Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Joh. Balthasar ENSLIN

Joh. Balthasar ENSLIN

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Joh. Balthasar ENSLINJoh. Balthasar ENSLIN

    Notizen:

    Werner Villinger, Hermann Villinger 1856-1923 ... Stammbuch ... Esch, Raithelhuber, Bezner: Vater war Syndicus und dessen Vater kaiserlicher Hofrat - und ob das hier stimmt?

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Joh.1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Georg Friedrich VILLINGER  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Georg Friedrich VILLINGERGeorg Friedrich VILLINGER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Gesperrt2, 1.Joh.1)

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Johannes VILLINGER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 30 Jun 1763 30 Jun 1793 in Waiblingen,,,,,; gestorben am 24 Mai 1847.


Generation: 4

  1. 4.  Johannes VILLINGERJohannes VILLINGER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Georg3, 2.Gesperrt2, 1.Joh.1) wurde geboren in 30 Jun 1763 30 Jun 1793 in Waiblingen,,,,,; gestorben am 24 Mai 1847.

    Notizen:

    Werner Villinger, Hermann Villinger 1856-1923 ... Stammbuch ... Esch, Raithelhuber, Bezner - Seite 4: Johannes Villinger hat eine besonders harte Jugend erlebt. Ein strenger und liebloser Mann war sein Pflegevater, ein "ungerechter und gottloser" sein Vormund. Die Begabung und der Fleiß des Knaben erzwangen sich aber Anerkennung, und so gab man ihn nach der Konfirmation - Geld für eine bessere Ausbildung war nicht vorhanden - zu einem Chirurgen in die Lehre, wo er zuerst die "Elemente der niederen Heilkunde und Wundarzneikunst" erlernen sollte. Die Napoleonischen Kriege machte er als "Unterarzt" einer leichten Fußbatterie eines Kgl. Württ. Artillerieregiments mit Auszeichnung mit, erlebte allerlei "wunderbare Schicksale und gnädige Bewahrung" in jenen unruhevollen und blutigen Zeiten und konnte nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst 1818 die Universität Tübingen beziehen zum "Studium der höheren Chirurgie und Geburtshilfe". Nach Ablegung der Staatsprüfung ließ er sich in Waiblingen nieder, wurde später von der Amtsversammlung zum Oberamtswundarzt gewählt und hatte bald eine sehr ausgedehnte und aufreibende Praxis in der näheren und weiteren Umgebung seiner Heimatstadt. Trotzdem blieb er arm, denn er schrieb fast nie Rechnungen und drang nie auf Bezahlung. Er wird geschildert als ein Idealist, der sich in seinem Beruf verzehrte, ein begabter Arzt, der allzufrüh wegstarb infolge geradezu unsinniger Aderlässe, mit denen ihn ein Kollege bei einer leichten Lungenentzündung behandelte, ein besorgter Familienvater und ein treuer Christ.

    Familie/Ehepartner: Christiane Sabine PFANDER. Christiane wurde geboren am 29 Sep 1799; gestorben am 21 Nov 1869. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Gottlob VILLINGER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1825.
    2. 6. Christian Gotthilf VILLINGER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Nov 1826 in Waiblingen,,,,,; gestorben am 22 Feb 1886 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    3. 7. Karl Immanuel VILLINGER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Mrz 1831 in Waiblingen,,,,,; gestorben am 13 Aug 1900 in Unterensingen,,,,,.