lernte er als Vikar in Gomaringen seine nachmalige Ehefrau, die Tochter des Pfarrers Brecht, kennen, deren Mutter eine Bardili war. Die Anstellungsverhältnisse waren damals ungünstig, erst nach 8jähriger Tätigkeit erhielt er das Diakonat Böblingen, das er 15 Jahre treulich verwaltete bis zu seinem Tode im 46. Lebensjahre infolge eines hitzigen Fiebers von wenigen Tagen. Er war ein aufrichtiger Mann von ernster Pflichterfüllung und redlichem Gemüte, dem ein tätiges Christentum, reger Krankenbesuch und Fürsorge für Waisen und Trostbedürftige besondes am Herzen lag. Sein Ölporträt zeigt ihn im geistlichen Gewand mit der Bibel in der Hand, auf die er (laut der Leichenprdigt) seinen Lieblingsspruch Joh 19,25 geschrieben hat; letzteres hat seinem Ururenkel die Wiederfindung des Bildes nach 115jähriger Verschollenheit ermöglicht.

    Johann heiratete Regina Dorothea Judith BRECHT am 15 Jun 1745 in Tübingen,,,,,. Regina (Tochter von Mag. Sixtus David BRECHT und Justina Friederike BARDILI) getauft am 12 Jan 1727 in Tailfingen,Herrenberg,,,,; gestorben am 04 Apr 1790 in Böblingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Johann Albrecht Heinrich ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 15 Nov 1746 in Böblingen,,,,,; gestorben am 30 Aug 1755 in Böblingen,,,,,.
    2. 7. Maria Katharina Regina ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 08 Mrz 1748 in Böblingen,,,,,; wurde beigesetzt am 30 Jan 1749 in Böblingen,,,,,.
    3. 8. Juris Konsultus Christian David ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Jul 1749 in Böblingen,,,,,; gestorben am 19 Nov 1812 in Ludwigsburg,,,,,.
    4. 9. Karl Christoph ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Okt 1752 in Böblingen,,,,,; wurde beigesetzt am 25 Nov 1757 in Böblingen,,,,,.
    5. 10. Regina Rosina ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 31 Dez 1754 in Böblingen,,,,,; gestorben am 27 Mrz 1830 in Ludwigsburg,,,,,.
    6. 11. Immanuel Friedrich ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Nov 1757 in Böblingen,,,,,; wurde beigesetzt am 28 Mrz 1758 in Böblingen,,,,,.
    7. 12. Regina Dorothea ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Mrz 1761 in Böblingen,,,,,; gestorben am 10 Jan 1763 in Böblingen,,,,,.

  2. 3.  Maria Regina ZELLERMaria Regina ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Anna1) wurde geboren am 22 Feb 1716 in Denkendorf,,,,,; gestorben am 18 Mrz 1773 in Karlsruhe,,,,,.

    Notizen:

    St. 189; Z 1 § 320; Faber 42 B.a.) § 1; Moser S. 345; Renz 252; DGB 34 S. 377; Zell 8-1.1.1.10.2.3.2.;

    Maria heiratete J. U. Lic Günther Albrecht VON RENZ am 01 Sep 1733 in Tübingen,,,,,. Günther (Sohn von Johann Konrad RENZ und Anna Margarethe LAIBLIN) wurde geboren am 06 Feb 1705 in Bönnigheim,,,,,; gestorben am 25 Jan 1767 in Karlsruhe,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Maria Rosina RENZ  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 16 Mai 1735 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 11 Aug 1735 in Tübingen,,,,,.
    2. 14. Christian Albrecht RENZ  Graphische Anzeige der Nachkommen getauft am 28 Okt 1737 in Tübingen,,,,,; gestorben am 10 Aug 1742 in Tübingen,,,,,.

  3. 4.  Johann Andreas ZELLERJohann Andreas ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Anna1) wurde geboren am 22 Nov 1725 in Denkendorf,,,,,; gestorben am 02 Feb 1726 in Denkendorf,,,,,.

    Notizen:

    Zell 8-1.1.1.10.2.3.3.;


  4. 5.  ZELLERZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Anna1) wurde geboren am 11 Sep 1730 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Zell 8-1.1.1.10.2.3.4.;



Generation: 3

  1. 6.  Johann Albrecht Heinrich ZELLERJohann Albrecht Heinrich ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johann2, 1.Anna1) getauft am 15 Nov 1746 in Böblingen,,,,,; gestorben am 30 Aug 1755 in Böblingen,,,,,.

    Notizen:

    §404,1; Zell 9-1.1.1.10.2.3.1.1.;

    Getauft:


  2. 7.  Maria Katharina Regina ZELLERMaria Katharina Regina ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johann2, 1.Anna1) getauft am 08 Mrz 1748 in Böblingen,,,,,; wurde beigesetzt am 30 Jan 1749 in Böblingen,,,,,.

    Notizen:

    §404,2; Zell 9-1.1.1.10.2.3.1.2.;

    Getauft:


  3. 8.  Juris Konsultus Christian David ZELLERJuris Konsultus Christian David ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johann2, 1.Anna1) wurde geboren am 11 Jul 1749 in Böblingen,,,,,; gestorben am 19 Nov 1812 in Ludwigsburg,,,,,.

    Notizen:

    Besitzer von Hohenentringen 1773-1786; in Böblingen 1786; in Ludwigsburg wohnend seit 1787
    §404,3; St. 191; Z 1 § 321; Faber 42 B.a. § 2,11 § 89, 35 § 16; NWDB § 1709; Bl. f.w.FKde 42/43 (März 1931) S. 80/81; Thiersch I 45 ff.; Zell (ZeK) 9-1.1.1.10.2.3.1.3.;
    Oberregierungsrat a.D.Dr. Alfred Zeller, Stuttgart, schreibt in Zellerbildnisse und Zellerschicksale aus 3 Jahrhunderten, zu 5. Christian David Zeller, jur. cons. und Hofrat, 1749-1812: Dieser velor seinen Vater im 11. Lebensjahre als Lateinschüler in Nürtingen. Seine Vorbereitung auf die Hochschule erfolgte durch den ehemaligen Freund und Studiengenossen seines Vaters, den trefflichen Pädagogen Pfarrer Flattich in Münchingen. In Tübingen studierte er Rechtswissenschaft; in den Disziplinarakten der Hochschule und auf einem damaligen Stammbuchblatt erscheint er als Vorkämpfer des "Frankenordens" (1772). In Tübingen lernte er seine nachmalige Ehefrau Christiane Heinrike Schneck kennen, eine Tochter der Stadtpfarrerswitwe in Waldenbuch und tatkräftigen Besitzerin von Hohenentringen, die, eine geb. Krumpein, um diese Zeit in 2. Ehe den Pfarrer Müller in Fellbach geheiratet hat und durch ihn Urahne der Ottilie Wildermuth geworden ist. Um dieselbe Zeit machte Christian David seine für damals sehr bedeutende Erbschaft von 25000 Gulden, und da ihm der damalige Stellenkauf im herzoglichen Dienst nicht zusagte, erwarb er von seiner Schwiegermutter um 10000 Gulden das Schloßgut Hohenentringen und von dem Herzog den Hofratstitel (1773), worauf er seine Braut heimführte und, unterstützt von seiner trefflchen Frau, die Landwirtschaft betrieb. In der damaligen Zeit des Aufschwungs des Landbaues durch Anbau von Kartoffeln und Klee hob er den Gutsbetrieb und besserte die Gebäude; doch hatte er viel unter Wildschaden zu leiden. Bei einem Besuch des Herzogs Karl in Hohenentringen riet ihm dieser (1785), nach Ludwigsburg zu ziehen. 1786 verkaufte er dann Hohenentringen an den Herzog um 20000 Gulden und zog mit seiner Familie nach Ludwigsburg, wo er ein stattliches Gebäude (das 4. stadtwärts links vom Stuttgart Tor) um 3000 Gulden erworben hatte, in dem er bis zu seinem Tode blieb. Er scheint dort als Rechtskonsulent tätig gewesen zu sein; seinen jüngeren Sohn Christian Heinrich (nachmals berühmter Pädagoge und Dichter geistlicher Lieder in Beuggen) ließ er wider dessen Neigung zunächst zum Kanzleiadvokaten ausbilden und seine Tochter Nane verheiratete er an einen Rechtsanwalt Ulmer. Er war für damals sehr wohlhabend, sein Vermögen war bis Anfang des 19. Jahrhunderts auf etwa 60000 Gulden angewachsen, sein Haus war hochangesehen. (Vgl. Ottilie Wildermuth im Daheimkalender von 1877 und Christian Heinrich Zellers Leben von Tiersch). Er war ein kluger, tatkräftiger Mann, streng und rechtlich, der auf Zucht, Ordnung, Sitte und Gottesfurcht hielt. 1811 verlor er seine Gattin, die ein Brustkrebs trotz qualvoller Operation dahinraffte. 1812 wurde einer seiner Söhne als Offiziersanwärter ins Heer eingestellt, der in Rußland den Tod fand. Im selben Jahre raffte den Vater die Kriegskrankheit der roten Ruhr dahin. Die Sammlung der Ölbilder seiner Vorfahren, ein Schmuck seiner Wohnung, ist nach dem Tode verloren gegangen, wogegen die Bilder von ihm und seiner Ehefrau erhalten blieben.
    PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

    Christian heiratete Christiana Heinrika SCHNECK am 27 Jul 1773 in Fellbach,,,,,. Christiana (Tochter von Mag. Johann Georg SCHNECK und Heinrike Regine KRUMBEIN) wurde geboren am 28 Jan 1754 in Owen (Teck),,,,,; gestorben am 12 Sep 1811 in Ludwigsburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Oberschulrat Karl August ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Aug 1774 in Hohenentringen,,,,,; gestorben am 23 Mrz 1846 in Stuttgart,,,,,.
    2. 16. Christina Charlotta Heinrika Regina ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Sep 1775 in Hohenentringen,Tübingen,,,,; gestorben am 07 Okt 1854 in Ludwigsburg,,,,,.
    3. 17. Luisa Friederika ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Mrz 1777 in Hohenentringen,,,,,; gestorben am 07 Jun 1849 in Kirchheim (Teck),,,,,.
    4. 18. Inspektor Christian Heinrich ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Mrz 1779 in Hohenentringen,Tübingen,,,,; gestorben am 18 Mai 1860 in Beuggen,,,,,.
    5. 19. Hedwig Wilhelmina ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Okt 1780 in Hohenentringen,,,,,; gestorben am 03 Mrz 1789 in Böblingen,,,,,.
    6. 20. Friedrich Wilhelm ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Feb 1782 in Tübingen,,,,,; gestorben am 09 Apr 1842 in Korntal,,,,,.
    7. 21. Karoline Franziska (Fanny_Karoline) ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Apr 1784 in Hohenentringen,,,,,; gestorben am 15 Jun 1848.
    8. 22. Ferdinand ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Okt 1785 in Hohenentringen,,,,,; gestorben am 17 Jul 1788 in Ludwigsburg,,,,,.
    9. 23. Ludwig Eberhard ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Jul 1789 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 28 Okt 1812 in Minsk,,,Russland,,.
    10. 24. Gustav Ferdinand ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Mrz 1791 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 18 Nov 1793 in Ludwigsburg,,,,,.
    11. 25. Franz Eduard ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Dez 1792 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 14 Mai 1793 in Ludwigsburg,,,,,.

  4. 9.  Karl Christoph ZELLERKarl Christoph ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johann2, 1.Anna1) wurde geboren am 27 Okt 1752 in Böblingen,,,,,; wurde beigesetzt am 25 Nov 1757 in Böblingen,,,,,.

    Notizen:

    §404,4; Zell 9-1.1.1.10.2.3.1.4.;


  5. 10.  Regina Rosina ZELLERRegina Rosina ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johann2, 1.Anna1) getauft am 31 Dez 1754 in Böblingen,,,,,; gestorben am 27 Mrz 1830 in Ludwigsburg,,,,,.

    Notizen:

    §404,5; Zell 9-1.1.1.10.2.3.1.5.;

    Getauft:


  6. 11.  Immanuel Friedrich ZELLERImmanuel Friedrich ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johann2, 1.Anna1) wurde geboren am 15 Nov 1757 in Böblingen,,,,,; wurde beigesetzt am 28 Mrz 1758 in Böblingen,,,,,.

    Notizen:

    §404,6; Zell 9-1.1.1.10.2.3.1.6.;


  7. 12.  Regina Dorothea ZELLERRegina Dorothea ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johann2, 1.Anna1) wurde geboren am 07 Mrz 1761 in Böblingen,,,,,; gestorben am 10 Jan 1763 in Böblingen,,,,,.

    Notizen:

    posthuma

    §404,7; Zell 9-1.1.1.10.2.3.1.7.;


  8. 13.  Maria Rosina RENZMaria Rosina RENZ Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Maria2, 1.Anna1) getauft am 16 Mai 1735 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 11 Aug 1735 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    §405,1; St. 190; Z 1 § 320,1; Renz 252; Zell 9-1.1.1.10.2.3.2.1.;

    Getauft:


  9. 14.  Christian Albrecht RENZChristian Albrecht RENZ Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Maria2, 1.Anna1) getauft am 28 Okt 1737 in Tübingen,,,,,; gestorben am 10 Aug 1742 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    §405,2;St. 190; Z 1 § 320,2; Renz 252; Thiersch I 57; Zell 9-1.1.1.10.2.3.2.2.;

    Getauft:



Generation: 4

  1. 15.  Oberschulrat Karl August ZELLEROberschulrat Karl August ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Christian3, 2.Johann2, 1.Anna1) wurde geboren am 15 Aug 1774 in Hohenentringen,,,,,; gestorben am 23 Mrz 1846 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Auf Ansuchen entlassen, kehrte er 1834 nach Württemberg zurück, wird Gründer und Vorsteher der Anstalt Lichtenstern 1835, resigniert 1837 und nimmt Herbst 1837 seinen Wohnsitz in Stuttgart bis zu seinem Tode.
    St. 193-195 ( mit Literaturangaben); Z 1 § 322; faber 42 B.a.§ 2; Georgii S. 1128/1129; "Lichtenstern" S. 56-75; Feucht S. 8 ff.; ADB 45 S. 28/32; Bl.f.w.FKde Heft 42/43 (März 1931) S. 81/82; Heyd II S. 709,IV S. 487, VIII S. 656/657; Schwäbischer Merkur1846 S. 421 ff.; Ottilie Wildermuth "Jugenderinnerungen" S. 51/52; Thiersch I S. 92; § 410; § 406,1; Zell (ZeK) 10-1.1.1.10.2.3.1.3.1.;
    Oberregierungsrat a.D.Dr. Alfred Zeller, Stuttgart, schreibt in Zellerbildnisse und Zellerschicksale aus 3 Jahrhunderten, zu 6. Dr. Karl August Zeller, Königlich Preußischer Oberschul- und Regierungsrat, 1774-1846: Als ältester Sohn wurde er von seinem Vater, den Vorfahren gleich, zum Theologen bestimmt und durchlief unter harter Schulzucht die Lateinschulen in Böblingen und Ludwigsburg, sodann das Tübinger Stift, wobei er auch zur Entfaltung seiner musikalischen Begabung im Studentenmusikverein Gelegenheit hatte. Nach sehr gut abgelegter Konsistorialprüfung übersiedelte er 1798 nach Brünn als Kaplan und Lehrer an der dortigen evangelischen Gemeindeschule unter Senior Riecke. Schon dort zeigte sich sein pädagogisches und Organisationstalent; er errichtete eine Handwerkerschule mit Leihbücherei, Krankenkasse und Gesangverein. Bald knüpfte er Beziehungen an mit Pestalozzi, dessen Schüler er in Burgdorf von 1803 ab geworden ist. Als Erziehungsleiter eines jungen Barons von Palm weilte er mit diesem 1803/1804 in Tübingen, wo Zeller eine freiwillige Armen- und Handwerkerschule nach Pestalozzis Art errichtete. Seine Erfolge damit brachten ihn in dauernde Verbindung mit der pädagogisch interessierten Fürstin Pauline von Lippe-Detmold, die ihm den Titel eines fürstlichen Rates verlieh. Laut seines noch vorhandenen Tagebuchs und seiner Selbstbiographie "Stürme und Windstillen" bereiste er mit dem jungen von Palm 1804 und 1805 Norddeutschland und Dänemark, wo er überall mit nahmhaften Pädagogen in Verbindunhg trat und mit offenem Blick auch für Land und Leute die bekanntesten Anstalten für Armenfürsorge, Irrenhäuser , Seminare, Turn- und Erziehungsanstalten besuchte. Nach Beendigung seiner Reise schrieb er in der Schweiz mehrere Schriften, namentlich die "Schulmeisterstube", worin er fachliche Schulung des Lehrernachwuchses unter Umgestaltung der Waisenhäuser zu Normalinstituten (Musterschulen, verbunden mit Lehrbildungsanstalten und Lehrerfortbildungskursen) empfahl, ferner befürwortete er Verbesserung der Schuleinrichtung, der Schulzucht und der Schulaufsicht durch Konferenzen, Schulblätter, Schulinspektoren und fachliche Oberschulbehörden (damals neue Gedanken), wie er auch auf Ersetzung des mechanischen Auswendiglernens der Schüler durch verständige Anregung zu freudiger Teilnahme am Unterricht und auf sittliche Förderung hinwirkte. In den Jahren 1806/1808 übernahm er die unentgeltliche Abhaltung von Schulmeisterkursen in der Schweiz mit raschen Erfolgen. König Friedrich von Württemberg, der bei zufälliger Anwesenheit in der Schweiz 1808 der Abschlußprüfung eines der Kurse durch Zeller anwohnte, nahm ihn sofort in seinen Dienst und ernannte ihn zum hauptamtlichen Schulinspektor in Heilbronn. Hier unterrichtete er eine Schüler-Musterklasse mit eigen Lehrmitteln und bestem Erfolg und leitete mehrere Unterrichtskurse für Geistliche und Lehrer. In Heilbronn erreichte ihn eine zweite, dringende Berufung nach Preußen; man schrieb ihm: "Werden Sie Mitschöpfer des zu erneurnden preußischen Staates". So erlangte er die Entlassung aus württembergisdchen Dienst, aber seine dortigen Anregungen wirkten weiter im Schulgesetz von 1810, in der Errichtung des 1. Schullehrerseminars in Eßlingen sowie der landwirtschaftlichen Anstalt Hohenheim.
    In Preußen wurde er beauftragt mit der Organisation "der in sämtlichen Provinzen allmählich zu errichtenden Normalinstitute". Er erhielt Sitz und Stimme in der Regierung jeder Provinz seines jeweiligen Aufenthalts. Bei 1000 Thaler Gehalt wure ihm auch noch eine außerordentliche Dotation bei erfolgreicher Tätigkeit in den Ostprovinzen versprochen. Nach seinem Eintreffen in Königsberg (Sommer 1809) organisierte er in raschem Zug und mit eigenen Lehrmitteln ein Normalinstitut in Königsberg und bildete aus seinen Zöglingen einen Kinderstaat mit Selbstdisziplin, Handwerk- und Feldarbeit, Körperpflege und Wasserkultur. Er hatte glänzende Erfolge, so daß die königliche Familie, insbesondere Königin Luise und Prinzessin Luise von Preußen-Radzivill, ihm besonderes Interesse zuwandte, auch einige Zeit ihre Söhne, darunter den nachmaligen Kaiser Wilhelm I., durch ihn unterrichten ließen. Daneben hatte er mehrere pädagogische Kurse für Geistliche, für Frauen (darunter 3 Prinzessinnen des königlichen Hauses) und für Königsberger Offiziere (darunter Scharnhorst und Boyen) abzuhalten.
    Bei Übersiedlung des Hofes nach Berlin (Ende 1809) erhielt er von Königin Luise noch ein Schreiben (beginnend mit den Worten: "Gott segne Sie edler Mann und Ihr Ewigkeitswerk") sowie einen kostbaren Ring (noch jetzt im Familiebesitz) und Dankbriefe von den Prinzen. Auch wurde er zum Oberschulrat ernannt. Neben zahlreichen Inspektionsreisen in den östlichen Provinzen und der Abhaltung von Kursen hatte er weitere Normalinstitute in Braunsberg und Karalene einzurichten. In Karalene heiratete er Charlotte geb. Rottmann (die verwaiste Tochter eines Offiziers und nachmaligen Steuerrats aus Dirschau) und bekam er seinen, neben 6 Töchtern einzig am Leben gebliebenen Sohn Paul, dessen Paten Prinzessin Luise und die Fürstin Pauline waren. Bei der demnächstigen Einrichtung eines Schullehrerseminars in Marienburg wurde er durch die aus Rußland zurückflutenden Trümmer des französischen Heeres gestört. Mit dem Ausbruch des Freiheitskrieges 1813 endigte seine Organisationstätigkeit und er erhielt als Dotation die Staatsdomäne Münsterwalde zugeeignet gegen Verzicht auf Gehalt und Pension und mit der Pflicht zu kommissarischer Tätigkeit. So hatte er z.B. ein Gutachten über die Reform der Strafanstalt Graudenz, ein Lehrbuch für Soldatenschulen und eine Schrift "Die Elementarschule" zu liefern. Sein Gut bewirtschaftete er mit Hilfe seiner trefflichen Frau mehrere Jahre selbst, dann verpachtete und schließlich verkaufte er es unter Verlegung seines Wohnsitzes nach Kreuznach, dann nach Wetzlar, schließlich nach Bonn (wegen der Ausbildung seiner Kinder). Im Jahre 1823 hatte er für die württembergische Regierung 2 Gutachten über Strafanstaltenreform und Organisation von gemeindlichen Kreditanstalten a.G. zu fertigen. Der Einladung zur Rückkehr in württembergischen Dienst konnte er nicht Folge leisten. In Wort und Schrift führte er seine Tätigkeit in den Rheinlanden fort, bis er nach dem Tod seiner Frau (1833) ehrenvollen Abschied aus seiner preußischen Verpflichtung erlangte und nach Stuttgart übersiedelte, wo er sich ankaufte. Auch hier war er literarisch tätig, zum Teil auch auf musikalischem Gebiet; dazu wirkte er für eine Diakonissenanstalt. Angeregt durch die segensreiche Wirksamkeit seines Bruders in Beuggen gründete er noch die Rettungsanstalt Lichtenstern, die er mit eigenen Mitteln tatkräftig unterstützte. Nach seiner Rückkehr nach Stuttgart wurde er herzleidend und starb an diesem Leiden im 72. Lebensjahre; sein Grabmahl ist auf dem Fangelbachfriedhof. Er war ein Mann von stürmischer Arbeits- und Tatkraft, künstlerisch veranlagt, von großer Vielseitigkeit und schöpferischer Phantasie, begeisterungsfähig und begeisterungskräftig, doch nicht frei von gewissen Schattenseiten seiner Vorzüge.
    PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

    Karl heiratete Charlotte Friederike Elisabeth ROTTMANN am 15 Mai 1811 in Marienburg,,,,,. Charlotte (Tochter von Accise-Einnehmer Heinrich Benjamin ROTTMANN und Agathe Elisabeth GALESKI) wurde geboren am 17 Mrz 1793 in Dirschau,,,,,; gestorben am 23 Jan 1833 in Poppelsdorf,Bonn,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 26. Paul Ernst Ludwig ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Mrz 1812 in Karalene,,Ostpreußen,,,; gestorben am 18 Aug 1867 in Mühlhausen (Enz),,,,,.
    2. 27. ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Jul 1813 in Mirotken,,Westpreußen,,,.
    3. 28. Irene Luise ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Jul 1814 in Berlin,,,,,; gestorben am 22 Aug 1898 in Stuttgart,,,,,.
    4. 29. Elise Rosalie ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Jul 1815 in Borkau,,Westpreußen,,,; gestorben am 02 Okt 1882 in Hohengehren,,,,,.
    5. 30. Emma ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Okt 1816 in Münsterwalde,,,,,; gestorben am 22 Jan 1893 in Stuttgart,,,,,.
    6. 31. Mathilde ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Nov 1817 in Münsterwalde,,,,,; gestorben am 02 Feb 1891 in Stuttgart,,,,,.
    7. 32. Otto ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Sep 1820 in Münsterwalde,,,,,; gestorben am 23 Okt 1822 in Magdeburg,,,,,.
    8. 33. Otto Karl ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Aug 1823 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 08 Jun 1824 in Cannstatt,,,,,.
    9. 34. Elise Charlotte Sophie ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Aug 1830 in Wetzlar,,,,,; gestorben am 06 Feb 1898 in Cannstatt,,,,,.
    10. 35. Ida Pauline ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Nov 1832 in Poppelsdorf,Bonn,,,,; gestorben am 24 Nov 1902 in Stuttgart,,,,,.

  2. 16.  Christina Charlotta Heinrika Regina ZELLERChristina Charlotta Heinrika Regina ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Christian3, 2.Johann2, 1.Anna1) wurde geboren am 30 Sep 1775 in Hohenentringen,Tübingen,,,,; gestorben am 07 Okt 1854 in Ludwigsburg,,,,,.

    Notizen:

    St. 195; Z 1 § 323; ZB § 407; § 406,2; Faber 42 B.a.)§ 2; Ottilie Wildermuth "Jugenderinnerungen" (im "Daheimkalender für das Deutscvhe Reich auf das Jahr 1877" S. 50/51 und 53/54); Zell 10-1.1.1.10.2.3.1.3.2.;

    Christina heiratete Christoph Heinrich ULMER am 20 Jul 1797 in Wildberg,,,,,. Christoph (Sohn von Johann Friedrich ULMER und Katharina Margarete ZELLER) wurde geboren am 03 Apr 1768 in Wildberg,,,,,; getauft am 04 Apr 1768 in Wildberg,,,,,; gestorben am 15 Sep 1825 in Nürtingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 36. Karl Christian Friedrich ULMER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Dez 1798 in Reutin,Wildberg,,,,; getauft am 05 Dez 1798 in Wildberg,,,,,; gestorben am 13 Nov 1876 in Stuttgart,,,,,.
    2. 37. ULMER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Okt 1800 in Wildberg,,,,,; gestorben am 24 Okt 1800 in Wildberg,,,,,.
    3. 38. Luise Therese ULMER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Nov 1803 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 05 Jan 1882 in Stuttgart,,,,,.

  3. 17.  Luisa Friederika ZELLERLuisa Friederika ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Christian3, 2.Johann2, 1.Anna1) wurde geboren am 03 Mrz 1777 in Hohenentringen,,,,,; gestorben am 07 Jun 1849 in Kirchheim (Teck),,,,,.

    Notizen:

    §406,3; §408; St. 196/197; Z 1 § 324; Faber 42 B.a.) § 2,28 § 158; Ottilie Wildermuth "Jugenderinnerungen" S. 54; Zell 10-1.1.1.10.2.3.1.3.3;

    Luisa heiratete Magister Ernst Christoph MUTSCHLER am 18 Nov 1800 in Ludwigsburg,,,,,. Ernst (Sohn von Diaconus Ernst Benoni MUTSCHLER und Marie Therese KERNER) wurde geboren am 01 Mai 1767 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 23 Apr 1817 in Blaufelden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 39. Ernst MUTSCHLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Mai 1802 in Kirchheim (Teck),,,,,; gestorben am 17 Dez 1826 in Kirchheim (Teck),,,,,.
    2. 40. Luisa Theresia (Lilli) MUTSCHLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Jun 1803 in Kirchheim (Teck),,,,,; gestorben am 31 Jan 1872 in Regensburg,,,,,.
    3. 41. Maria MUTSCHLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Jan 1806 in Kirchheim (Teck),,,,,; gestorben am 29 Okt 1871 in Stuttgart,,,,,.
    4. 42. Agnes Marie MUTSCHLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Sep 1807 in Kirchheim (Teck),,,,,; gestorben am 25 Aug 1808 in Kirchheim (Teck),,,,,.
    5. 43. Ludwig MUTSCHLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Feb 1809 in Kirchheim (Teck),,,,,; gestorben am 09 Jan 1870 in Reutti,Urspring,,,,.
    6. 44. Christoph MUTSCHLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Sep 1810 in Knittlingen,,,,,; gestorben am 19 Mrz 1883 in Esslingen,,,,,.
    7. 45. Agnes MUTSCHLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Mrz 1812 in Blaufelden,,,,,; gestorben am 05 Apr 1903 in Stuttgart,,,,,.
    8. 46. Ernestine MUTSCHLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Jan 1814 in Blaufelden,,,,,; gestorben am 17 Apr 1881 in Tübingen,,,,,.
    9. 47. Friedrich (Fritz) MUTSCHLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Jul 1815 in Blaufelden,,,,,; gestorben am 31 Jan 1861 in Kirchheim (Teck),,,,,.

  4. 18.  Inspektor Christian Heinrich ZELLERInspektor Christian Heinrich ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Christian3, 2.Johann2, 1.Anna1) wurde geboren am 29 Mrz 1779 in Hohenentringen,Tübingen,,,,; gestorben am 18 Mai 1860 in Beuggen,,,,,.

    Notizen:

    St.206;
    Z1 §336;
    Zeller-Siegfried 16+38;
    Faber 42 B.a.)§2;
    ADB 45,25f;
    Heyd II 708, IV 486f, VI 418, X 693;
    Thiersch I u.II;
    Beuggen S.167-276 (weitere Literaturangaben bei St.206 und ADB 45,25f); 406,4; § 427;
    Zell (ZeK) 10-1.1.1.10.2.3.1.3.4.;
    Heinrich W.J.Thiersch schreibt 2 Bände "Christian Heinrich Zeller's Leben" im Verlag von Felix Schneider in Basel 1876.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Heinrich_Zeller

    Christian Heinrich Zeller ( 29. März 1779 auf Schloss Hohenentringen bei Tübingen; † 18. Mai 1860 auf Schloss Beuggen bei Rheinfelden) war ein deutscher Pädagoge, Pionier der Inneren Mission und Kirchenliederdichter pietistischer Richtung.1797 bis 1801 studierte er an der Universität Tübingen Jurisprudenz, wechselte dann zur Pädagogik, war längere Jahre Lehrer und Schulinspektor im schweizerischen Zofingen und gründete 1820 in Beuggen, einer badischen Domäne unweit Basel, eine Armenschullehreranstalt, welche er bis zu seinem Tod leitete. (Hausvater)
    Johann Heinrich Pestalozzi beurteilte diese bei seinem Besuch 1827 sehr positiv. Er soll, nachdem sein eigenes Projekt gescheitert war, über die Anstalt Zellers gesagt haben: „Das war's, was ich wollte."
    Zellers erstmals 1837 erschienenes Kirchenlied "Liebster Heiland wir sind hier" steht unter der Nummer 165 im Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz und "Treuer Heiland, wir sind hier" unter Nummer 561 im Ev. Gesangbuch der württemberg. Landeskirche.
    Seine Tochter Marie heiratete 1834 den Schweizer Samuel Gobat, der 1846 evangelischer Bischof von Jerusalem wurde.

    Werke
    Lehren der Erfahrung für christliche Land- und Armenschullehrer. Anleitung zunaechst fuer d. Zoeglinge u. Lehrschueler d. freiwilligen Armen-Schullehrer-Anstalt in Beuggen , Bd. 1-3, Basel: J. G. Bahnmeier, 1. Aufl. Bd. 1: 1827, Bd. 2 u. 3: 1828); 2. Aufl. 1851, 3. Aufl. 1855, 4. Aufl. 1865
    Kurze Seelenlehre, gegründet auf Schrift und Erfahrung, für Eltern, Erzieher und Lehrer, zum häuslichen und Schulgebrauche, Hrsg. v. d. Calwer Verlagsverein, Calw [u.a.]: Vereinsbuchh. [u.a.], 1. Aufl. 1846, 2. Aufl. 1850
    Lois und Eunike: 2 Tim. 1,5. Die Erziehung der Kinder für Zeit und Ewigkeit; mit einem Vorwort von Inspektor Reinhard Zeller, Basel: Spittler, 1879
    Heinrich Wallers Jugendjahre, Basel: Spittler, 1889
    Göttliche Antworten auf menschliche Fragen, Basel: Bahnmaier, 4. Aufl. 1875
    Die ewigen Hütten
    Jenseits. Gedanken nach der hl. Schrift, Basel: Spittler, 2. Aufl. o.J.
    Ueber Kleinkinderpflege. Eine kurze Anleitung für Eltern, Erzieher und Wärterinnen kleiner Kinder, Stuttgart: Verl. u. Buchh. d. ev. Gesellschaft, 2. Aufl. 1875, 5. Aufl. 1881
    Conseils sur l'éducation des petits enfans; (unter dem Namen: Chrétien-Henri Zeller), Hrsg.: Société pour la traduction d'ouvrages chrétiens allemands, Übers.: H. Caumont, Neuchâtel: J.P. Michaud, 1842 (bzw. Neuchâtel: Attinger)
    Weisheit von oben. Aus Gottes Wort geschöpft; Mit Vorwort von W[ilhelm] Arnold, Basel: 1889
    Darüber hinaus verfasste Zeller zahlreiche kleinere Abhandlungen/Predigten in den "Monatsblättern von Beuggen", die z.T. später gesondert veröffentlicht wurden. Nachstehend eine Auswahl:
    Israels Zukunft. Eine Abhandlung; Straßburg: Wwe Berger-Levrault, 1844; auch als Anhang in: Abraham Capadose: Gedanken über den Zustand der Seelen in der Abgeschiedenheit zwischen Tod und Auferstehung; Düsselthal: Rettungs-Anst., 1846
    Von menschlichen Krankheiten und deren göttlichen Zwecken, Basel: Verl. christl. Schriften, 1883
    Die fünf ersten Christen: Betrachtung über Johannes, Kap. 1, Vers. 35 bis 51, Strassburg: Wwe Levrault, 1846
    Der erste christliche Frauenverein, Strassburg, 1845
    Wozu ist uns Jesus Christus geboren? (Monatsblatt v. 1835, Nr. 12), Strassburg: Wwe Levrault, 1844
    Die Anbetung Christi (Monatsblatt v. 1842, Nr. 3), Strassburg: Wwe Levrault, 1843
    Weitere dieser Abhandlungen siehe Kat. d. Franz. Nationalbibl.
    Sekundärliteratur:
    Bauer, Annedore, Die Pädagogik Carl August Zellers (1774-1846): ihre Bedeutung für Schule und Bildung unter besonderer Berücksichtigung Württembergs, Frankfuhrt am Main u.a., Lang, 1989, 517 S.
    Franz Eugen Schlachter , Meister Pippin , Biel 1898, Nachdruck Freie Brüdergemeinde 2005
    PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

    Christian heiratete Charlotte Dorothee Sophie SIEGFRIED am 07 Okt 1811 in Entfelden,,,,,. Charlotte (Tochter von Friedrich Sigmund SIEGFRIED und Maria Anna SALCHLI) wurde geboren am 23 Mrz 1791 in Leutwyl,,,Schweiz,,; gestorben am 27 Jul 1858 in Beuggen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 48. Helene Marie ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Aug 1812 in Zofingen,,,,,; gestorben am 28 Jan 1856 in Zuffenhausen,,,,,.
    2. 49. Marie Christine Regine ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Nov 1813 in Zofingen,,,,,; gestorben am 01 Aug 1879 in Jerusalem,,,Palästina,,.
    3. 50. Therese Dorothee Marie ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Jan 1815 in Zofingen,,,,,; gestorben am 20 Mai 1894 in Tübingen,,,,,.
    4. 51. Sophie Marie Luise ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Dez 1816 in Zofingen,,,,,; gestorben am 14 Jul 1899 in Männedorf,Zürich,,,,.
    5. 52. Bertha Marie ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Okt 1818 in Zofingen,,,,,; gestorben am 12 Jul 1868 in München,,,,,.
    6. 53. Tabitha Salome Marie ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Sep 1821 in Beuggen,,,,,; gestorben am 13 Jun 1887 in Männedorf,Zürich,,,,.
    7. 54. Nathanael Johann Heinrich ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Sep 1823 in Beuggen,,,,,; gestorben am 19 Mrz 1890 in Beuggen,,,,,.
    8. 55. Renatus C. Ernst ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Okt 1824 in Beuggen,,,,,; gestorben am 08 Dez 1824 in Beuggen,,,,,.
    9. 56. Vikar Reinhard Jonathan Friedrich ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Mrz 1826 in Beuggen,,,,,; gestorben am 05 Jul 1891 in Beuggen,,,,,.
    10. 57. Monika Katharina Dorothea ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 31 Jan 1829 in Beuggen,,,,,; gestorben am 23 Mai 1893 in Kasteln,,,,,; wurde beigesetzt in Schinznach,,,,,.
    11. 58. Besitzer und Leiter Samuel Heinrich Ansgar ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Apr 1834 in Beuggen,,,,,; gestorben am 18 Apr 1912 in Männedorf,Zürich,,,,.

  5. 19.  Hedwig Wilhelmina ZELLERHedwig Wilhelmina ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Christian3, 2.Johann2, 1.Anna1) wurde geboren am 17 Okt 1780 in Hohenentringen,,,,,; gestorben am 03 Mrz 1789 in Böblingen,,,,,.

    Notizen:

    §406,5; Zell 10-1.1.1.10.2.3.1.3.5.;


  6. 20.  Friedrich Wilhelm ZELLERFriedrich Wilhelm ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Christian3, 2.Johann2, 1.Anna1) wurde geboren am 24 Feb 1782 in Tübingen,,,,,; gestorben am 09 Apr 1842 in Korntal,,,,,.

    Notizen:

    §406,6; Zell 10-1.1.1.10.2.3.1.3.6.;


  7. 21.  Karoline Franziska (Fanny_Karoline) ZELLERKaroline Franziska (Fanny_Karoline) ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Christian3, 2.Johann2, 1.Anna1) wurde geboren am 05 Apr 1784 in Hohenentringen,,,,,; gestorben am 15 Jun 1848.

    Notizen:

    §406,7; § 409; St 202 und 203; Z 1 § 325; Faber 42 Ba.) § 2; Ottilie Wildermuth "Jugenderinnerungen" S. 54 (vgl. auch die Erzählung "Dem Abgrund zu" von Ottilie Wildermuth in deren "Gesammelte Werke", 8. Band "In der Dämmerstunde"); Zell 10-1.1.1.10.2.3.1.3.7.;

    Karoline heiratete Albert Karl Christian VON ABELE am 04 Sep 1814 in Riedlingen,,,,,. Albert (Sohn von Matthias VON ABELE und Elisabeth STEINBERGER) wurde geboren am 20 Mai 1781 in Kupferzell,,,,,; gestorben am 25 Jan 1851 in Berg,,,,,Stuttgart. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 59. Albert Karl VON ABELE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Aug 1815 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 15 Apr 1863 in Berg,,,,,Stuttgart.
    2. 60. Franziska Luise Adelheid (Fanny) VON ABELE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Mrz 1817 in Stuttgart,,,,,.
    3. 61. Gustav Adolf Ferdinand VON ABELE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Jan 1820 in Stuttgart,,,,,.
    4. 62. Eduard Theodor Ernst Karl VON ABELE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Dez 1822 in Ludwigsburg,,,,,.

  8. 22.  Ferdinand ZELLERFerdinand ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Christian3, 2.Johann2, 1.Anna1) wurde geboren am 09 Okt 1785 in Hohenentringen,,,,,; gestorben am 17 Jul 1788 in Ludwigsburg,,,,,.

    Notizen:

    §406,8; Zell 10-1.1.1.10.2.3.1.3.8.;


  9. 23.  Ludwig Eberhard ZELLERLudwig Eberhard ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Christian3, 2.Johann2, 1.Anna1) wurde geboren am 12 Jul 1789 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 28 Okt 1812 in Minsk,,,Russland,,.

    Notizen:

    §406,9; Zell 10-1.1.1.10.2.3.1.3.9.;


  10. 24.  Gustav Ferdinand ZELLERGustav Ferdinand ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Christian3, 2.Johann2, 1.Anna1) wurde geboren am 28 Mrz 1791 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 18 Nov 1793 in Ludwigsburg,,,,,.

    Notizen:

    §406,10; Zell 10-1.1.1.10.2.3.1.3.10;


  11. 25.  Franz Eduard ZELLERFranz Eduard ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Christian3, 2.Johann2, 1.Anna1) wurde geboren am 04 Dez 1792 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 14 Mai 1793 in Ludwigsburg,,,,,.