Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Reichsministeriale Ulrich KÜHDORFER

Reichsministeriale Ulrich KÜHDORFER

männlich - um 1288

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Generation: 1

  1. 1.  Reichsministeriale Ulrich KÜHDORFERReichsministeriale Ulrich KÜHDORFER gestorben um 1286 um um 1288; wurde beigesetzt in ? 1286 ? 1291.

    Notizen:

    306732 (aus "Vorfahren von Paul Wolfgang Merkel und Margarethe Elisabeth Bepler - Übersichten mit Kurzdaten", Arthur Mez, April 2000)

    /6153
    Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
    ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
    in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
    eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)

    K ü e d o r f f e r
    Nbger. Geschlechterbuch Mkl. Familienbibliothek Germ. Mus. Nr 251

    Die Küedorffer find ich im Rath von Anfang der Raths Verzeichnung bis auff das Jahr 1369. Darauhs abzunehmen, dahs umb dieselbige Zeit sie sich auhs der Stad unter den Fränkischen Adel sie noch in wehsen sein gethan haben. ein sehr alter Schild eines Küedorffers hengt im Parfühser Closter sonsten weihs ich kein Manhs gedächtnus alhie ohn allein das aus Maurizen Capell gegen S, Sebalds Kirch über auch ein gedächtnis ist von alters jedoch schier nimmer zu sehen, aber durch Ver..? ist mal zu finden, als bey den Keltern bey den Behaimen im Sanct Catharina Closter, bey einem Stromer zu unserer Frauen Kirche im Fenster. Item im Creuzgang dehs Parfühser Closters, welches ich doch auch für ein mantis gedächtnis halte.
    Ulrich und Conrad von Küedorff Bürger zu Nürnberg haben gelebt laut eines Brieffs darinnen sie Zeugen sein prid. Non. Juny Ao 1238. Der letzte bey diehsem Geschlecht Lorenz Küedorffer war ein dapfferer fürnehmer Reutersman, jedoch ein böser Nürnberger, welche ihme gern den Kopff herab gehaben, dann er viel böhser Thatten begangen und offtmals in seiner iugendt die Kauffleuth auff die Taschen helffen klopffen, deswegen er zweymal vor der Malefitzrecht gestanden, doch alle Zeit auhsgebetten und von Kayhser Ferdinandt 8 Jahre lang auf ein grenzhauhs in Ungarn bandt worden, welche Zeit er auhsgetanst, wider herauf kommen und der Statt Augspurg Reutter Hauptmann worden, da er alle Jahr 100 fl Besoldung gehabt. Nachmals dem König in Dennemarck gedient, daselbst ihm auch zu wohl gewest, wieder herauhs kommen zu dem Marggraffen von Anspach, der ihn auch für ein Reutter Hauptmann gebraucht undt letztlich dahs Ampt Guntzenhauhsen eingeben, daselbst er folgendts sein Leben verzehret, und Anno 1599 mit seinem Geschlecht abgestorben.
    Anno 1316 findet man zu glaubhafften Urkunden Ulrich von Kühedorff alhs einen dehs raths. Cunradt Martin von Kühedorff Ritter ist im Parfühser Closter begraben Anno 1353. Ein anderer von Kühedorff, auch Cunradt genannt, Zeidelmeister Ao 1354. Albrecht Kühedorffer hatt gelebt Ao 1363. Sie haben ihren Namen von Kühedorff hinter Johannbach unfern vom Cammerstein gelegen.*** Ritter in Nürnberg
    Mez Merkel 306732

    Familie/Ehepartner: Adelheid VON STEIN. Adelheid gestorben vor 10 Mai 1291. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Genannter Fritz KÜHDORFER  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 1311 ? 1333.


Generation: 2

  1. 2.  Genannter Fritz KÜHDORFERGenannter Fritz KÜHDORFER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Ulrich1) gestorben am 1311 ? 1333.

    Notizen:

    153366 (aus "Vorfahren von Paul Wolfgang Merkel und Margarethe Elisabeth Bepler - Übersichten mit Kurzdaten", Arthur Mez, April 2000)

    Fritz heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Elisabeth KÜHDORFER  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben nach 1304 in Nürnberg,,,,,.


Generation: 3

  1. 3.  Elisabeth KÜHDORFERElisabeth KÜHDORFER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Fritz2, 1.Ulrich1) gestorben nach 1304 in Nürnberg,,,,,.

    Notizen:

    Kuedorfer; von Kühdorf;

    Elisabeth heiratete Seifried EBNER in 1304. Seifried (Sohn von des Gerichts Albert (Eberhard) EBNER und Anna TEUFEL) gestorben am 13 Dez 1311 in Nürnberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Gertraud (Jeut) EBNER  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 5. Agnes EBNER  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 6. Christina EBNER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1277 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 27 Dez 1355.


Generation: 4

  1. 4.  Gertraud (Jeut) EBNERGertraud (Jeut) EBNER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Elisabeth3, 2.Fritz2, 1.Ulrich1)

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. XVI. 38341 (Mez-Nr.1545669 oder ...)
    Schwester von 38295
    12+13/6060
    Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
    ergänzt durch Anmerkungen von A. MEZ und neuere Literatur;
    in Maschinenschrift übertragen von GERHARD MERKEL;
    eingescannt uns in Ahnenprogramm eingefügt von EBERHARD BRICK (2003)
    E b n e r nach Biedermann Tab. 22 u 23
    136645 (S.38341) Ebner, Gertraud verh. m. Berthold Pfinzing + 1355, des inneren Raths
    273290 (76682) Seifried (Siegfried) +1311 verh. m. Elisabeth v. Küedorf, Tocht. d. Fritz v. u. zu Küedorf u. Clara Esler Porträt Geschl. Buch Fol 2
    546580 (153364) Eberhard (#s.Anm) 1285 Schöpf d. Kayserl. Landgerichts u. Senator zu Nürnbg. verh. m. Anna Teufflin
    1093160 (306728)- Seifried war 1278 als zeuge genannt
    2186320 (613456) Seifried war bekannt 1234 verh. m. Vorchtlin
    4372640 (1226912) Hans Turniervogt 1197, begleitete Kaiser Heinrich VI mit 8 Pferden n. Donauwörth u. wurde v. Kaiser i. seinem adelichen Herkommen bestätigt.
    136599 (38295) Ebner Agnes verh. Albrecht VI Behaim, Losungsherr i. Nbg. (xAnm.) In der Tab 23 (Ebner) nicht aufgeführt, dagegen in Tab. 2 (Behaim) als Tochter von Seifried Ebner u. Elisabeth v. Küedorf bezeichnet, demnach Schwester von Gertraud Ebner.
    546331 (153115) Maria *um 1250 verh. Heinrich II Holzschuher
    273191 (76583) Maria verh. m. Heinrich Eihsvogel (Vater v. Ursula Eihsvogel +1328
    verh. 1280 m. Albrecht V. Behaim)
    (#Anm) Eberhard u. Friedrich Ebner (Priem 5.32) waren Brüder; sie schenkten zum Neubau des Klaraklosters (1274) den Platz, kauften weitere Hofstätten dazu u. förderten den Bau auf alle Weise, sodass noch im Jahre 1274 der Chor mit dem Altar zu Ehren der Heiligen Maria Magdalena geweiht werden konnte (Mummenhoff, Altnürnberg, Schilderungen aus d. älteren Reichsstädtischen Zeit bis zum Jahre 1350. Bamberg, Vlg. Buchner 1890. S.79) Eberhard Ebner, einer der reichsten Bürger der Stadt, d. Wohltäter des Klosters St. Klara, das im Jahre 1280 erbaut wurde, verzichtete nach dem Tode seiner Gemahlin auf Reichtum und Würden u. hüllte sich in die rauhe Kutte des Laienbruders. Ihm gleich tat es sein Bruder Friedrich Ebner (Bub, Alte Nbg. Familien, Beiträge zur Kulturgeschichte der Stadt Nbg. I.T. .... Pfeiffer .... 1930 S.24).
    Noch: Lochner: Gesch. d. Reichsstadt Nürnbg z. Zt. Kaiser Karl IV S.187
    Hanns Ebner, 1377 ohne Zweifel schon ein hochbetagter Mann, war ein Sohn Eberhard Ebners u. Bruder Albrechts u. Friedrichs, des Landschreibers, der Ebner; er kommt zuerst 9. Dez. 1323 dann 1363-1376 urkundlich vor u. starb an St. Barbara Abend 3.12.1377. Er hinterliess eine Tochter Elsbet, die am 8. März 1390 noch lebte, aber am 7.3.1394 als eine selig d. h. verstorbene erwähnt wird. Er wohnte dicht an St. Sebalds Kirche. Söhne scheint er weder hinterlassen noch gehabt zu haben.
    Nbger. Geschlechterbuch (Von der Nbger Geschlechter Ankunfft u. Herkommen usw
    Merkel'sche Bibliothek German. Museum Nr. 660
    (Auszug) Nach Hans Ebner/Turniervogt 1198) wird Eberhard Ebners gedacht welcher zu Nbg. gewohnt und in gutem Ansehen auch inn- u. ausser der Stadt wol begüttert gewest, wie mit Brieflichen Urkunden bey zubringen, deßen Ehwürthin eine Teufflin von Nürnberg war, mit der er 4 Söhne erzeugt:
    Eberharden, Seitz, Fritz und Hermann und eine Tochter Christina, die wurde eine Closterfrau zu Engelthal, starb 79 Jahre alt; Seitz und Hermann waren Ehelich, deren Stamm aber starb zeitlich ab. Friedrich blieb unverheirath, wurde ein Barfußer; Letztlich hat er beneben seinen anderen Bruder Eberharden, der eine Gräffin von Wolffsberg zum Weib hatte, St. Clara Closter zu Nürnberg, welches zuvor vom Graffen Eberharden von Berg seinen Anfang genommen, reichlich helffen erbauen und auffrichten und von ihrem Vermögen eine großen Theil dahin gewandt. Von diesem Eberharden Ebner kommen alle Ebner die bihsher gelebt und noch im Leben sind, wurde letztlich in dem Barfüßer Closter auch ein Layen Bruder und starb darin nach Christi Geburth 1300.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Berthold PFINZING  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben um 1376.
    2. 8. Heinrich PFINZING  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 9. Agnes PFINZING  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 10. Gerhans PFINZING  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1340.
    5. 11. Senator Christian PFINZING  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 28 Jul 1357 ? 1358 in Nürnberg,,,,,.
    6. 12. Gertraud PFINZING  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben nach 1360.

  2. 5.  Agnes EBNERAgnes EBNER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Elisabeth3, 2.Fritz2, 1.Ulrich1)

    Notizen:

    12+13/6060
    Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
    ergänzt durch Anmerkungen von A. MEZ und neuere Literatur;
    in Maschinenschrift übertragen von GERHARD MERKEL;
    eingescannt uns in Ahnenprogramm eingefügt von EBERHARD BRICK (2003)
    E b n e r nach Biedermann Tab. 22 u 23
    136645 (S.38341) Ebner, Gertraud verh. m. Berthold Pfinzing + 1355, des inneren Raths
    273290 (76682) Seifried (Siegfried) +1311 verh. m. Elisabeth v. Küedorf, Tocht. d. Fritz v. u. zu Küedorf u. Clara Esler Porträt Geschl. Buch Fol 2
    546580 (153364) Eberhard (#s.Anm) 1285 Schöpf d. Kayserl. Landgerichts u. Senator zu Nürnbg. verh. m. Anna Teufflin
    1093160 (306728)- Seifried war 1278 als zeuge genannt
    2186320 (613456) Seifried war bekannt 1234 verh. m. Vorchtlin
    4372640 (1226912) Hans Turniervogt 1197, begleitete Kaiser Heinrich VI mit 8 Pferden n. Donauwörth u. wurde v. Kaiser i. seinem adelichen Herkommen bestätigt.
    136599 (38295) Ebner Agnes verh. Albrecht VI Behaim, Losungsherr i. Nbg. (xAnm.) In der Tab 23 (Ebner) nicht aufgeführt, dagegen in Tab. 2 (Behaim) als Tochter von Seifried Ebner u. Elisabeth v. Küedorf bezeichnet, demnach Schwester von Gertraud Ebner.
    546331 (153115) Maria *um 1250 verh. Heinrich II Holzschuher
    273191 (76583) Maria verh. m. Heinrich Eihsvogel (Vater v. Ursula Eihsvogel +1328
    verh. 1280 m. Albrecht V. Behaim)
    (#Anm) Eberhard u. Friedrich Ebner (Priem 5.32) waren Brüder; sie schenkten zum Neubau des Klaraklosters (1274) den Platz, kauften weitere Hofstätten dazu u. förderten den Bau auf alle Weise, sodass noch im Jahre 1274 der Chor mit dem Altar zu Ehren der Heiligen Maria Magdalena geweiht werden konnte (Mummenhoff, Altnürnberg, Schilderungen aus d. älteren Reichsstädtischen Zeit bis zum Jahre 1350. Bamberg, Vlg. Buchner 1890. S.79) Eberhard Ebner, einer der reichsten Bürger der Stadt, d. Wohltäter des Klosters St. Klara, das im Jahre 1280 erbaut wurde, verzichtete nach dem Tode seiner Gemahlin auf Reichtum und Würden u. hüllte sich in die rauhe Kutte des Laienbruders. Ihm gleich tat es sein Bruder Friedrich Ebner (Bub, Alte Nbg. Familien, Beiträge zur Kulturgeschichte der Stadt Nbg. I.T. .... Pfeiffer .... 1930 S.24).
    Noch: Lochner: Gesch. d. Reichsstadt Nürnbg z. Zt. Kaiser Karl IV S.187
    Hanns Ebner, 1377 ohne Zweifel schon ein hochbetagter Mann, war ein Sohn Eberhard Ebners u. Bruder Albrechts u. Friedrichs, des Landschreibers, der Ebner; er kommt zuerst 9. Dez. 1323 dann 1363-1376 urkundlich vor u. starb an St. Barbara Abend 3.12.1377. Er hinterliess eine Tochter Elsbet, die am 8. März 1390 noch lebte, aber am 7.3.1394 als eine selig d. h. verstorbene erwähnt wird. Er wohnte dicht an St. Sebalds Kirche. Söhne scheint er weder hinterlassen noch gehabt zu haben.
    Nbger. Geschlechterbuch (Von der Nbger Geschlechter Ankunfft u. Herkommen usw
    Merkel'sche Bibliothek German. Museum Nr. 660
    (Auszug) Nach Hans Ebner/Turniervogt 1198) wird Eberhard Ebners gedacht welcher zu Nbg. gewohnt und in gutem Ansehen auch inn- u. ausser der Stadt wol begüttert gewest, wie mit Brieflichen Urkunden bey zubringen, deßen Ehwürthin eine Teufflin von Nürnberg war, mit der er 4 Söhne erzeugt:
    Eberharden, Seitz, Fritz und Hermann und eine Tochter Christina, die wurde eine Closterfrau zu Engelthal, starb 79 Jahre alt; Seitz und Hermann waren Ehelich, deren Stamm aber starb zeitlich ab. Friedrich blieb unverheirath, wurde ein Barfußer; Letztlich hat er beneben seinen anderen Bruder Eberharden, der eine Gräffin von Wolffsberg zum Weib hatte, St. Clara Closter zu Nürnberg, welches zuvor vom Graffen Eberharden von Berg seinen Anfang genommen, reichlich helffen erbauen und auffrichten und von ihrem Vermögen eine großen Theil dahin gewandt. Von diesem Eberharden Ebner kommen alle Ebner die bihsher gelebt und noch im Leben sind, wurde letztlich in dem Barfüßer Closter auch ein Layen Bruder und starb darin nach Christi Geburth 1300.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Margareta Anna BEHAIM  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 14. Albrecht VII. BEHAIM  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 6.  Christina EBNERChristina EBNER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Elisabeth3, 2.Fritz2, 1.Ulrich1) wurde geboren in 1277 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 27 Dez 1355.

    Notizen:

    Nach Wilhelm Kunze, "Eine bedeutende Nürnbergerin" (s. Zeitungsartikel von 1938 bei den Bildern), hatte die Mystikerin Gesichte und schrieb darüber z.B. in dem "Büchlein von der Gnaden Ueberlast".
    Dr. Hartmann Schedel würdigt die Aufzeichnungen der Mystikerin in seiner "Schedelschen Weltchronik" "nicht als Träume und Phantasien, sondern als Tatsachen. Er setzt die Ebnerin neben die heilige Brigitta und die heilige Katharina von Siena, und erwähnt, daß sie an Fieberkranken mit Nelken und sonst mit gewissen Wassern Wunderkuren vollbracht hätte."
    Christina hätte von sich sagen können: "Dem Todestag des Heilands verdanke ich mein Leben ..." und "....Mein leiblicher Tod steht im Zeichen der Geburt Christi."