Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Aline Mathilde WECHSLER

Aline Mathilde WECHSLER

weiblich 1833 - 1905  (72 Jahre)

Generationen:      Standard    |    Kompakt    |    Vertikal    |    Nur Text    |    Registerformat    |    Tabellen    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  Aline Mathilde WECHSLERAline Mathilde WECHSLER wurde geboren am 09 Jan 1833 in Ulm,,,,,; gestorben am 01 Nov 1905 in Winnenden,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Carl Sigmund RAU. Carl wurde geboren am 04 Mrz 1825 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 27 Nov 1886 in Stuttgart,,,,,Feuerbach. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Mathilde Caroline RAU  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Mrz 1852 in Ulm,,,,,; gestorben am 15 Feb 1939 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Mathilde Caroline RAUMathilde Caroline RAU Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Aline1) wurde geboren am 18 Mrz 1852 in Ulm,,,,,; gestorben am 15 Feb 1939 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    G XXI a 2;

    Mathilde heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Johanna KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Sep 1875 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 06 Aug 1945 in Stuttgart,,,,,Degerloch.
    2. 4. Lottchen KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Nov 1876 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 30 Jul 1877 in Möglingen,,,,,.
    3. 5. Dr. med. Conrad Friedrich KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Mai 1878 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 16 Nov 1905 in Lengerich,,Westfalen,,,.
    4. 6. Edmund KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Aug 1880 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 09 Feb 1882 in Stuttgart,,,,,.
    5. 7. Carl Adolf KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Okt 1882 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1963.
    6. 8. Dr. phil. Georg Siegmund KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Mrz 1887 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1961 in Stuttgart,,,,,.
    7. 9. Dipl.-Ing. Otto Hermann Gottfried KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Mrz 1895 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 08 Mrz 1970 in Tübingen,,,,,.


Generation: 3

  1. 3.  Johanna KELLERJohanna KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Mathilde2, 1.Aline1) wurde geboren am 28 Sep 1875 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 06 Aug 1945 in Stuttgart,,,,,Degerloch.

    Notizen:

    G XXII a 1; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 2. 1.;
    wohnt mit ihrer Mutter zusammen; zuletzt bei ihrer Base Math. Rempis geb. Nast, gest. in Stuttgart-Degerloch 6.8.1945;


  2. 4.  Lottchen KELLERLottchen KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Mathilde2, 1.Aline1) wurde geboren am 06 Nov 1876 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 30 Jul 1877 in Möglingen,,,,,.

    Notizen:

    Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 2. 2.;


  3. 5.  Dr. med. Conrad Friedrich KELLERDr. med. Conrad Friedrich KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Mathilde2, 1.Aline1) wurde geboren am 13 Mai 1878 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 16 Nov 1905 in Lengerich,,Westfalen,,,.

    Notizen:

    G XXII a 3; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 2. 3.;
    Kellerbuch S. 118: ... Ursprünglich für den geistlichen Beruf bestimmt, trat er am 4.10.1893 in das theologische Seminar Maulbronn ein. 1895 - 1896 Seminar Blaubeuren. Hier trat eine Wandlung ein und er entschied sich für den Beruf des Arztes. 1896 in Ravensburg: Maturum. 1897-1898 stud. med. Tübingen; 1898 Einj.-Freiw. im Inf.-Regt. 180; 1900-1901 Straßburg: stud. med.; 1901 Tübingen: Physicum mit I a; 1901-1902 München: cand. med.; 1903 Dr. med.; 1903 Zwiefalten: Unterarzt, Psychiater; 1904-1905 als Schiffsarzt der Kosmos-Linie in Südamerika; 1905 Arzt in Wangen und Fellbach, zuletzt in Lengerich.
    Für alles Hohe und Schöne begeistert, selbst dichterisch veranlagt, seelisch zu zart für den Beruf eines Psychaters, war er dem Konflikt von Herz und Kopf, Gemüt und Wissenschaft nicht gewachsen und brachte, in jenem schweren Kampfe unterliegend, sich selbst zum Opfer.


  4. 6.  Edmund KELLEREdmund KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Mathilde2, 1.Aline1) wurde geboren am 21 Aug 1880 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 09 Feb 1882 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 2. 4.; KEL 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4. 6. 3. 2. 4.;


  5. 7.  Carl Adolf KELLERCarl Adolf KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Mathilde2, 1.Aline1) wurde geboren am 27 Okt 1882 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1963.

    Notizen:

    G XXII a 5; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 2. 5.;
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009:
    25: Carl Adolf Keller (Kellerbuch S.119), geb. 27.10.1882 Stuttgart, gest. 1963,
    Nach dem Besuch des Realgymnasiums kam es auf die Kunstgewerbeschule in Stuttgart, um Maler zu werden. 1900-01 Kunstgewerbeschule Straßburg; 1901-02 Einj.-Freiw. im Gren.-Regt. „Königin Olage“ (1.Württ.) Nr.119; 1903-05 München (Landschafts- und Glasmalerei); 1905-07 Paris Ecole des Baux-Arts (Porträt-Malerei); Sommer 1907 Wales; 1908 Paris, Sommer in Livland; 1909 Berlin Sprachstudien am Orientalischen Seminar; 1909 Herbst - 1914 Tokio Dozent an der kaiserlichen Kriegsakademie; 1914 August Tsingtau zur Verteidigung der deutschen Waffenehre. In den letzten Wochen als japanischer Dolmetscher verwandt, wurde er nach dem Fall Tsingtaus in China, zuletzt in Tientsin interniert. Bald darauf (bis 1919) konnte er als Lehrer an der deutschen Medizin- und Ingenieurschule in Schanghai im Dienst der deutschen Sache tätig sein. Als unter englischem Druck die Deutschen ausgewiesen wurden, sah er sich unter Zurücklassung von Hab und Gut genötigt, eine neue Stellung zu suchen, auf die ihn schon seit seinem Aufenthalt in Berlin (1909) seine mehr und mehr sich steigernde Neigung zu den Sprachen hinwies. Seine vielseitige Erfahrung befähigte ihn jedoch 1922 zur Aufnahme einer Stellung als städtischer Gewerbelehrer in Württemberg, 1929 Sprachlehrer in Schw. Gmünd.


  6. 8.  Dr. phil. Georg Siegmund KELLERDr. phil. Georg Siegmund KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Mathilde2, 1.Aline1) wurde geboren am 05 Mrz 1887 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1961 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    G XXII a 6; K.Nr. 26; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 2. 6.; 11. Nachrfichtenblatt S. 16+Bild S.8;
    Kellerbuch S. 119 ff: ..besuchte zuerst das Eberhard-Ludwig-Gymnasium, dann, da er zum Kaufmann bestimmt war, die Wilhelm Realschule, die er mit dem "Einjährigen" verließ, um eine dreijährige Lehrzeit in Stuttgart durchzumachen. 1906-07 diente er als Einj.-Freiw. im 7. Württ. Inf.-Regt. 125, Herbst 1907 kam er auf die Handelsschule nach Lausanne, war aber immer in den Auditorien der Universität zu finden. 1908-10 bereitete er sich in Stuttgart und Tübingen auf das Abiturium vor, das er im Herbst 1910 am Gymnase classique in Lausanne als bachelier ès letres machte. 1910-13 studierte er in Edinburgh und wurde Master of Arts 1913. 1913-14 war er in Kiel, desgleichen 1919-20.7.1920 wurde er zum Lector des Russischen ernannt.
    Kriegszeit: Mitte Juni 1914, kurz vor der Kieler Woche, verließ er Kiel, fuhr nach Kononovka, dem Gut der Familie von Tschikalenko im Gouvernement Poltawa. Im Juli machte er noch eine äußerst interessante Reise von Kiew den Dnjepr hinab bis zu seiner Mündung ins Schwarze Meer bei Cherson. In den gewaltigen Stromschnellen, die nach alter Kosakenart im Boot hinabgefahren wurden, hätte er bei einem waghalsigen Schwimmversuch fast sein Leben eingebüßt. Nach der Kriegserklärung fuhr er sofort nach Kiew, da aber an ein Fotkommen nicht zu denken war, kehrte er nach Kononovka zurück und wurde etwa am 10.8. von der Polizei nach der zirka 85 Kilometer entfenten Kreisstadt Pirjatin abtansportiert, ins Revier gesteckt und damit begann das Wandern von unbeschreiblich schmutziger Polizeihaft zur Kaserneninternierung in Pultawa selbt, dann das polizeiliche Verschicken nach Wologda in Nord-Rußland. Dort, unter ständiger Angst auf's Land weitergeschickt zu werden, was eigentlich einem Lebendig begraben werden gleichkam, lebte er von Ende Oktober 1914 bis Anfang Juni 1915. Schikanen der Polizei und Unsicherheit der Lage erschwerten das Leben außerordentlich. [Zum Glück sandten ihm die Tubikalenkos (Familie der Eefrau) Mittel, so daß er wenigstens nicht Not litt.] Den Winter über widmete er sich hauptsächlich dem Studium des Russischen. Bei der Ausweisung aller in der Stadt Wologda lebenden Deutschen im Juni 1915 wurde ihm das Los zuteil, nach Schadrinsk, etwa 350 Kilometer von Jekatherinenburg, Hauptstadt des Ural, verschickt zu werden. Durch Bestechung der Polizei gelang es ihm, nicht mit dem Transport fahren zu müssen, sondern nach Jaroslawl und von da an die Wolga hinab bis zur Einmündung der Kama zu fahren, dann die Kama hinauf bis Perm, von dort bis Schadrinsk per Bahn über den Ural. Diese 10 Tage lang auf der berühmten Wolga und der Kama, die noch wildere und viel schönere Ufer hat, der kurze Aufenthalt in Jaroslawl, dieser sehr alten Stadt mit alten Kirchen und dem ältesten russischenTheater, dann in Nishnij-Nowgorod, wo alljährlich die große Messe abgehalten wird, und Kasan, der alten Hauptstadt der Tartaren, welche Iwan der Schreckliche eingenommen und dem Reiche einverleibt hat, waren ihm ein tröstlicher Lichtblick. Der in Schadrinsk bis Sept. 1917 dauernde Aufenthalt wurde seelisch für ihn eine grenzenlos schwere, die Nerven zersetzende Zeit, in der ihm einzig seine Guarnerius, seine treue Begleiterin Trost gab. Die russische Revolution hatte für die Deutschen die Lage erleichtert. Er verschwand von Schadrinsk und tauchte als "Elsässer" in Jakatherinenburg auf, um als "Professor de langues" sein Leben zu fristen. Nach vieler Mühe bekam er das Lektorat für französisch und englisch am Berginstitut in Jekaterinenburg, sein engl. Grad eine. M. A. war ihm sehr behilflich dabei. So war er doch materiell versorgt, denn als nun die Bolschewisten ihr segenbringendes Regiment anfingen, konnte er von den Tubikalenkos auf Hilfe nicht mehr rechnen. Im Winter 1918/19 sollte er als Dozent an die Perm'sche Universität, aber im Mai 1919 erst konnte er sich vorstellen und auf der Rückreise wurde er vom Fleckfiebr erfaßt. Dank seiner kräftigen schwäbischen Natur kam er glücklich davon. Aber die Gefangenschaft war ihm, nachdem sie 5 Jahre gedauert, unerträglich geworden. Am 8.7.1919 begann er seine Flucht und da der Westen durch die rote Front gesperrt war, nach Asien hinein, zuerst bis Omsk. Dort erfuhr er, daß ein Warenaustausch an der Obmündung oben im Norden stattfinden sollte. Norwegische und schwedische Dampfer sollten dort anlaufen. Er beschloß, die Flucht mit einem schwedischen Dampfer zu wagen, und verkaufte seine Pelze und warmen Sachen, kurz alles was er hatte. Nur die Geige und etwas Wäsche behielt er. An derObbucht angelangt, verlebte er noch schlimme Wochen des Wartens, denn man wollte und durfte ihn nicht mitnehmen, so wenig wie die zirka 300 zu Löscharbeiten dorthin geschleppten deutschen und österreichischen Kriegsgefangenen. Doch endlich glückte es ihm als einzigem, und nach langer Fahrt durch das Karische Meer, die Barent-See, vom Nordkap die norwegische Küste hinab bis Drontheim, von da über Christiania betrat er nach 5 Jahren und 4 Monaten endlich wieder deutsche Erde.
    Inzwischen hat er in Kiel seine Studien wieder aufgenommen, promovierte 1921 zum Dr. phil und ist seitdem an der dortigen Unversität Lector der russischen Sprache. 1940 wurde er Staats-Oberbibliothekar und zum Leiter der slawischen Abteilung an die Bayr. Staatsbibliothek Müchen berufen; 1947 zum Direktor der Universitätsbibliothek Würzburg und 1951 wurde er apl. Professor für Slawistik daselbst. 1961 starb er.
    Keller-Nachrichtenblatt 4 S.5: Dr. Georg Siegmund löst seinen Haushalt in Kiel auf, Frau und Kind siedeln nach Genf über, er selbst wird in nächster Zeit mit einjährigem Urlaub "studienhaber" nach Belgrad gehen.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 11. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Georg heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Georg heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  7. 9.  Dipl.-Ing. Otto Hermann Gottfried KELLERDipl.-Ing. Otto Hermann Gottfried KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Mathilde2, 1.Aline1) wurde geboren am 08 Mrz 1895 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 08 Mrz 1970 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    G XXII a 7; K.Nr. 27; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 2. 7.;
    Kellerbuch S. 121: 1913-14 Einj.-Freiw. im Gren.-Regt. Nr. 119, 1. Komp. August 1914 Feldzug gegen Frankreich an der Maas und in den Argonnen, im November bei Messines (Flander) verwundet; 1915 von Verdun; 1916 nach Rußland, Verfolgungskämpfe in Ostgalizien zwischen Slota-Lipa und Sereth; 1917 Stellungskämpfe von Noyon und am Chemin des Dames; 1918 Angriffsschlacht an der Marne und in der Champagne. Er erhielt für Erbeutung eines französischen Tanks neuesten Typs das Eiserne Kreuz I. Kl. Zuletzt Leutnant und Führer eines Fußartillerie-Kraftzuges. Württ. Friedrich-Orden II. Kl. mit Schwertern. 1919-21 Studium an der Technischen Hochschule in Stuttgart; Okt. 1921 Dipl.Ingenieur; Bauingenieur bei Grün & Bilfinger A.G. in Mannheim; nach 1930 Habilitation an der TH Stuttgart zum Dr.Ing. 1938-42 Festungspionieroffizier Ostwall, Frankfurt/Oder, Breslau, Sanitätszug Griechenland; zuletzt Oberstleutnant (E) und Kommandeur WMA Münsingen; ab 1943 Leiter des Wehrmeldeamtes Stuttgart. Seit 1945 Reg. Baurat, zuletzt OReg.Baurat Ref. Wasserrecht in Tübingen im Regierungspräsidium Baden-Württemberg.
    Keller-Nachrichtenblatt 4 S.5: Reg.-Baumeister Hermann Keller wird von seiner Firma nach Berlin versetzt. Wohnung noch unbekannt.
    (Keller-Nachrichtenblatt 5 S. 6: Im Jahr 1926 promovierte Hermann Keller an der technischen Hochschule Dresden zum Dr. Ing. mit dem Prädikat "summa cum laude" und habilitierte sich an der technischen Hochschule Charlottenburg zum SS. 1929. ? ) 1930 Habilitation Stuttgart!
    Keller-Nachrichtenblatt 11 S.16 (Bild S.8): in Stuttgart bis zur Zerstörung des Hauses Eugensplatz 1 im anglo-amerik. Fliegerangriff am 26.7.1944.

    Otto heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 14. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 15. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 16. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 17. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 10.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Georg3, 2.Mathilde2, 1.Aline1)

  2. 11.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Georg3, 2.Mathilde2, 1.Aline1)

  3. 12.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Georg3, 2.Mathilde2, 1.Aline1)

  4. 13.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Otto3, 2.Mathilde2, 1.Aline1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  5. 14.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Otto3, 2.Mathilde2, 1.Aline1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 20. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 15.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Otto3, 2.Mathilde2, 1.Aline1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 22. A. B.  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Mai 1975 in Günzburg,,,,,; gestorben am 20 Apr 2001.
    3. 23. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 24. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  7. 16.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Otto3, 2.Mathilde2, 1.Aline1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 26. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 27. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 17.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Otto3, 2.Mathilde2, 1.Aline1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 29. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen