Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Emilie Constanze KREBS

Emilie Constanze KREBS

weiblich 1789 - 1855  (66 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Emilie Constanze KREBSEmilie Constanze KREBS wurde geboren in 27 Jun 1789 27 Jul 1789 in Gut Dürre-Brockuth,Nimptsch,Schlesien,,,; gestorben am 13 Okt 1855 in Frankenstein,,,,,.

    Emilie heiratete Dr. med. Johann Traugott STEPHANY am 23 Jan 1815 in Schmettenhausen,Frankenstein,,,,. Johann (Sohn von Friedrich Wilhelm STEPHANY und Anna Veronika Rose GERNDT) wurde geboren am 28 Nov 1771 in Habendorf,,Schlesien,,,; gestorben am 11 Apr 1846 in Frankenstein,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Emilie STEPHANY  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1817; gestorben in 1897.
    2. 3. Hermann Rudolf STEPHANY  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Jun 1819 in Frankenstein,,,,,; gestorben am 17 Sep 1882 in Berlin,,,,,.
    3. 4. Ottilie STEPHANY  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1820.
    4. 5. Ida STEPHANY  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1822; gestorben in 1869.
    5. 6. Anna STEPHANY  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1824; gestorben in 1902.
    6. 7. Bertha STEPHANY  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1826; gestorben in 1896.
    7. 8. Paul STEPHANY  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1828; gestorben in 1902.


Generation: 2

  1. 2.  Emilie STEPHANYEmilie STEPHANY Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Emilie1) wurde geboren in 1817; gestorben in 1897.

    Familie/Ehepartner: Friedrich BÖHMER. Friedrich wurde geboren in 1811; gestorben in 1861. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Hermann Rudolf STEPHANYHermann Rudolf STEPHANY Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Emilie1) wurde geboren am 21 Jun 1819 in Frankenstein,,,,,; gestorben am 17 Sep 1882 in Berlin,,,,,.

    Notizen:

    Wagner Familienportraits: Er musste wie sein Vater, um das Gymnasium in Schweidnitz besuchen zu können, in frühen Jahren das Elternhaus verlassen.
    Nach dem Abitur studierte Hermann Stephany Jura in Bonn und Breslau. Sein Referendariat machte er in Frankenstein und als Assessor ging er nach Berlin. Anschließend war er als Kreisrichter in Neuruppin und in Spandau tätig, bis er als Kreisgerichtsrat und später als Landgerichtsrat in Berlin wirkte. Wann und wo er seiner späteren Frau, Marie Wallach, begegnete, ist leider völlig unbekannt.

    Hermann heiratete Marie Elise Amalie WALLACH am 29 Nov 1854 in Berlin,,,,,. Marie (Tochter von Theodor Heinrich WALLACH und Clara Luise ALEXANDER) wurde geboren am 17 Jun 1829 in Berlin,,,,,; getauft am 02 Aug 1829; gestorben am 17 Jun 1915 in Berlin,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Clara Emilie (Anna) Auguste STEPHANY  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Aug 1856 in Spandau,,,,,; getauft am 19 Okt 1856; gestorben am 24 Okt 1950 in Berlin,,,,,Grunewald; wurde beigesetzt in Berlin,,,,,Schöneberg.
    2. 10. Werner STEPHANY  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1862; gestorben in 1862.

  3. 4.  Ottilie STEPHANYOttilie STEPHANY Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Emilie1) wurde geboren in 1820.

  4. 5.  Ida STEPHANYIda STEPHANY Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Emilie1) wurde geboren in 1822; gestorben in 1869.

    Familie/Ehepartner: Ludwig DAVID. Ludwig wurde geboren in 1813; gestorben in 1873. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 6.  Anna STEPHANYAnna STEPHANY Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Emilie1) wurde geboren in 1824; gestorben in 1902.

    Familie/Ehepartner: Theodor FIGULUS. Theodor wurde geboren in 1813; gestorben in 1871. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 7.  Bertha STEPHANYBertha STEPHANY Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Emilie1) wurde geboren in 1826; gestorben in 1896.

    Familie/Ehepartner: August KUBIERSCHKY. August wurde geboren in 1814; gestorben in 1885. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Erich KUBIERSCHKY  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Jun 1854 in Frankenstein,,,,,; gestorben am 21 Jun 1944 in Eching (Ammersee),,,,,.

  7. 8.  Paul STEPHANYPaul STEPHANY Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Emilie1) wurde geboren in 1828; gestorben in 1902.

    Familie/Ehepartner: Anna DIETZE. Anna wurde geboren in 1837; gestorben in 1896. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 3

  1. 9.  Clara Emilie (Anna) Auguste STEPHANYClara Emilie (Anna) Auguste STEPHANY Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Hermann2, 1.Emilie1) wurde geboren am 01 Aug 1856 in Spandau,,,,,; getauft am 19 Okt 1856; gestorben am 24 Okt 1950 in Berlin,,,,,Grunewald; wurde beigesetzt in Berlin,,,,,Schöneberg.

    Notizen:

    Wagner Familienportraits: Sie ist sehr alt geworden: 94 Jahre. Und so hat sie auch erleben müssen, dass ihre Familie von den Turbulenzen der nationalsozialistischen Herrschaft erfasst wurde. Von der Ausgrenzung längst getaufter jüdischer Verwandter hat sie sich nie abschrecken lassen. Im Gegenteil, sie begab sich mit ihrem Vetter, Gustav Wallach, und ihrer Cousine, Clara von Drygalski, geb. Wallach, intensiv auf Spurensuche nach den jüdischen Vorfahren ihrer Mutter Marie Stephany, geb. Wallach. Alle in Berlin wohnenden Verwandten dieser Linie hat sie tatkräftig unterstützt und regelmäßig zum Essen eingeladen. Das galt genauso auch für andere politisch Gefährdete, wie das Ehepaar Niesel. Frau Niesel war eine geborene Pfannschmidt. Ihre Eltern waren gute Freunde von Clara Kieschke gewesen. Der Theologe Wilhelm Niesel war Moderator (d.h. Präses) der Reformierten Kirche in Deutschland. Er wurde in den 30iger Jahren des Öfteren von der Gestapo vorgeladen und meist für längere Zeit verhaftet. Frau Niesel versteckte sich in diesen Wochen im Hause Kieschke in einem entlegenen Zimmer, wo sie auch verköstigt wurde, ohne dass sie jemand zu Gesicht bekam. Clara Kieschkes größter Kummer war, dass sie erleben musste, dass zwei ihrer Söhne, Werner und Gerhard, lange Zeit aus politischen Gründen vorübergehend „verschwanden“, Gerhard vor 1945, Werner nach 1945.

    Getauft:

    Clara heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Werner KIESCHKE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Okt 1881 in Königsberg,,,,,; gestorben am 01 Jul 1960 in Berlin,,,,,.
    2. 13. Berta Marie Hedwig KIESCHKE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Okt 1882 in Königsberg,,,,,; gestorben am 20 Jun 1979 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch.
    3. 14. Dr. jur. Albert KIESCHKE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Apr 1884 in Weissenfels,,,,,; gestorben am 18 Mai 1918 in Mainz,,,,,.
    4. 15. Eva KIESCHKE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Mai 1888 in Hannover,,,,,; gestorben am 02 Feb 1927 in Berlin,,,,,.
    5. 16. Gerhard KIESCHKE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Mai 1889 in Hannover,,,,,; gestorben in 1945 in Berlin,,,,,Wannsee.
    6. 17. Elisabeth Berta Marie KIESCHKE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Apr 1892 in Neisse,,,,,; gestorben am 30 Dez 1973 in Bad Kreuznach,,,,,.
    7. 18. Margot KIESCHKE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Aug 1894 in Neisse,,,,,; gestorben am 27 Dez 1975 in Berlin,,,,,Grunewald; wurde beigesetzt in Berlin,,,,,Schöneberg.

  2. 10.  Werner STEPHANYWerner STEPHANY Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Hermann2, 1.Emilie1) wurde geboren in 1862; gestorben in 1862.

  3. 11.  Erich KUBIERSCHKYErich KUBIERSCHKY Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Bertha2, 1.Emilie1) wurde geboren am 10 Jun 1854 in Frankenstein,,,,,; gestorben am 21 Jun 1944 in Eching (Ammersee),,,,,.


Generation: 4

  1. 12.  Werner KIESCHKEWerner KIESCHKE Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Clara3, 3.Hermann2, 1.Emilie1) wurde geboren am 04 Okt 1881 in Königsberg,,,,,; gestorben am 01 Jul 1960 in Berlin,,,,,.

    Notizen:

    Wagner Familienportraits: Werner studierte Jura in Genf, Edinburgh, Bonn und Halle und promovierte zum Dr. jur. Er war bei Kriegsausbruch auf einer Studienreise durch die USA. Auf der sofort angetretenen Rückreise im August 1914 wurde er, obwohl er auf einem holländischen Schiff fuhr, von den Engländern gefangen genommen und in ein Internierungslager in England gebracht. 1915 gelang es durch Bemühungen des Eisenbahnministers Breitenbach, ihn auszutauschen. Nach seiner Rückkehr kam er sofort als sog. Verbindungsoffizier zur Armee Mackensen. Bei einem Auftrag, der ihn für einige Zeit nach Konstantinopel führte (Deutschland und die Türkei waren Verbündete.) erkrankte er angeblich an Typhus (?). Er wurde als Hauptmann aus dem Wehrdienst entlassen und nach Deutschland heimgekehrt in den Eisenbahndienst übernommen, wo er als Jurist ab 1924 als Ministerialrat im Ministerium in Berlin arbeitete. Danach übernahm er die Leitung der Mitropa (Mitteleuropäische Reise-, Schlafwagen und Speisewagengesellschaft). 1941 musste er seinen Posten als Generaldirektor der Mitropa (Vorsitzender des Vorstandes) aufgeben, da er nicht gewillt war, in die Partei einzutreten und gleichzeitig damit „Ehrenarier“ zu werden. Seine drei Kinder waren zu dieser Zeit alle noch Teenager, also eine enorm mutige Entscheidung.

    Am 5. Dezember 1945 kamen zwei deutsche Zivilisten (wahrscheinliche ehemalige Polizisten) und zwei Russen in sein Büro in Ostberlin und „baten“ ihn, der im Westen von Berlin wohnte (Nikolassee, Lohengrinstr. 30), zum Polizeipräsidium um die Ecke mitzukommen, um einige Auskünfte über ehemalige Mitropa-Angestellte zu geben. Bis zu seiner Entlassung am 11. Februar 1950 fehlte dann von ihm jede Spur. Wie lange er in welchem ehemaligen KZ war, ist nicht sicher; er war wohl in Hohenschönhausen und Buchenwald. Am 11. Februar 1950 kehrte er - wegen Tuberkulose als arbeitsunfähig entlassen (?) - nach Nikolassee zu seiner Frau zurück. Seine hoch betagte Mutter konnte ihn noch überglücklich in die Arme schließen, ehe sie im selben Jahr mit 94 Jahren starb, fast erblindet, aber trotz ständiger Schmerzen ohne Klagen und bis zuletzt wachen Geistes.

    Werner heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Friedrich (Fritz) Max KIESCHKE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1923; gestorben am 27 Mai 1977.
    2. 20. Joachim (Jochen) Friedrich KIESCHKE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1924; gestorben in 1943 in Charkow,,,Russland,,.
    3. 21. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 13.  Berta Marie Hedwig KIESCHKEBerta Marie Hedwig KIESCHKE Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Clara3, 3.Hermann2, 1.Emilie1) wurde geboren am 10 Okt 1882 in Königsberg,,,,,; gestorben am 20 Jun 1979 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch.

    Notizen:

    Z 1 § 427;
    Wagner Familienportraits: Nach Besuch der "Pension" in St. Blaise am Genfer See folgte die Ausbildung in der großherzoglichen Haushaltungsschule in Baden-Baden; durfte eine Ausbildung als Sprachlehrerin für Französisch absolvieren und die erste Soziale Frauenschule in Deutschland besuchen. Als Fürsorgerin im Außendienst kam sie mit Frau Elli Heuß-Knapp zusammen und begeisterte sich für die Bestrebungen der Frauenbewegung.
    Sie war Mittelpunkt der Familie und arbeitete lange Jahre im Martinszeller Familienrat mit.

    Berta heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Dr. phil. Marianne Klara Selma Rose ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Jul 1912 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 27 Apr 2011 in Essen (Ruhr),,,,,; wurde beigesetzt am 04 Mai 2011 in Essen,,,,,Bredeney.
    2. 23. Emilie Eva Irmgard Annemarie ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Apr 1915 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 16 Feb 2016 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 26 Feb 2016 in Stuttgart,,,,,.
    3. 24. Hedwig Ursula ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Aug 1919 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 11 Feb 1994 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch.

  3. 14.  Dr. jur. Albert KIESCHKEDr. jur. Albert KIESCHKE Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Clara3, 3.Hermann2, 1.Emilie1) wurde geboren am 10 Apr 1884 in Weissenfels,,,,,; gestorben am 18 Mai 1918 in Mainz,,,,,.

    Notizen:

    Wagner Famportraits: Albert studierte Jura in Genf, Edinburgh, Freiburg, Halle, Bonn und promovierte zum Dr. jur.. Er wurde in Ersten Weltkrieg als Führer einer Munitionskolonne in den Karpaten eingesetzt. Danach war er bis zum März 1918 bei der Westoffensive in Frankreich, wo er schwer verwundet wurde. Es gelang noch, ihn ins Lazarett nach Mainz zu bringen, wo er am 17. Mai 1918 starb. Er wurde auf dem Zwölf-Apostel-Friedhof in Berlin-Schöneberg in der Kolonnenstraße in einem Ehrengrab beigesetzt, aber ca. 2001 mit allen Gefallenen des Bezirks auf den Neuen Schöneberger Friedhof überführt, wo sein Name auf einer Bodenplatte verzeichnet ist.


  4. 15.  Eva KIESCHKEEva KIESCHKE Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Clara3, 3.Hermann2, 1.Emilie1) wurde geboren am 12 Mai 1888 in Hannover,,,,,; gestorben am 02 Feb 1927 in Berlin,,,,,.

    Notizen:

    kinderlos

    Eva heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 16.  Gerhard KIESCHKEGerhard KIESCHKE Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Clara3, 3.Hermann2, 1.Emilie1) wurde geboren am 10 Mai 1889 in Hannover,,,,,; gestorben in 1945 in Berlin,,,,,Wannsee.

    Notizen:

    Wagner Familienportraits: Auch Gerhard war Soldat an der Ost- und Westfront. Zuerst verschwand er in den Dreißiger Jahren noch vor dem Krieg. War er in Bautzen oder Oranienburg? Warum verschwand er? Niemand weiß es. Als Junggeselle saß der gern im Gasthaus, und vermutlich hat er sich dort als Gegner des Regimes, der er war, in der Öffentlichkeit kritisch und abfällig geäußert. Irgendwann kehrte er zurück, zum Schweigen verpflichtet wie alle Ehemaligen KZ-Insassen. Als Gerhard gegen Ende des Krieges zum Volkssturm einberufen wurde, fürchtete er auf Grund seiner „Vorstrafen“ einer „Strafkompanie“ zugeteilt zu werden. Er zog 1945 den Freitod vor.


  6. 17.  Elisabeth Berta Marie KIESCHKEElisabeth Berta Marie KIESCHKE Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Clara3, 3.Hermann2, 1.Emilie1) wurde geboren am 06 Apr 1892 in Neisse,,,,,; gestorben am 30 Dez 1973 in Bad Kreuznach,,,,,.

    Elisabeth heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Eberhard SOMMER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1923; gestorben in 1945.
    2. 26. Arnold SOMMER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1924; gestorben in 1943.
    3. 27. Hildegard SOMMER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1925; gestorben in 2011.

  7. 18.  Margot KIESCHKEMargot KIESCHKE Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Clara3, 3.Hermann2, 1.Emilie1) wurde geboren am 17 Aug 1894 in Neisse,,,,,; gestorben am 27 Dez 1975 in Berlin,,,,,Grunewald; wurde beigesetzt in Berlin,,,,,Schöneberg.

    Notizen:

    kinderlos
    Wagner Familienportraits: Margot hatte auch Tuberkulose, ebenso angesteckt von einer Amme im Hause Kieschke. Ein langer Kuraufenthalt in Davos konnte ihr helfen. Sie war der gute Geist im Hause Wangenheimstraße. Während des Zweiten Weltkrieges hielt sie in der Wangenheimstraße Hühner und Ziegen, so dass die Familie und Freunde von deren Produkten profitieren konnten. Sie übernahm nach dem Tode ihrer Mutter 1950 den Unterhalt der Wangenheimstraße. 1954 besuchten sie Burkhard und Rose Wagner in Berlin.