Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Hermann IV. MARKGRAF VON BADEN

Hermann IV. MARKGRAF VON BADEN

männlich um 1135 - 1190  (55 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Hermann IV. MARKGRAF VON BADENHermann IV. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1135; gestorben am 13 Sep 1190 in Antiochia (Orontes),,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_IV._(Baden):
    Markgraf Hermann IV. von Baden (* um 1135; im Jahre 1152 ist er zuerst mit seinem Vater erwähnt; † 13. September 1190 bei Antiochia am Orontes), war Titular-Markgraf von Verona und Markgraf von Baden seit 1160.
    Des Weiteren hatte er Grafen- und Vogteirechte im Breisgau und in der Ortenau inne. Er ist der Sohn von Hermann III., Markgraf von Baden und der Bertha. Verheiratet war Hermann IV. seit etwa 1162 mit Bertha († 24. Februar 1169), Tochter eines Pfalzgrafen von Tübingen.

    Gemeinsam mit Kaiser Friedrich I. Barbarossa nahm er an der Belagerung und Zerstörung von Mailand teil. In den Jahren 1176 bis 1178 unternahm er mit dem Kaiser Feldzüge in Italien und war 1176 Teilnehmer an der Schlacht von Legnano. 1183 war er Garant im Konstanzer Frieden, bei dem die lombardischen Städte ihre Unabhängigkeit erhielten.

    Hermann IV. nahm an der Seite des Kaisers am Dritten Kreuzzug teil. Dabei starb er 1190 im Heiligen Land in der Nähe der Stadt Antiochia vermutlich an der Pest.

    Hermann heiratete Bertha Udahildis VON TÜBINGEN in 1162. Bertha (Tochter von Friedrich VON TÜBINGEN) wurde geboren um 1140; gestorben in bis 1196. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Jutta VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 3. Bertha VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 4. Gertrud VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren vor 1160; gestorben in 1225.
    4. 5. Hermann V. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1165; gestorben am 16 Jan 1243; wurde beigesetzt in Backnang,,,,,.
    5. 6. Friedrich I. MARKGRAF VON BADEN UND VERONA  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1167; gestorben in 1217.
    6. 7. Heinrich I. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren vor 1190; gestorben am 02 Jul 1231.


Generation: 2

  1. 2.  Jutta VON BADENJutta VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Hermann1)

  2. 3.  Bertha VON BADENBertha VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Hermann1)

  3. 4.  Gertrud VON BADENGertrud VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Hermann1) wurde geboren vor 1160; gestorben in 1225.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gertrud_von_Baden:
    Gertrud von Baden (* vor 1160; † vor 1225) war eine markgräfliche Prinzessin von Baden und durch Heirat Gräfin von Dagsburg.

    Sie war die einzig überlebende Tochter[1] von Markgraf Hermann III. von Baden (1105–1160) und Maria von Böhmen († 1160).

    Gertrud heiratete Albrecht (Albert) II. GRAF VON DAGSBURG in 1180. Albrecht gestorben in 1211. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Heinrich VON DAGSBURG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1202 in Andain,,,,,.
    2. 9. Wilhelm VON DAGSBURG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1202 in Andain,,,,,.
    3. 10. Gertrud VON DAGSBURG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1225.

  4. 5.  Hermann V. MARKGRAF VON BADENHermann V. MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Hermann1) wurde geboren in 1165; gestorben am 16 Jan 1243; wurde beigesetzt in Backnang,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_V._(Baden):
    Markgraf Hermann V. von Baden († 16. Januar 1243) war Titular-Markgraf von Verona und 1190 bis 1243 regierender Markgraf von Baden. Mit dem Zugewinn der Städte Pforzheim, Durlach und Ettlingen gelang ihm der Aufbau eines soliden Grundstocks für eine Territorialherrschaft.
    Leben
    Hermann V. war der Sohn von Hermann IV. von Baden und der Bertha von Tübingen. Nach dem Tod seines Vaters (1190) wurde er – wohl noch minderjährig – zusammen mit seinem Bruder Friedrich († 1217) Markgraf über die badischen Gebiete im Ufgau und Pfinzgau, der Herrschaft Yburg (Yburg, Steinbach, Sinzheim). Sein zweiter Bruder Heinrich begründete etwa um 1212 die Seitenlinie der Markgrafen von Baden-Hachberg und führte damit eine Teilung der Markgrafschaft Baden herbei.

    Während der Herrschaft von Hermann V. erfolgte der Ausbau von Backnang und Besigheim zur Stadt[1]. 1219 erhob Hermann Stuttgart (damals in badischem Besitz) zur Stadt.

    Um 1219 kam Pforzheim als Mitgift seiner Frau Irmengard bei Rhein an Hermann und damit die Markgrafschaft Baden. Überdies erhielt er Ettlingen als Lehen. Als 1227 sein Schwiegervater, Heinrich I. bei Rhein, verstarb, erbte Hermann zusammen mit seinem Schwager, Otto von Bayern, Braunschweig. Hermann tauschte seinen Anteil mit dem Kaiser gegen die Stadt Durlach und die Pfandherrschaft über Lauffen am Neckar, Sinsheim und Eppingen. Als 1218 mit Berthold V. der Zähringer Hauptstamm in der männlichen Linie erlosch, erhob Hermann keine Erbansprüche und die Schwäger Bertholds erbten den Zähringer Allodialbesitz. Die Reichslehen zog Kaiser Friedrich II. ein. Hermanns Bruder Heinrich erhielt aus dem Nachlass der Zähringer die Landgrafschaft im Breisgau. Mit dem Tod der Nichte Gertrud von Dagsburg 1225 fiel deren Erbe nach einem Gerichtsentscheid 1226 an Hermann und seinen Bruder Heinrich. Um Erbstreitigkeiten mit den Grafen von Leiningen aus dem Wege zu gehen, verkaufen die Brüder das Erbe an den Bischof von Straßburg, Berthold I. von Teck. Hermann konnte damit wohl die Pfandsumme für Lauffen, Sinsheim und Eppingen aufbringen.[2]

    Hermann heiratete Irmengard VON DER PFALZ, bei Rhein in 1217 1219. Irmengard (Tochter von Pfalzgraf bei Rhein Heinrich I. VON BRAUNSCHWEIG, von Hannover und Agnes VON STAUFEN) wurde geboren um 1199; gestorben am 24 Feb 1260 in Lichtenthal,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Hermann VI. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1225; gestorben am 04 Okt 1250.
    2. 12. Mechthild Mathilde VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1225; gestorben in bis 1264.
    3. 13. Rudolf I. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1230; gestorben am 19 Nov 1288; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.
    4. 14. Elisabeth VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1231.

  5. 6.  Friedrich I. MARKGRAF VON BADEN UND VERONAFriedrich I. MARKGRAF VON BADEN UND VERONA Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Hermann1) wurde geboren in 1167; gestorben in 1217.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_I._(Baden_und_Verona):
    Markgraf Friedrich von Baden (* um 1167; † 1218 in Damiette) war mitregierender Markgraf von Verona und Baden.

    Markgraf Friedrich ist der Sohn von Hermann IV. von Baden und Bertha von Tübingen, einer Tochter des Pfalzgrafen Ludwig.

    Markgraf Friedrich zog mit König Andreas II. von Ungarn im Fünften Kreuzzug gegen Ägypten und fiel im Jahre 1218 bei Damiette.


  6. 7.  Heinrich I. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERGHeinrich I. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Hermann1) wurde geboren vor 1190; gestorben am 02 Jul 1231.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_I._(Baden-Hachberg):
    Markgraf Heinrich I. von Baden, später Markgraf von Baden-Hachberg, (* vor 1190; † 2. Juli 1231) war zusammen mit seinem Bruder Hermann V. von Baden regierender Markgraf von Verona und Baden. Er ist der Begründer der Seitenlinie Baden-Hachberg des Hauses Baden.
    Markgraf Heinrich I. ist der Sohn Hermanns IV. von Baden und Berthas von Tübingen.

    Heinrich ging zu Beginn politisch einen gemeinsamen Weg mit seinem Bruder Hermann V. von Baden, später jedoch teilte sich die Markgrafschaft Baden auf, und Heinrich nannte sich fortan Markgraf von Baden-Hachberg bzw. Markgraf von Hachberg und Sausenburg. Es gibt wenige Quellen, die über das Wirken Heinrichs Auskunft geben, er wird zum ersten Mal im Jahre 1212[1] urkundlich als "Markgraf von Hachberg" erwähnt. Doch war seine Markgrafschaft ein großer Flickenteppich, was zu vielen Streitereien führte.

    1218 wird ihm von König Friedrich II. die Landgrafschaft Breisgau zu Lehen gegeben, nachdem der letzte Landgraf aus der Zähringer Stammlinie, Berthold V. verstorben war.[2] Der Streit um die Grafschaftsrechte im Breisgau führte zum Krieg mit den Grafen von Freiburg und wurde erst unter Heinrichs Sohn beigelegt.[3]

    Familie/Ehepartner: Agnes VON URACH. Agnes (Tochter von Egino GRAF VON URACH, der Bärtige und Agnes VON ZÄHRINGEN) gestorben vor 1230. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Werner VON BADEN-HACHBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 16. Hermann VON BADEN-HACHBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 17. Heinrich II. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren vor 1231; gestorben in 1297 1298.


Generation: 3

  1. 8.  Heinrich VON DAGSBURGHeinrich VON DAGSBURG Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Gertrud2, 1.Hermann1) gestorben in 1202 in Andain,,,,,.

  2. 9.  Wilhelm VON DAGSBURGWilhelm VON DAGSBURG Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Gertrud2, 1.Hermann1) gestorben in 1202 in Andain,,,,,.

  3. 10.  Gertrud VON DAGSBURGGertrud VON DAGSBURG Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Gertrud2, 1.Hermann1) gestorben in 1225.

    Gertrud heiratete Theobald I. HERZOG VON LOTHRINGEN in 1215. Theobald gestorben in 1220. [Familienblatt] [Familientafel]

    Gertrud heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Gertrud heiratete Simon VON LEININGEN in 1224. Simon gestorben in 1234 1236. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Hermann VI. MARKGRAF VON BADENHermann VI. MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Hermann2, 1.Hermann1) wurde geboren um 1225; gestorben am 04 Okt 1250.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_VI._(Baden):
    Markgraf Hermann VI. von Baden[1] (* um 1225; † 4. Oktober 1250) war 1243 bis 1250 Titular-Markgraf von Verona und Baden. Von 1243 bis 1247 war er zusammen mit seinem Bruder, Rudolf I. auch regierender Markgraf von Baden. Durch Heirat mit Gertrud von Babenberg war er kurzzeitig auch Herzog von Österreich und der Steiermark.
    Leben
    Markgraf Hermann VI. war der Sohn von Hermann V. von Baden und der Pfalzgräfin Irmengard bei Rhein. Er war aus dem Hause der Zähringer und damit mit den Saliern und Staufern seit drei Generationen verschwägert.

    Sein Vater hatte ihn wohl bereits zu Lebzeiten mit Regierungsaufgaben in der Landgrafschaft Sausenberg betraut.[2] Die Söhne Hermann VI. und Rudolf I., übernahmen 1243 zunächst gemeinsam das väterliche Erbe. Beide förderten das von ihrer Mutter gestiftete Kloster Lichtenthal.

    Hermann VI. überließ 1247 nach seiner Einheirat ins österreichische Herzogsgeschlecht seinem Bruder Rudolf I. die Alleinherrschaft über die Markgrafschaft Baden und zog nach Österreich, wo er versuchte die Erblande seiner Frau zu regieren.

    Papst Innozenz IV. bestätigte am 14. September 1248 dem Markgrafen Hermann VI. die Schenkung des Herzogtums Österreich durch seine Gemahlin Gertrud von Babenberg,[3] und einige Monate später, am 31. Januar 1249, forderte der Papst den Gegenkönig Wilhelm von Holland auf, Markgraf Hermann VI. mit dem Herzogtum Österreich zu belehnen.[4]

    Markgraf Hermann VI. war beim Adel nicht sonderlich beliebt und ging auch im eigenen Land recht schroff zur Sache. So versuchte seine Witwe durch eine Schenkung den am Stift Altenburg bei Horn entstandenen Schaden wiedergutzumachen.

    Nach seinem frühen Tod 1250 gab es Gerüchte, er sei vergiftet worden, wofür es aber keinerlei Belege gibt. Hermann wurde im Stift Klosterneuburg beigesetzt.[5]

    Hermann heiratete Gertrud VON BABENBERG um 1248. Gertrud wurde geboren in 1226; gestorben am 24 Apr 1299. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Friedrich VON BADEN-ÖSTERREICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1249 in Alland,,,,,; gestorben am 12 Okt 1268 in Neapel,,,,,.
    2. 19. Agnes VON BADEN-ÖSTERREICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1250; gestorben am 02 Jan 1295.

  5. 12.  Mechthild Mathilde VON BADENMechthild Mathilde VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Hermann2, 1.Hermann1) wurde geboren nach 1225; gestorben in bis 1264.

    Notizen:

    Tochter von Markgraf Hermann von Baden (+16.1.1243) und Irmengard von der Pfalz (Enkelin des Welfen Heinrichs des Löwen und des Staufers Pfalzgraf Konrad) - vgl. AT W.Schüz Nr. 29.481.764 und 29.481.766

    Mechthild heiratete Ulrich I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, mit dem Daumen, der Stifter in 1245 04 Apr 1251. Ulrich (Sohn von Hermann GRAF VON WÜRTTEMBERG und Irmgard VON ULTEN) wurde geboren nach 1220 / 1222 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 25 Feb 1265. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Ulrich II. GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren vor 19 Apr 1254; gestorben am 18 Sep 1279.
    2. 21. Mechthild VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren vor 1264; gestorben vor 1284.
    3. 22. Agnes VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1264; gestorben am 27 Sep 1305.

  6. 13.  Rudolf I. MARKGRAF VON BADENRudolf I. MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Hermann2, 1.Hermann1) wurde geboren um 1230; gestorben am 19 Nov 1288; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_I._(Baden):
    Markgraf Rudolf I. von Baden (* um 1230;[1] † 19. November 1288) war von 1243 bis 1288 regierender Markgraf von Baden. Aufgrund seiner Gebietserwerbungen wird er in der Literatur auch als der eigentliche Gründer der Markgrafschaft Baden betrachtet.[2]
    Leben
    Er war der Sohn Markgraf Hermanns V. von Baden und der Pfalzgräfin Irmengard bei Rhein († 1260), Tochter Pfalzgraf Heinrichs I. bei Rhein.

    Er übernahm zunächst gemeinsam mit seinem Bruder Hermann VI. das väterliche Erbe, bis dieser 1247 nach seiner Einheirat ins österreichische Herzogsgeschlecht nach Österreich zog und Rudolf I. die Alleinherrschaft über die Markgrafschaft Baden überließ. Sein Bruder starb bereits 1250 und sein 1249 geborener Neffe, Friedrich wurde 1268 zusammen mit dem letzten Hohenstaufen, Konradin, in Neapel hingerichtet – Rudolf herrschte daher unangefochten in der Markgrafschaft.

    Am 5. Oktober 1255 verkauft der Markgraf seinen Hof in Steinheim an der Murr an das neugegründete Kloster Mariental (Steinheim an der Murr).[3] Dieser Hof bildet den baulichen Grundstock des Klosters.

    Er heiratete 1257 Kunigunde von Eberstein. Da die Ebersteiner bereits zu dieser Zeit kaum mehr finanzielle Mittel aufbringen konnten, vermachten sie die Hälfte der Burg Rudolf I. von Baden. 1283 wurde die andere Hälfte der Burg Alt-Eberstein durch Otto II. von Eberstein an seinen Schwager Markgraf Rudolf I. von Baden verkauft und die Burg Alt-Eberstein wurde im 14. Jahrhundert teilweise Sitz der Markgrafen von Baden.

    Im Jahre 1250 begann Rudolf I. mit dem Ausbau des Schlosses Hohenbaden. Am 23. August 1258 verlieh König Richard von Cornwall auf Bitten des Markgrafen Rudolf I. von Baden dem Ort Steinbach Stadtrechte. Die Herren von Weißenstein verkauften 1268 ihre Burg Liebeneck zusammen mit dem Dorf Würm dem Markgrafen Rudolf I. von Baden.

    Rudolf I. war in viele kriegerische Streitereien mit den Grafen von Württemberg um badische Gebiete und mit dem Bischof von Straßburg wegen der Rheinzölle verwickelt. Erst durch eine spätere Heirat eines der Söhne Rudolfs kam es mit den württembergischen Grafen zur Aussöhnung.

    Rudolf I. gilt als Förderer von Kirchen und Klöstern, so gehen das 1250 erbaute Seitenschiff und der Katharinenchor mit seinen berühmten Fresken der Wallfahrtskirche Bickesheim[4] auf ihn zurück. Als Liebhaber von Kunst und Minnesang wurde er von Beppo von Basel als frommer und mildtätiger Mensch gepriesen.

    Seine Gebeine ruhen im Kloster Lichtenthal.

    Rudolf heiratete Kunigunde VON EBERSTEIN vor 20 Mai 1257. Kunigunde (Tochter von Otto I. GRAF VON EBERSTEIN und Kunigunde GRÄFIN VON URACH-FREIBURG) wurde geboren um 1230; gestorben in 12 Apr 1284 1290 in Lichtental,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 23. Kunigunde MARKGRÄFIN VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1260 1265; gestorben am 22 Jul 1310; wurde beigesetzt in Stetten (Gnadental),,,,,.
    2. 24. Hermann VII. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1266; gestorben am 12 Jul 1291; wurde beigesetzt in Lichtental,,,,,.
    3. 25. Rudolf II. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1267; gestorben am 14 Feb 1295.
    4. 26. Hesso VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1268; gestorben in 1295.
    5. 27. Rudolf VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1269; gestorben in 1332.
    6. 28. Irmengard VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1265 / 1270; gestorben nach 1301.
    7. 29. Adelheid VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1270; gestorben in 1295.
    8. 30. Kunigunde VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1271; gestorben in 1310 1315.

  7. 14.  Elisabeth VON BADENElisabeth VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Hermann2, 1.Hermann1) wurde geboren um 1231.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Werner VON BADEN-HACHBERGWerner VON BADEN-HACHBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Heinrich2, 1.Hermann1)

  9. 16.  Hermann VON BADEN-HACHBERGHermann VON BADEN-HACHBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Heinrich2, 1.Hermann1)

  10. 17.  Heinrich II. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERGHeinrich II. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Heinrich2, 1.Hermann1) wurde geboren vor 1231; gestorben in 1297 1298.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_II._(Baden-Hachberg):
    Markgraf Heinrich II. von Baden-Hachberg (* vor 1231; † um 1297/1298) war von 1231 bis 1289 regierender Markgraf von Baden-Hachberg.
    Heinrich war der älteste Sohn des Markgrafen Heinrich I. von Baden-Hachberg und der Agnes von Urach, einer Tochter des Grafen Egino IV. von Urach. 1231 folgte er – unter Vormundschaft seiner Mutter stehend – seinem Vater nach und nahm als Erster der Linie den Titel „Markgraf von Hachberg“ an. 1232 gelang es, die Herrschaft Sausenburg vom Kloster Sankt Blasien zu erwerben. Bald nach dem Kauf wurde die Sausenburg errichtet, die bereits 1246 urkundlich bestand.[1] Er stritt mit den geistlichen Gewalten seines Bereiches und den Grafen von Freiburg wegen verschachtelter Rechts- und Besitzverhältnisse und nahm nach 1250 teil am Streit um Staufer- und Reichsgut, um seine Territorialherrschaft zu arrondieren. Er unterstützte jahrelang Graf Rudolf von Habsburg gegen die Bischöfe von Basel und Straßburg und war 1273 auch Stütze für dessen Königtum. Er half ihm unter anderem gegen die Linie Baden und im Krieg gegen Böhmen in der Schlacht bei Dürnkrut. Er war Gönner der Klöster Tennenbach und Adelhausen.[2] Heinrich dankte um 1293[3] ab, um Deutsch-Ordensritter zu werden.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 31. Rudolf I. MARKGRAF VON HACHBERG-SAUSENBURG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1313.


Generation: 4

  1. 18.  Friedrich VON BADEN-ÖSTERREICHFriedrich VON BADEN-ÖSTERREICH Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Hermann3, 5.Hermann2, 1.Hermann1) wurde geboren in 1249 in Alland,,,,,; gestorben am 12 Okt 1268 in Neapel,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_von_Baden-%C3%96sterreich:
    Friedrich von Baden-Österreich (* 1249 in Alland; † 29. Oktober 1268 in Neapel), Titular-Markgraf[1] von Verona und Baden, war ein Mitstreiter König Konradins von Hohenstaufen.
    Leben
    Friedrich (im Haus Baden II.)[2] war der Sohn von Hermann VI., Titular-Markgraf von Verona und Baden, sowie Anwärter auf die Herzogschaft von Österreich, und Gertrud von Babenberg, der Tochter Heinrichs des Grausamen von Österreich. Sie war die Nichte Herzog Friedrichs des Streitbaren von Österreich, des letzten Herrschers aus dem Haus der Babenberger. Sein Vater Hermann von Baden hatte zwar namens seiner Frau Anspruch auf Österreich erhoben, konnte seinen Anspruch auf die Nachfolge jedoch nicht durchsetzen, und starb jung im Alter von 25.

    Gertrud weilte mit den beiden kleinen Kindern zu dieser Zeit in Meißen, Sachsen, bei der Verwandtschaft, und residierte dann als amtierende Herzogin am Kahlenberg zu Wien. Weil Ottokar Premysl von Böhmen, der Gertruds Tante Margarete von Babenberg geheiratet und damit ebenfalls Erbansprüche hatte, Österreich 1251 ohne Widerstand besetzt hatte, floh die Familie in die Steiermark, wo Gertrud im Frieden von Ofen 1254 Teile dieses Herzogtums zugesprochen bekam. Gertrud lebte dann in Voitsberg und Judenburg, Friedrich kam zu seinem Schwager Herzog Ulrich III. von Kärnten in Obhut. Spätestens seit 1266, als er in das Mannesalter kam, übersiedelte er nach Bayern, wo er sich mit Konradin von Hohenstaufen befreundete.

    1267 schloss er sich Konradins Italienzug zur Rückeroberung des staufischen Erbes an. Zusammen mit seinem Freund, der sich als König von Jerusalem und Sizilien sah, zog Friedrich gegen Sizilien. Der Papst sah Konradin nur als Herzog von Schwaben und König von Jerusalem und machte Karl von Anjou, den Bruder Ludwigs IX. von Frankreich, zum König von Sizilien. 1267 zogen Konradin und Friedrich mit einem kleinen Heer gegen Karl von Anjou. Am 18. November 1267 wurde Konradin daraufhin von Papst Clemens IV. exkommuniziert und als König von Jerusalem abgesetzt.

    Am 24. Juli 1268 zog Konradin umjubelt in Rom ein. Nach dem Abzug aus Rom schlugen Friedrich und er Karl von Anjou im Arnotal. Am 23. August kam es in den Abruzzen zu einer erneuten Schlacht mit dem angevinischen Heer, der später so genannten Schlacht bei Tagliacozzo. Zunächst waren die Truppen Konradins und Friedrichs im Vorteil, doch durch planloses Verfolgen des Feindes wendete sich das Blatt, und die beiden wurden von Karl von Anjou besiegt. Konradin und Friedrich gelang zwar die Flucht vom Schlachtfeld, am 8./9. September 1268 wurden sie aber bei Astura von einem Lehensmann Konradins, Giovanni Frangipani, verraten und an Karl von Anjou ausgeliefert. Dieser ließ die beiden Jugendlichen mit 10–15 ihrer Gefolgsleute unter fadenscheinigen Argumenten zum Tode verurteilen,[3] am 29. Oktober 1268 auf der Piazza Mercato in Neapel enthaupten und ihre Leichname in ungeweihter Erde verscharren.[4] Ihre Gebeine wurden später in der nahegelegenen Kirche Santa Maria del Carmine bestattet, wo sie noch heute ruhen.


    Santa Maria del Carmine in Neapel
    1847 ließ der damalige Kronprinz und spätere König Maximilian II. von Bayern die Gebeine ausgraben, einer der Bleisärge konnte jedoch nicht geborgen werden, da er unter den Chorstützen lag, dieser enthält vermutlich die Gebeine Friedrichs.[5]


  2. 19.  Agnes VON BADEN-ÖSTERREICHAgnes VON BADEN-ÖSTERREICH Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Hermann3, 5.Hermann2, 1.Hermann1) wurde geboren in 1250; gestorben am 02 Jan 1295.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Agnes_von_Baden-%C3%96sterreich:
    Agnes von Baden-Österreich (* 1250; † 2. Januar 1295) war Herzogin von Kärnten sowie Gräfin von Heunburg.
    Leben
    Ihr Vater war Markgraf Hermann VI. von Baden, ihre Mutter die Babenberger Herzogin Gertrud von Österreich. Von manchen Historikern wird Agnes als letzte Babenbergerin bezeichnet.

    Schon mit 14 Jahren wurde sie 1263 mit dem Kärntner Herzog Ulrich III. von Spanheim vermählt, dessen erste Frau Agnes von Andechs gerade verstorben war. Ihre Ehe blieb kinderlos.

    1268 wurde ihr Bruder Friedrich gemeinsam mit seinem Freund Konradin in Neapel hingerichtet. König Ottokar von Böhmen, der nach Inbesitznahme der babenbergischen Lande Österreich und Steiermark alle eventuellen Erbkontrahenten ausschalten wollte, spielte dabei eine zwielichtige Rolle.[1] So ließ er auch ihre Mutter Gertrud 1269 ins Exil nach Meißen ausweisen, wo diese 1288 starb.

    Nach dem Tode Herzog Ulrichs III. 1269, der im Jahr zuvor anstelle seines Bruders Philipps von Spanheim seinen Cousin König Ottokar mit Hilfe eines arglistigen Geheimvertrages (Podiebrad) zum Erbe seiner Länder und Würden eingesetzt hatte, wurde Agnes von diesem mit Graf Ulrich von Heunburg verheiratet „in depressionem generis“ (um das Haus Babenberg zu demütigen). Das Haus Heunburg, ein ursprünglich edelfreies Geschlecht, war zu Ministerialen des Kärntner Herzogs herabgesunken und deshalb war Graf Ulrich für Agnes keine standesgemäße Partie. Ulrich und Agnes sollen nach Zeitzeugen dennoch eine glückliche Ehe geführt haben,[2] zumal Ulrich von seiner ursprünglich glühenden Verehrung für König Ottokar allmählich Abstand gewann.

    Ulrich und Agnes versuchten gemeinsam babenbergische und spanheimische Erb- bzw. Witwengutansprüche – es ging v. a. um die Grafschaft Pernegg mit der Stadt Drosendorf und andere Güter – geltend zu machen, wurden aber von Ottokar zum Verzicht genötigt. Erst König Rudolf sah sich 1279[3] – nach Niederlage und Tod König Ottokars – veranlasst, diese Ansprüche anzuerkennen und wenigstens teilweise abzugelten (Pfandhingabe 1279,[4] Einlösung 1287[5] durch Herzog Albrecht).

    In der Folge stand sie ihrem Manne bei seinem Aufstand gegen die neuen Kärntner Herrscher und gegen Herzog Albrecht zur Seite und folgte ihm auch in die Verbannung nach Wiener Neustadt, wo sie 1295 starb. Sie ist bei den Wiener Minoriten beigesetzt.

    Familie/Ehepartner: Ulrich VON HEUNBURG. Ulrich gestorben in 1308. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Ulrich KÄRNTEN. Ulrich wurde geboren um 1220; gestorben am 27 Okt 1269 in Cividale del Friuli,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 20.  Ulrich II. GRAF VON WÜRTTEMBERGUlrich II. GRAF VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Mechthild3, 5.Hermann2, 1.Hermann1) wurde geboren vor 19 Apr 1254; gestorben am 18 Sep 1279.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: von 1265 bis 1279

    Notizen:

    regierte 1265-1279
    In "900 Jahre Haus Württemberg", herausgegeben von Robert Uhland, Kohlhammer, 1984, schreibt Hansmartin Decker-Hauff in "Die Anfänge des Hauses Wirtemerg" S. 79: "Die Probleme um die Ehe(n) des von 1265-1279 regierenden Grafen Ulrich II. gehören zu den am schwierigsten zu lösenden der wirtembergischen Genealagogie. Mit den Ergebnissen der Dissertationen von Gerhard Raff sind sie der Lösung nähergekommen. ... Die älteren wirtembergischen Hausgenealogen wußten von einer Ehe Ulrichs II (oder eines anderen Wirtembergers) mit einer Herrin von Ochsenstein, einer nahen Verwandten König Rudolfs. War Ulrich II. in seinem kurzen Leben etwa zweimal verheiratet mit einer Neuchâtel und einer Ochsenstein? War vielleicht auch die Mutter der Neuchâtel eine Ochsensteinerin?"
    In der Wikipedia-Biografie zu Ulrich II. () sind die dortigen Autoren davon ausgegangen, dass Ulrich II. von Württemberg (1254-1279) keine Nachkommen hatte und dass eine Heirat nicht überliefert sei. Dabei führten der oder die Autoren die folgenden Quellen an:
    Dieter Mertens : Ulrich II. In: Sönke Lorenz, Dieter Mertens, Volker Press (Hrsg.): Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon. Kohlhammer, Stuttgart 1997, ISBN 3-17-013605-4 , S. 23f.
    Gerhard Raff : Hie gut Wirtemberg allewege. Band 1: Das Haus Württemberg von Graf Ulrich dem Stifter bis Herzog Ludwig. 6. Auflage. Landhege, Schwaigern 2014, ISBN 978-3-943066-34-0 , S. 49–59.
    In der Wikipedia-Biografie zu Adelheid () sind die dortigen Autoren davon ausgegangen, dass Adelheid nur mit Graf Berthold II. von Strassberg (1. Ehe) und Rudolf II. von Baden (2. Ehe) verheiratet gewesen sei. Dabei führten der oder die Autoren die folgende Quelle an:
    Wolfram Angerbauer : Zur Verleihung der Rechte von Heilbronn an die Stadt Eppingen im Jahre 1303. In: Rund um den Ottilienberg. Beiträge zur Geschichte der Stadt Eppingen und Umgebung. Band 3. Eppingen 1985, S. 60–66.

    Familie/Ehepartner: Adelheid VON OCHSENSTEIN. Adelheid (Tochter von Otto FREIHERR VON OCHSENSTEIN und Kunigunde VON HABSBURG) wurde geboren in 1250; gestorben am 17 Mai 1314. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 32. Gertrud VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 33. Mechthild VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 21.  Mechthild VON WÜRTTEMBERGMechthild VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Mechthild3, 5.Hermann2, 1.Hermann1) wurde geboren vor 1264; gestorben vor 1284.

  5. 22.  Agnes VON WÜRTTEMBERGAgnes VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Mechthild3, 5.Hermann2, 1.Hermann1) wurde geboren in 1264; gestorben am 27 Sep 1305.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Wikipedia „Agnes von Württemberg“ (abgerufen am 29. Feb. 2016).

    Agnes heiratete Konrad III. GRAF VON ÖTTINGEN um 1275. Konrad gestorben um 1279. [Familienblatt] [Familientafel]

    Agnes heiratete Friedrich_VI. GRAF VON TRUHENDINGEN um 1282. Friedrich_VI. (Sohn von Friedrich V. GRAF VON TRUHENDINGEN und Margarete VON ANDECHS-MERANIEN) wurde geboren um 1250; gestorben um 15 Mrz 1290. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 34. Ulrich GRAF VON TRUHENDINGEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1290; gestorben um 1310.

    Agnes heiratete Kraft I. VON HOHENLOHE in 1295. Kraft gestorben in 1313. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 23.  Kunigunde MARKGRÄFIN VON BADENKunigunde MARKGRÄFIN VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Rudolf3, 5.Hermann2, 1.Hermann1) wurde geboren in 1260 1265; gestorben am 22 Jul 1310; wurde beigesetzt in Stetten (Gnadental),,,,,.

    Kunigunde heiratete Friedrich VI. GRAF VON ZOLLERN vor 20 Dez 1281. Friedrich (Sohn von Friedrich V. GRAF VON ZOLLERN und Udilhild GRÄFIN VON DILLINGEN) gestorben am 4 Mai 1298. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 35. Albrecht GRAF VON ZOLLERN  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 36. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 37. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 38. Friedrich VIII. GRAF VON ZOLLERN  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 01 Feb 1333.
    5. 39. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 40. Friedrich GRAF VON ZOLLERN  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1361.

  7. 24.  Hermann VII. MARKGRAF VON BADENHermann VII. MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Rudolf3, 5.Hermann2, 1.Hermann1) wurde geboren in 1266; gestorben am 12 Jul 1291; wurde beigesetzt in Lichtental,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_VII._(Baden):
    Markgraf Hermann VII. von Baden, genannt der Wecker, (* 1266; † 12. Juli 1291) war regierender Markgraf von Baden. Er regierte von 1288 bis 1291.

    Markgraf Hermann VII. ist der Sohn von Rudolf I. von Baden und Kunigunde von Eberstein (* um 1230; † 12. April 1284/90 in Lichtental), der Tochter des Grafen Otto von Eberstein.
    1291 erhält Markgraf Hermann VII. von Baden weißenburgische Besitzungen, beispielsweise in Bietigheim.

    Hermann VII. von Baden fand seine letzte Ruhestätte im Kloster Lichtenthal.

    Hermann heiratete Agnes VON TRUHENDINGEN am 06 Okt 1278. Agnes gestorben am 15 Mrz 1309. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 41. Friedrich II. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 12 Jun 1333.
    2. 42. Rudolf IV. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 25 Jun 1348.
    3. 43. Jutta VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1327.

  8. 25.  Rudolf II. MARKGRAF VON BADENRudolf II. MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Rudolf3, 5.Hermann2, 1.Hermann1) wurde geboren um 1267; gestorben am 14 Feb 1295.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_II._(Baden):
    Rudolf II. von Baden (* ?; † 14. Februar 1295) war der zweite Sohn des Markgrafen von Baden Rudolf I. und dessen Frau Kunigunde von Eberstein aus dem Ebersteiner Adelsgeschlecht. Bis zum Tode seines Vaters hatte er den Beinamen der Jüngere, nach dessen Ableben zur Unterscheidung von seinem Bruder Rudolf III., dem jüngsten Sohn Rudolfs I., den Beinamen der Ältere. Rudolf II. war ein jüngerer Bruder des Markgrafen Hermann VII. Aus den Quellen ist nicht klar ersichtlich, ob er mit seinem Bruder nach dem Tod des Vaters (1288) gemeinsam regiert hat.

    Familie/Ehepartner: Adelheid VON OCHSENSTEIN. Adelheid (Tochter von Otto FREIHERR VON OCHSENSTEIN und Kunigunde VON HABSBURG) wurde geboren in 1250; gestorben am 17 Mai 1314. [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 26.  Hesso VON BADENHesso VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Rudolf3, 5.Hermann2, 1.Hermann1) wurde geboren in 1268; gestorben in 1295.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 44. Hermann VIII. VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1290; gestorben in 1295.
    2. 45. Rudolf Hesso MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren vor 1291; gestorben am 17 Aug 1335.

  10. 27.  Rudolf VON BADENRudolf VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Rudolf3, 5.Hermann2, 1.Hermann1) wurde geboren um 1269; gestorben in 1332.

  11. 28.  Irmengard VON BADENIrmengard VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Rudolf3, 5.Hermann2, 1.Hermann1) wurde geboren um 1265 / 1270; gestorben nach 1301.

    Irmengard heiratete Eberhard I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Erlauchte am 21 Jun 1296. Eberhard (Sohn von Ulrich I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, mit dem Daumen, der Stifter und Agnes VON SCHLESIEN-LIEGNITZ) wurde geboren am 13 Mrz 1265 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 05 Jun 1325 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 46. Irmgard VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1291; gestorben in 1329.
    2. 47. Ulrich GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1292; gestorben in 1315.
    3. 48. Agnes VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1293; gestorben in 1351.
    4. 49. Adelheid VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1295; gestorben in 1342.

  12. 29.  Adelheid VON BADENAdelheid VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Rudolf3, 5.Hermann2, 1.Hermann1) wurde geboren um 1270; gestorben in 1295.

  13. 30.  Kunigunde VON BADENKunigunde VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Rudolf3, 5.Hermann2, 1.Hermann1) wurde geboren um 1271; gestorben in 1310 1315.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  14. 31.  Rudolf I. MARKGRAF VON HACHBERG-SAUSENBURGRudolf I. MARKGRAF VON HACHBERG-SAUSENBURG Graphische Anzeige der Nachkommen (17.Heinrich3, 7.Heinrich2, 1.Hermann1) gestorben in 1313.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_I._(Hachberg-Sausenberg):
    Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg († 1313[1]) war Markgraf von Baden-Hachberg und der Begründer der badischen Nebenlinie der Markgrafen von Hachberg-Sausenberg.

    1306 begründete Rudolf auf der bereits 1240 von den Markgrafen von Hachberg gebauten Sausenburg die Seitenlinie Hachberg-Sausenberg, während sein Bruder Heinrich als Heinrich III. von Hachberg die Hauptlinie weiterführte, deren Sitz auf der Hochburg bei Emmendingen war. Rudolf tritt in Urkunden von 1309 und 1314 als Landgraf im Breisgau auf. Aufgrund dieses Amtes wurde seine Herrschaft Sausenberg auch Landgrafschaft benannt.[2]

    1311 erbte seine Ehefrau, Agnes von Rötteln, nach dem Tod ihres Neffen Walther III. von Rötteln die Hälfte der Herrschaft Rötteln und Rudolf wurde von seinem Schwager, Lüthold II. von Rötteln, als Mitregent eingesetzt. Durch diese Verbindung wurde der Grundstein für den Aufstieg des Hauses Hachberg-Sausenberg gelegt. Da Rudolf noch vor Lüthold starb, wurde die Herrschaft Rötteln 1315 durch Schenkung auf Rudolfs Sohn Heinrich übertragen, der in diesem Jahr mündig wurde.[3]

    Rudolf heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]