Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Jakob Eberhard ANDREÄ

Jakob Eberhard ANDREÄ

männlich 1737 - 1779  (41 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Jakob Eberhard ANDREÄJakob Eberhard ANDREÄ wurde geboren am 23 Mrz 1737 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 07 Jun 1777 1779 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Faber 64 § 270, 25 § 277

    Jakob heiratete Marie Luise Friederike MÖGLING am 22 Apr 1760 in Möttlingen,,,,,. Marie (Tochter von Johann Wolfgang MÖGLING und Maria Regina SCHEINEMANN) wurde geboren am 02 Feb 1741 in Stuttgart,,,,,Berg; gestorben am 31 Jul 1816 in Stuttgart,,,,,Berg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Johanna Regina ANDREÄ  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Nov 1773 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 04 Jun 1844 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Johanna Regina ANDREÄJohanna Regina ANDREÄ Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Jakob1) wurde geboren am 05 Nov 1773 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 04 Jun 1844 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    St. 257; Z 1 § 405; Faber 25 § 277 und 42 B. b.) § 6; DGB 75 S. 793;
    Sonderveröffentlichung des Martinszeller Verbandes e.V. Heft 9, "Familienschicksale aus dem 17.-19.Jahrhundert, von Liesel Reichle-Zeller, Stuttgart 1990, S. 36;

    Johanna heiratete Kanzleiadvokat Johann Friedrich ZELLER in 19 Aug 1795 20 Aug 1795 in Möttlingen,,,,,. Johann (Sohn von Dr. med. Christoph Matthäus ZELLER und Christiane Friederike AMOS) wurde geboren am 10 Mai 1769 in Lauffen (Neckar),,,,,; gestorben am 11 Mrz 1846 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Marie Friederike Luise ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Feb 1796 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 01 Jul 1836 in Winnenden,,,,,.
    2. 4. Karoline Auguste ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Jan 1797 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 07 Feb 1797 in Stuttgart,,,,,.
    3. 5. Hermann Friedrich ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Okt 1798 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 30 Okt 1798 in Stuttgart,,,,,.
    4. 6. Mag. Ernst Gustav ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Sep 1799 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 25 Sep 1865 in Unterhausen,,,,,.
    5. 7. Friedrich August ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Nov 1801 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 08 Jun 1861 in Ludwigsburg,,,,,.
    6. 8. Dr. med. Ernst "Albert" VON ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Nov 1804 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 23 Dez 1877 in Winnenden,,,,,.
    7. 9. Maximilian Karl ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Dez 1805 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 20 Jun 1813 in Heilbronn,,,,,.
    8. 10. Joseph Emil ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Dez 1806 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 17 Okt 1877 in Winnenden,,,,,.
    9. 11. Antoinette ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Nov 1807 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 10 Nov 1807 in Heilbronn,,,,,.
    10. 12. Wilhelm ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Sep 1808 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 23 Sep 1808 in Heilbronn,,,,,.
    11. 13. Ferdinand Heinrich ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Dez 1810 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 18 Dez 1810 in Heilbronn,,,,,.


Generation: 3

  1. 3.  Marie Friederike Luise ZELLERMarie Friederike Luise ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 18 Feb 1796 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 01 Jul 1836 in Winnenden,,,,,.

    Notizen:

    §512; Z § 412; St. 261; Zeller II (Gerhards rotes Zellerbuch) 512; ZB § 505,1; Zell (ZeK) 10-1.1.1.10.2.7.17.1.1.;

    Marie heiratete Karl Friedrich Gottfried MEURET am 10 Jun 1823 in Stuttgart,,,,,. Karl (Sohn von Heinrich Joseph MEURET und Karoline SMICKIN) wurde geboren am 13 Apr 1798 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 22 Jan 1846 in Baltimore,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Gustav MEURET  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Aug 1823 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 10 Jun 1890 in Weissach,,,,,.
    2. 15. Karl Friedrich Eugen MEURET  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Aug 1824 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 04 Okt 1824 in Stuttgart,,,,,.

  2. 4.  Karoline Auguste ZELLERKaroline Auguste ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 10 Jan 1797 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 07 Feb 1797 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    St. 262; Z 1 § 405,2; ZB § 505,2; Zell 10-1.1.1.10.2.7.17.1.2.;


  3. 5.  Hermann Friedrich ZELLERHermann Friedrich ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 14 Okt 1798 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 30 Okt 1798 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    St. 262; Z 1 § 405,3; ZB § 505,3; Zell 10-1.1.1.10.2.7.17.1.3.;


  4. 6.  Mag. Ernst Gustav ZELLERMag. Ernst Gustav ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 16 Sep 1799 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 25 Sep 1865 in Unterhausen,,,,,.

    Notizen:

    Pfarrer Ochsenburg 1825, Enzweihingen 1833, Unterhausen 1845
    St.262; Z1 § 413; DGB 75 S.793; ZB§513;ZB §505,4; Zell (ZeK) 10-1.1.1.10.2.7.17.1.4.;

    Ernst heiratete Friederike Katharine Luise (Rickele) GAUSS am 13 Jul 1826 in Stammheim,Calw,,,,. Friederike (Tochter von Karl August GAUSS und Friederike Christiane Sophie HERMANN) wurde geboren am 12 Jan 1807 in Stammheim,Calw,,,,; gestorben am 23 Jul 1882 in Winnenden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Friedrich Karl Gustav ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Apr 1827 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 17 Jun 1858 in Tempelhof,Crailsheim,,,,.
    2. 17. Bauinspektor Theodor Emil Gustav ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Feb 1829 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 15 Feb 1888 in Rottweil,,,,,.
    3. 18. Pauline Johanne Friederike ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Aug 1830 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 11 Mrz 1864 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,.
    4. 19. Albert Traugott ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Okt 1831 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 27 Mrz 1881 in Groß Eislingen,,,,,.
    5. 20. Julie Clementine ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Mrz 1833 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 15 Jan 1915 in Winnenden,,,,,.
    6. 21. Emil Fürchtegott ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Sep 1834 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 12 Aug 1841 in Enzweihingen,,,,,.
    7. 22. Marie Theophanie ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Apr 1838 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 14 Apr 1838 in Enzweihingen,,,,,.
    8. 23. Emma Luise ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Mai 1843 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 18 Jul 1915 in Winnenden,,,,,.
    9. 24. Mathilde Karoline ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Sep 1844 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 06 Apr 1881 in Markgröningen,,,,,.
    10. 25. Emilie Sophie ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Okt 1850 in Unterhausen,,,,,; gestorben am 27 Mrz 1935 in Winnenden,,,,,.

  5. 7.  Friedrich August ZELLERFriedrich August ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 20 Nov 1801 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 08 Jun 1861 in Ludwigsburg,,,,,.

    Notizen:

    St. 262; Z 1 §414; ZB § 505,5; § 514; Zell 10-1.1.1.10.2.7.17.1.5.;

    Friedrich heiratete Friederike Johanna Amalie JÄGER am 28 Okt 1839 in Schwäbisch Gmünd,,,,,. Friederike (Tochter von Karl Friedrich JÄGER und Johanne Elisabethe Magdalene HUMMEL) wurde geboren am 23 Apr 1809 in Schwäbisch Gmünd,,,,,; gestorben am 14 Aug 1842 in Ludwigsburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 26. Marie Luise ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Mrz 1841 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 16 Apr 1904 in Stuttgart,,,,,Heslach.

  6. 8.  Dr. med. Ernst "Albert" VON ZELLERDr. med. Ernst "Albert" VON ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 06 Nov 1804 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 23 Dez 1877 in Winnenden,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelserhebung: 1876

    Notizen:

    St. 263; Z 1 § 415; Reimer S. 19; Georgii 1129 ff.; ADB 45 S. 21; Heyd II 708, IV 485; VI 419/417 vgl. auch VI 303; "Schwäbische Lebensbilder" Bd. IS. 574 ff.; ZB § 515; weitere Literaturangeben bei St. 263; ZB § 505,6; § 515; Zell (ZeK) 10-1.1.1.10.2.7.17.1.6.;
    Albert Zeller hatte lange Zeit ein Monatsgehalt von 100 Gulden, lehnte aber Berufungen zu wesentlich glänzenderen Bedingungen ab. Schließlich stellte ihn die Regierung finanziell doch besser und seine Verdienste wurden durch Verleihung von Titeln und Orden anerkannt: Er wurde Obermedizinalrat, der preußische König verleih ihm den Roten Adlerorden, der russische Zar den Stanislausorden und schließlich erhob ihn König Karl 1876 in den Adelsstand (persönliches Handschreiben voll Anerkennung) aus "Nachrichtenheft Nr. 2 des Martinszeller Familienverbandes".

    Stuttgarter Zeitung Nr. 251; ??.11.2004
    Albert Zeller - ein führender Psychiater seiner Zeit Foto Schwäbische Lebensbilder

    Gerhard RAFF, Pionier der modernen Psychiatrie
    Unser Kolumnist erinnert heute an Albert Zeller. Der Pionier der modernen Psychiatrie und erste Direktor des Landeskrankenhauses in Winnenden wurde vor 200 Jahren geboren.

    Der Albert Zeller stammt „von Vater- und Mutterseite her aus alten schwäbischen Familien, die Württemberg manchen tüchtigen Mann geschenkt haben". Sei Vatter, der Jurist Johann Friedrich Zeller, isch der ällererste kurfürstliche, bald druff königliche württembergische Landrat von Heilbronn gwä, ond sei Muetter, dui Johanna Regina, geborene Andreae, a Dokters-, mädle. Ond dui hat des Albertle am 6. November 1804, am 50. Geburtstag vom „dicke Friedrich", uff d Welt bracht en Heilbronn, wo der grad erst von dr Freie Reichsstadt zur wirtebergische Oberamtsstadt degradiert ghet hat.
    Ond der Albert will scho als Kend amol Dokter werde ond därf nadierlich uff des berühmte Eberhard-Ludwigs-Gymnasium en Stuegert gange, macht dort a Oiser-Abitur, jobbt a Weile en dr Apothek von dr Verwandtschaft, bis r en Dibenge Medizin studiere ka ond intressiert sich, weil dr Großvatter Andreae schwermüetig gwä isch, bsonders für dui Psychiatrie.
    Ond scho mit oisezwanzich hat r sein Dokter en dr Tasch, ond an seim 22. Geburtstag kriegt r sei Approbation als Mediziner. Braucht aber ja no nex schaffe ond macht erst amol a Studienreise nach Sachsen ond guckt sich dui älteste deut­sche Irreastalt, den Sonnenstein en Pirna, en- ond auswändich a.
    Uff dere Reis trifft r en dr Postkutsch sei spätere Schwiegermuetter, ond ein Frühjahr 1829 heiratet er dui Marie Rei­mer, a Buechhändlerstöchterle, ond der berühmte Professer Schleiermacher hat die zwoi traut, ond „in einer zutiefst glücklichen Ehe" schenkt sie ihm oi Mädle ond siebe Buebe (ihr Ernst, dr Älteste wird dr Nachfolger en Wennede), ond wie se ihm 1847 „nach langer, schwerer Krankheit wegstirbt, hat ihn des schwer troffe, ond er hat seine „Lieder des Leids" dichtet, ond a paar drvo send sogar ens effangelische Gsangbuech komme.
    Scho anno 1830 hat r anonym a Schrift verfasst ghet: „Das verschleierte Bild zu Sais oder Die Wunder des Magnetismus. Eine Beleuchtung der Kernerschen Seherin von Prevorst" und ihrer Eröffnungen über das innere Leben des Menschen und über das Hereintragen einer Geisterwelt in die unsere. Von einem Freunde der Wahrheit." Ond wiese den Verfasser rauskrieget, isch der über Nacht berühmt, ond wie se en Chef suechet für a neue Landesirreastalt ein Schloss Winnenthal - des Kloster Zwiefalte isch mittlerweil oifach z kiel gwä -, da wählet se unter ganz viel Bewerber den erst siebnezwanzigjährige Zeller zum Direkter. Der aber woiß, dass r no viel lerne mueß, ond visitiert jeti die ganze Irreastalte en Deutschland, Frankreich, England ond bis nuff nach Schottland.
    Ond afangs August 1833 fangt r en Wennede a ond macht's „allmählich zur ersten und weithin berühmten Anstalt des Landes". Ond die Patiente kommet aus dem In- ond Ausland, ond en seine vierevierzig Jahr als Direkter hat r „etwa 3600 Geisteskranke, darunter zwei Drittel mit wirklichem Erfolg, behandelt". Ond wird so a großer Sege unter so viel Leid.
    Ond der „große Irrenarzt und führende Psychiater seiner Zeit" wird mit Orde vollghängt. Ond wie der Wenneder Ehrebürger am Tag' vor Heiligabend 1877 stirbt, trauert wirklich des ganze Land om „diese imponierende Persönlichkeit". Ond sei Buech „Über die Gewißheit der Fortdauer fier Seele nach dem Tode" hat r nemme rausbrenge könne.

    Dr. Albert Zeller
    Vortrag auf dem Familientag in Winnenden am 2.10.2004 von Dr. Ernst Zeller - in Nachrichten des Martinszeller Verbandes, Dezember 2005 Nr. 34 S. 17-26
    Liebe Gäste, liebe Verwandte,
    als Ururenkel und als Nervenarzt fühle ich mich aufgerufen, über den 200. Geburtstag von Dr. Albert Zeller heute auf unserem Familientag in Winnenden, über ihn zu sprechen, vor allem, wie sich die Einflüsse seiner damaligen Umgebung, seiner Familie, seiner Lehrer und der Familientradition auf sein Wirken hier in Winnenden ausgewirkt haben. Ernst Albert Zeller wurde am 6. November 1804 in Heilbronn geboren. Sein Vater, Johann Friedrich Zeller, von dem wir vor 9 Jahren an gleicher Stelle hörten, wie er sich vor allem im Dienste des Königs als Oberjustizrat und Amtsrichter in Stuttgart um das ökonomische Fortkommen von Württemberg kümmerte, indem er etwas außerhalb der Familientradition sich nicht um das Seelenheil seiner Mitmenschen so sehr kümmerte, sondern auch um das materielle Fortkommen, z.B. der Neckarschifffahrt oder der zu gründenden neuen Bahnlinie von Cannstatt nach Untertürkheim.
    Er war der 6. von 11 Kindern, seine Mutter war Johanna Regina Andreae. Albert Zeller hatte aber auch bereits 2 ärztliche Vorfahren. Sein Großvater väterlicherseits war Physikus in Lauffen, sein Großvater mütterlicherseits, Johann Jakob Andreae, war Hofmedikus in Stuttgart. Er starb früh an einer Geisteskrankheit. Der Vater von Albert Zeller, den wir alle von dem bekannten „Seeleschen" Familienbild her kennen, war offenbar ein hypomanischer, vielgeschäftiger, kluger, in Politik und Juristerei wohlerfahrener Mann im Dienste des Königs. Die Mutter hingegen war eine stille, tief empfindende Frau, deren inneres Wesen wir aus dem einzigartigen Erziehungsbrief kennen, den sie ihrem Sohn Albert in dessen 21. Lebensjahr schrieb und der die Überschrift trägt „wie ich meine Kinder erzog". Wohl auf Grund der Berührung mit dem geisteskranken Großvater und einer ihm eigenen Anlage zu tiefer gehenden Gemütsschwankungen, verbunden mit einem gewissen Hang zum Mystizismus, fasste Albert schon in der Jugend den Entschluss, Arzt zu werden, da er glaubte, wie er in seinem Tagebuch schrieb, dadurch seinen Mitmenschen am besten helfen zu können. Er studierte in Tübingen und wohnte dort, auch dies wohl nicht ohne Bedeutung für seine spätere Laufbahn, in der Nähe des Hölderlinturms, in dem der Dichter damals schon in völliger geistiger Umnachtung dahinsiechte.
    Während seines Studiums wurden die Vorlesungen für Psychiatrie noch von einem Philosophen gehalten. Woher dann seine psychiatrischen Thesen und seine Prägung? Mein Onkel Gerhard Zeller ist auf Grund seiner intensiven Studien über Albert Zeller, vor allem auch über die Studien seiner Tagebücher, zu der Ansicht gekommen, dass Albert Zellers psychiatrische Thesen, ebenso wie die seines Schülers Griesinger, eine Weiterentwicklung dessen ist, was Johann Heinrich Ferdinand Autenrieth (1772 - 1835), der Gründer des Tübinger Klinikums, und der erste nicht theologische Kanzler der Tübinger Universität im Rahmen seiner allgemein pathologischen Vorlesungen über Geisteskrankheiten vorgetragen hat. Autenrieth hat nicht nur Vorlesungen über Geisteskrankheiten gehalten, sondern er hat auch eine allerdings kleine Anzahl von psychisch Kranken selbst behandelt. Um diese in seinem kleinen Klinikum halten zu können, musste er besondere Maßnahmen ergreifen. So entstanden das Palisadenzimmer und die Birne und Maske. Dinge, die nur sein großes Interesse an der Behandlung psychisch Kranker im Rahmen der allgemeinen Klinik beweisen und die in so dummer Weise Gegenstand der Kritik von nicht mehr aktuellen Kritikern geworden sind. Autenrieth hat wahrscheinlich die Behandlung psychisch Kranker im Allgemeinkrankenhaus in Amerika kennen gelernt, wo er in den Jahren 1794 und 1795 auch das Pennsylvaniahospital in Philadelphia und dessen Leiter Benjamin Rasch kennen lernen konnte.
    Noch nicht 30-jährig erregte Albert Zeller durch eine psychiatrische Arbeit Aufsehen. Es handelte sich um das kleine Büchlein mit dem Titel „Das verschleierte Bild zu Sais", das nichts anderes sein wollte, als eine sachliche Widerlegung der Spekulationen spiritistischer Art, die Justinus Kerner in seiner Seherin von Prevorst angestellt hatte. Zeller entlarvte die Seherin als Geisteskranke. Der emotionale Grund für seine Polemik wird darin gesehen, dass seinem tief gegründeten Christentum dieses niedere Zauber- u. Geisterwesen zutiefst zuwider sein musste, vielleicht war es aber auch in Wirklichkeit eine entschiedene rationelle Abkehr von den in ihm selbst liegenden Gefahren, in den Mystizismus abzugleiten, die ihn zur Abfassung dieser Schrift bewog. Neben dem Tagebuch, das mein Onkel Gerhard Zeller auch im Hinblick auf die Entstehung der Psychiatrie wissenschaftlich bearbeitet, verfasste er auf jeden Fall nur dieses eine Buch. Für uns heute klingt es fast unglaublich, dass er noch nicht einmal 30 Jahre alt war, als ihm im Jahre 1833 die Aufgabe übertragen wurde, im ehemaligen Deutschordenschloss in Winnenthal die erste württembergische Heilanstalt für Geisteskranke zu gründen. Um die ausgeschriebene Stelle hatten sich damals 9 jüngere Ärzte beworben, Zeller wurde auserwählt. Die bedeutende Stellung seines Vaters im damaligen Staat mag eine Rolle dabei gespielt haben, mehr wog wahrscheinlich die Tatsache, dass er mit seiner psychiatrischen Arbeit und der Auseinandersetzung mit Justinus Kerner Aufmerksamkeit erregt hatte.
    Von der Regierung wurde ihm damals zur Auflage gemacht, vor Antritt der Stelle eine einjährige Studienreise durch Europa mit Besuch der damals hervorragendsten psychiatrischen Institutionen zu machen. Er hat über diese Reise das oben erwähnte Tagebuch geführt, das die Situation der Psychiatrie im Jahre 1833 in Europa lebendig wiedergibt, und diese Eintragungen in Englisch, Französisch und Latein geschrieben. Wie fortschrittlich die damalige Regierung war, internationale Erfahrungen einzuholen, ist ausführlich in dem Tagebuch dokumentiert.
    Der junge Albert Zeller hatte sich schon eigentlich unerschütterliche Überzeugungen erworben, aufgrund seiner christlich-humanistischen Grundeinstellung und auch aufgrund der Prägung durch Autenrieth. Die Einheit von Körper und Seele stand bei ihm ganz an vorderster Stelle und die Hinwendung zum Patientin. Ich zitiere einige kritische Bemerkungen aus dem Tagebuch:
    Über Ideler, dirigierender Arzt der Psychiatrie, Abteilung der Charite: „Dr. Ideler ist seit einiger Zeit Dirigent dieser Station, ein Mann voll stummglühenden Eifers, der aber auf eine zum Teil sehr beschränkte, ja einseitige Weise sein oberstes Prinzip, das fast alles Geisteskranke aus Leidenschaft hervorgehen und diese erhalten werden, geltend machen will".
    Oder über Johann Gottfried Langermann (1768 - 1832): „Er sieht aus wie ein Generalstabschef der Geister und ganz geschaffen zur psychischen Heilmethode." Zeller findet ihn groß wegen seiner Toleranz anderen Meinungen gegenüber, „so abweichend oft meine Ansichten sind von den Seinigen".
    Über die Anstalt der Quäker bei York vermerkt er: „Ich muss offen gestehen, meine Erwartungen in Bezug auf diese Anstalt waren nicht gering, aber ich fand sie in jeder Beziehung übertroffen. Bis zum heutigen Tage kenne ich keine, die besser geführt wäre für gemischte Klassen und hauptsächlich für Patientin der höheren Klassen".
    Obwohl Pinel während der französischen Revolution im Jahre 1789 als erster in der Pariser Anstalt Bicètre, Schwesteranstalt für männliche Kranke der berühmten Salpétrière, den Geisteskranken die Ketten abgenommen hatte, war ihr Schicksal zu jener Zeit noch immer beklagenswert. Was in Zellers Tagebuch über die französischen Anstalten festgehalten ist, entspricht keineswegs unseren Vorstellungen von der Anstaltskultur in Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Er fand die Zustände in der Salpétrière und im Bicètre heillos. Die Salpétrière war in 3 Abteilungen eingeteilt, wurde von Dr. Parisé geleitet, die 2. von Escerols Neffen, Dr. Mitivier. Sie beherbergte die bereits seit Jahren umsonst Behandelten. Leiter der 3. Abteilung war Dr. Falré. Diese Abteilung war offenbar für Idioten geschaffen worden und nahm später die Unheilbaren auf.
    Zeller vermerkt lakonisch: „Dr. Parisé scheint nichts zu tun, Mitivier wenig, Falré kann nichts tun, kurz, dieses weltbekannte Hospital verdient fast in nichts Lob, aber den bittersten Tadel. Bicètre mit seinen 6100 männlichen Siechen und armen Irren fand Zeller nicht besser, vor allem seien die Kranken so gut wie unbeschäftigt gewesen.
    Nach wie vor gab es Narrenhäuser und Irrentürme mit ihrem unvorstellbaren Elend und Geschrei. Zwangsmaßnahmen, Strafen und raffinierte Schreckmittel, die durch Schock den Kranken zur Vernunft bringen sollten, herrschten noch immer. Während sich die Humanisierung der Irrenpflege und die Wissenschaft von den Geisteskrankheiten in Frankreich vorwiegend in konsequenter Fortsetzung der Gedanken der Aufklärung und der französischen Revolution vollzog, ist die deutsche Psychiatrie ein legitimes Kind der Romantik. Romantisch ist das Interesse an den Nachtseiten des Lebens, das Vorherrschen des Spekulativen und auch der uns heute fast komisch anmutende familiäre Ton, der unter den damaligen Irrenärzten herrschte. Man sprach von unserem „Zeller", unserem „Jacobi" und redete sich auch in wissenschaftlichen Zeitschriften mit „Geehrter Kunstverwandter" an. Daneben hat aber auch der Pietismus bei der Geburt der deutschen Psychiatrie Pate gestanden und darüber hinaus vielleicht überhaupt bei der Geburt der modernen Psychologie, und zwar durch seine Wendung nach innen, seine Reflexion über die eigene Seele.
    Es war noch die Zeit der pietistischen Seelenromane, die eine subtile Schilderung des inneren Lebensablaufes unter dem Gesichtspunkt von Sünde und Gnade gaben. Entsprechend diesem pietistischen Einfluss der führenden Psychiater zu Beginn des 19. Jahrhunderts war die Haltung den Geisteskranken gegenüber vielfach eine stark moralisierende. Der Leipziger Heinroth und sein Berliner Kollege Ideler sahen in jedem Geisteskranken ein moralisch verkommenes Subjekt, ein Opfer der Leidenschaften, die Geisteskrankheit war das Zeichen eines Abfalls von Gott. Heinroth vertrat daher auch den Standpunkt, der geisteskranke Verbrecher müsse trotz seiner Unfreiheit voll bestraft werden, da er sich schuldig gemacht habe durch seinen willkürlichen Abfall von Gott. Die Therapie bestand in einer moralischen Erziehung, wobei auch die Rute nicht verschmäht wurde, die übrigens bis weit über die Mitte des 19. Jahrhunderts hinaus ein Attribut vieler psychiatrischer Anstalten war, wobei die Humaneren dafür eintraten, dass ihr Gebrauch nur auf ärztliche Anweisung erfolgen durfte und im Krankenjournal vermerkt werden müsse. Es war also da zu lesen: Patient X. wurde heute mit der Rute gestrichen.
    In dem Augenblick, in dem Zeller in die Psychiatrie eintrat, klang die romantische Bewegung bereits ab. Es begann die Wende zum Positivismus und damit zu dem Realen als dem einzigen, was für den Menschen Bedeutung hat.
    In dieser geistigen Situation wurde im Bereich der Psychiatrie ein Streit der Meinungen ausgetragen, die damals einen Höhepunkt erreichte, aber selbst bis heute noch nicht gänzlich abgeschlossen ist. Man denke hier nur an die sozialpsychiatrischen Bewegungen der 60-er und 70-er Jahre des letzten Jahrhunderts, die die Gesellschaft oder die Familie, z.B. die Mutter, für den Ausbruch von psychischen Krankheiten verantwortlich machten. Durch diese Schuldzuschreibungen und auch durch das Schließen von psychiatrischen Einrichtungen, was psychische Krankheit nicht heilte oder beseitigte, wurde viel Elend und Verelendung in Italien und auch USA geschaffen.
    Der Streit zwischen den so genannten Psychikern und den Somatikern kann als Modell dafür dienen, wie bei fehlender wissenschaftlicher Begründung aus Arbeitshypothesen Ideologien werden zum Nachteil der Betroffenen. Die Psychiker unter Führung der schon genannten Männer Heinroth und Ideler ließen nur eine psychogene Entstehung der Geisteskrankheiten gelten, die Somatiker unter Führung von Zellers späteren Freund Maximilian Jacobi, dem Gründer der Anstalten Siegburg bei Bonn, nur eine körperliche. Für Jacobi waren die Geisteskrankheiten nur Epiphänomene, das heißt nur Folgen von x-beliebigen körperlichen Krankheiten, unter denen die vertriebene Krätze noch immer eine sehr beachtete Rolle spielte.
    Infolge der stark moralisierenden Tendenzen der Psychiker war erst dem Sieg der Somatiker eine endgültige Humanisierung der Irrenpflege zu verdanken. Erst durch ihren Sieg wurde die heute fast banale, jedoch bereits auch nicht mehr unwidersprochene Auffassung zum Allgemeingut, dass der Geisteskranke wie andere seien und sie auf Fürsorge, Pflege und Mitleid Anspruch hätten. Die Ausgrenzung von psychischer Krankheit geschieht heute sehr viel diffiziler. Die Methoden eines diffizilen Mobbings am Arbeitsplatz nehmen unter dem Vorwand der Leistungssteigerung und Ökonomisierung massiv zu, mit den entsprechenden Folgen auf die psychische Gesundheit, nämlich einer starken Zunahme der Depressionen und Suizide.
    Albert Zeller wurde bei seinem Eintritt in die Psychiatrie mitten in jenen Kampf hineingestellt. Jacobi wurde sein erster Lehrer und später sein Freund, Heinroths Ideen lernte er auf seiner Reise von diesem selbst kennen und er konnte sich auch ihrem Einfluss nicht ganz entziehen. Obwohl Zeller später ins Lager der Somatiker gerechnet wurde, so hat er doch auf die Frage eine eigene, von seinen christlichen Grundlagen ausgehende ganzheitliche - und damit heute durchaus moderne - Lösung gefunden. Die große Leistung Albert Zellers war in dieser Situation wohl seine Nosologie. Er beendet die babylonische Sprachverwirrung und vereinheitlicht zunächst einmal des Zustandsbilderkatalog auf 4 Hauptformen: Schwermut (Depression), Tollheit (Manie), Verrücktheit (Psychose) und Blödsinn (Demenz).
    Er betrachtet sie jedoch nicht mehr als statisch nebeneinander stehende Bilder, sondern sieht sie als Phasen eines fortschreitenden Krankheitsprozesses an. Schwermut sei die eigentliche Grundform, das erste Stadium aller sich nur halbwegs merkbar entwickelnden und nicht ganz in ihrer Ausbildung überstürzten Seelenstörungen. Der Stand der damaligen Pathologie und Pathophysiologie auf der Basis der hippokratischen Säftelehre wird dann auch von ihm in seiner Nosologie umgesetzt und die Krankheiten der primären Melancholie oder Manie in Formen der sekundären Paranoia oder Dementia, in dem verdorbene Säfte ineinander übergehen. Mit der romantischen Anthropologie, die das Menschwesen polar gebaut sieht, in Cerebral- und Gangliensystem, wird erst Zellers Schüler Griesinger brechen mit seiner These: „Geisteskrankheiten sind Gehirnkrankheiten". Erst in den letzten Jahren gelang es der Hirnforschung in Bezug auf die Differenzierung der Hirnkrankheiten entscheidende Fortschritte zu machen. Mit der funktionellen Kernspintomographie können erstmals Hirnfunktionen nach Krankheitsbild und Lokalisation differenziert werden. Durch Genforschung und Melokularbiologie ist eine Verknüpfung mit der Entwicklung des menschlichen Gehirns möglich geworden.
    Mit 29 Jahren hatte er am 3. August 1833 die Leitung der neu errichteten Irrenheilanstalt im ehemaligen deutschen Ordensschloss Winnenthal übernommen und 44 Jahre lang, die letzten 15 Jahre mit Unterstützung seines ältesten Sohnes Ernst, seine Pflicht getreu bis zum Tode geführt.
    In der großen Direktorenwohnung in der Belletage des Schlosses spielte sich sein Leben ab. Dort wurden ihm 9 Kinder geboren, dort starb 1847 im Alter von 40 Jahren seine geliebte Frau, die Tochter des Berliner Verlagbuchhändlers Georg Andreas Reimer. Diese lernte er auf seiner damals üblichen medizinischen Bildungsreise in Berlin kennen. Hier fand er Aufnahme in die Familie des Buchhändlers Georg Andreas Reimer, der das Haus Wilhelmstr. 73, das spätere Reichspräsidentenpalais, bewohnte. 1828 wurde sie von Schleiermacher getraut, der in dem Reimerschen Haus wohnte, Marie Reimer auch konfirmiert hatte und engen Kontakt in dem Berliner Jahr mit Albert Zeller hatte.
    Man versteht es eigentlich nicht recht, woher diese Gründergeneration ihren großen Optimismus, ihren begeisterten Schwung und ihre Hoffnung hernahm. Irgendein Heilmittel gegen Psychosen, auch nur im entferntesten vergleichbar unseren Psychopharmaka war weit und breit nicht zu sehen. Die Pathologie stand noch ganz im Banne der hippokratischen Säftelehre. Das einzige Werkzeug, über das der Arzt der damaligen Zeit verfügte, war er selbst. Wenn er wirksam werden konnte, konnte er dies nur als Psychotherapeut sein und zwar mit einer unentwickelten Methode, dem Moralmanagement und einer ursprünglichen Einfühlungskraft. Die Hoffnung kam somit nicht aus der medizinischen Wissenschaft, sondern wohl aus dem Zeitgeist.
    Die Errichtung von Heilanstalten, die die Asyle und Zuchthausabteilungen ablösten, die das Generalhospital aufbrachen, war unmittelbare Folge des freiheitlich-emanzipatorischen Schwungs, den die französische Revolution ausgelöst hatte, und damit, um im Bild zu bleiben, Folge der Tat des Pinel.
    Albert Zeller muss allerdings ein ungemein beeindruckender und wirksamer Therapeut gewesen sein. Wirksam vor allem, weil sein Ziel die Individualisierung, nicht die Schematisierung war und er, wie die Überlieferung sagt, „allen alles sein wollte". Dass sein festes, von Schleiermacher, geprägtes Christentum, das als Grundwert seine ganze Persönlichkeit trug, nirgends orthodoxe Enge und Bigotterie aufkommen ließ, hat vielleicht hauptsächlich zu der großen Achtung, ja Verehrung beigetragen, die ihm von oben, Verdienstadel und Hofrat, sowie von unten, in Form zahlreicher Briefe und Dankesäußerungen entgegenschlugen. Ganz im Zentrum seines Tuns stand seine Persönlichkeit und der individuelle Umgang mit seinen Patienten. Gegenüber seinen Kranken war er von größter Geduld, frei von jedem moralisierenden Wesen, aus Überzeugung tolerant, waren es doch Kranke, mit denen er zu tun hatte. Auf der Basis dieser individuellen psychotherapeutischen Zuwendung hat er mit Leichtigkeit Therapien entworfen, mit denen wir auch heute noch arbeiten. Die Beschäftigung des Patienten, nicht die Verwahrung, stand im Mittelpunkt.
    Er förderte die Beschäftigungstherapie, die Arbeitstherapie, die Behandlung in Gruppen, die Forderung der sozialen Einbindung und die Außenorientiertheit der psychiatrischen Klinik. Verblüffend ist aber auch, dass der Verfasser der Lieder des Leids die Freude als starkes Heilmittel in Rechnung setzte. Sein Sohn Ernst hat darüber folgendes festgehalten: „Daneben verstand es Zeller, die Freude als einen starken Bundesgenossen in der Heilung des Trübsinns sinnreich zu benutzen. Überall in seinem Verkehr mit den Kranken suchte er ihnen eine kleine Freude zu bereiten, auch Blumen und Zigarren dienten ihm dazu. Für jede Jahreszeit hatte er ein Fest ersonnen. Früh um 6.00 an schönen Tagen, wusste er schon eine Gesellschaft zu heiterem Spiel zusammenzubringen". Der eigentliche Grund seiner Wirksamkeit war allerdings sein außerordentlich feines Einfühlungsvermögen, das durch eine Erziehung, die von Empfindsamkeit und gebildetem Pietismus geprägt war, geweckt und durch Selbstbeobachtung, Reflexion und verfeinerte religiöse Innerlichkeit entwickelt worden war. So konnte er allen alles sein. Wenn Zeller auch in der Heilanstalt selbst ein Ensemble von heilsamen Wirkungen sah, so war doch wohl das Gespräch, das er mit dem einzelnen führte, indem er seine poetisch verfeinerte, differenzierte, genaue Sprache einsetzen konnte, sein eigentliches Wirkungsfeld. Unterstützt wurde Zeller von Anfang an von einem katholischen und protestantischen Pfarrer und von ursprünglich vier Wärtern und vier Wärterinnen.
    Vor allem der zweite Pfarrer der Gemeinde Winnenden, Ludwig Friedrich Wilhelm Hoffmann, geboren 30.10.1806 in Leonberg, gestorben am 25.08.1873 in Berlin, war ihm bis 1839 eine große und von ihm sehr geschätzte Hilfe. Dieser Pfarrer war Seelsorger und Lehrer und machte ab 1835 eine große Karriere als Professor der Theologie in Basel und Tübingen und zuletzt als Oberhofprediger in Berlin
    Auf dieser Basis seiner persönlichen Fähigkeiten und Einstellungen entstand dann auch die neue Nosologie, die die Gegensätze von Psychikern und Somatikern vereinigte und zu multifaktoriellen Betrachtungsweise geistiger Krankheiten führte.
    Diese humanistischen Impulse und Ansätze konnten jedoch nicht verhindern, dass die Entwicklung der Medizin auch aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse zunehmend somatisierte, ja materialisierte. Die Psyche, oder damals auch die Seele, trat wieder in den Hintergrund, die Leistungsfähigkeit für die Gesellschaft oder das Volk trat zunehmend in den Vordergrund. Trotz des massiven Widerstandes von Albert Zeller wurde 1875 die Heilanstalt Winnenthal in eine Heil- und Pflegeanstalt umgewandelt. Sein Ziel, getrennte aber gleichwertige Einrichtungen für kurzfristigen und langfristigen Aufenthalt zu schaffen, wie dies sein Schüler Griesinger dann in seinem Reformprogramm ausgearbeitet hat, wurde ignoriert.
    Die Entwicklung ging über Zeller hinweg. Die negativen Folgen der Verbindung von Heil- u. Pflegeanstalt und die Mischung der Kranken nach Zustandsbildern musste negative Folgen habe. Der erste Psychiatrieskandal brach 1895, fünf Jahre vor der Pensionierung von Albert Zellers Sohn und Nachfolger Ernst Zeller, aus. Es kam zu einer ersten Psychiatrieenquete. Tragisch und zugleich erstaunlich ist, wie rasch das Erreichte verfiel. Bereits 10 Jahre nach Zellers Tod war die Psychiatrie beherrscht von therapeutischem Nihilismus. Der Gedanke und die Einsicht von der Erblichkeit lähmte jeden therapeutischen Eifer. Man begnügte sich, bessere Diagnosen zu stellen und danach die Kranken in größere, moderneren Vorstellungen besser entsprechende Anstalten einzuweisen. Dies alles vollzog sich trotz des Mahnrufes von Zellers Schüler Griesinger, der als Begründer der wissenschaftlichen Psychiatrie in Deutschland gilt. Er rief seinen Studenten in Berlin an der Charite zu:
    „Glauben Sie nicht, dass die menschliche Teilnahme erlöschen müsse, wo die wissenschaftliche Forschung beginnt. Die großen Gedanken kommen aus dem Herzen. Hilfreicher werden Kopf und Hand zu diesem Werke arbeiten, wenn Sie sich ein warmes Gefühl für das Unglück bewahrt haben."
    Die menschliche Teilnahme erlosch in heute kaum mehr vorstellbarer Weise: Eugenik war das Schlagwort, Euthanasie das Ende.
    Glücklicherweise ist nach dem 2. Weltkrieg erst sehr zögerlich, aber dann doch auch durch öffentlichen Druck und durch die Politik die Psychiatrieenquete in Gang gekommen. Die Landeskrankenhäuser wurden drastisch verkleinert, die Patienten wurden gemeindenah versorgt, die großen Fortschritte der medikamentösen Behandlung führten, vor allem in den letzten Jahren, hier zu großen Fortschritten und zu einer besseren Integration der psychisch Kranken in die Gesellschaft und auch in das Arbeitsleben. Aber die großen Fortschritte der Medizin und der Psychiatrie in den letzten Jahren bergen auch große Gefahren. Die Ökonomisierung unserer Gesellschaft drängt die Individualität und letztendlich die psychische Einzigartigkeit jedes einzelnen in den Hintergrund. Medikamentöse und auch psychotherapeutische Behandlung werden nach Effektivität und schnellem Ansprechen beurteilt, die chronisch Kranken, die Arbeitsunfähigen und Berenteten treten in den Hintergrund. Dies ist z.B. an der Zunahme von Depression, chronischer Depression und Altersdepression zu erkennen, die Suizidraten der über 65-Jährigen haben deutlich zugenommen und damit auch die Gesamtraten von 11.000 auf 13.000 Suizide im Jahr.
    In diesem Sinne bin ich meinem Ururgroßvater für sein mutiges und lebenslanges Eintreten für psychisch Kranke sehr dankbar und werde auch sicherlich in seinem Sinne weiterhin für die Akzeptanz von psychischen Krankheiten in der Gesellschaft und auch für die adäquate Behandlung von Depressiven und Psychotikern, nicht nur mit Medikamenten, sondern auch mit individueller Psychotherapie kämpfen.
    Der Ökonomisierung des Gesundheitswesens muss eine Humanisierung die Grenzen setzen. Ärzte - dazu gehören auch Psychiater - und Patienten sind nicht die Produkte eines Businessplaners, sondern Menschen.

    Volker Jehle 2023
    "Dunkel erinnere ich mich, dabeigewesen zu sein, als mein Vater Anfang der 1960er Jahre Lydia Meuret in Tübingen besucht hat und sie ihm alte Papiere übergab, auch den Privatdruck von Albert Zellers Lieder des Leids mit seiner Widmung an seine Geschwister, seit 1970 im Besitz der Stadt Albstadt, seit 1977 mit der Musikhistorischen Sammlung Jehle im Stauffenberg-Schloß Albstadt-Lautlingen."


    Ernst heiratete Marie REIMER am 27 Mrz 1829 in Berlin,,,,,. Marie (Tochter von Georg Andreas REIMER und Wilhelmine Charlotte Susanne Philippine REINHARDT) wurde geboren in 23 Jul 1807 27 Mrz 1807 in Berlin,,,,,; gestorben am 12 Apr 1847 in Winnenden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Feb 1830 in Stuttgart,,,,,.
    2. 28. Dr. med. Ernst Friedrich Albert ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Dez 1830 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 18 Sep 1902 in Stuttgart,,,,,.
    3. 29. Anna Ludovike ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Jun 1832 in Winnenden,,,,,; gestorben am 30 Aug 1916.
    4. 30. Maximilian Georg ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Feb 1834 in Winnenden,,,,,; gestorben am 16 Jan 1912 in Romanshorn,,,,,.
    5. 31. Karl Valentin ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Aug 1835 in Winnenden,,,,,; gestorben am 16 Aug 1897 in Maulbronn,,,,,.
    6. 32. Georg Eberhard ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Dez 1836 in Winnenden,,,,,; gestorben am 23 Okt 1911 in Ludwigsburg,,,,,.
    7. 33. Dr. med. Albert Reinhold ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Jul 1838 in Winnenden,,,,,; gestorben am 29 Aug 1886 in Heilbronn,,,,,.
    8. 34. Wilhelm Johannes ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Aug 1840 in Winnenden,,,,,; gestorben am 18 Mrz 1841 in Winnenden,,,,,.
    9. 35. Rudolf Martin ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 31 Jul 1842 in Winnenden,,,,,; gestorben am 11 Okt 1911 in Nordhausen,,,,,.
    10. 36. Dr. med. Paul Albert ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Jun 1845 in Winnenden,,,,,; gestorben am 17 Jul 1914 in Ludwigsburg,,,,,.

  7. 9.  Maximilian Karl ZELLERMaximilian Karl ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 11 Dez 1805 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 20 Jun 1813 in Heilbronn,,,,,.

    Notizen:

    St. 262; Z § 405,8; ZB § 505,7; Zell 10-1.1.1.10.2.7.17.1..;


  8. 10.  Joseph Emil ZELLERJoseph Emil ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 25 Dez 1806 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 17 Okt 1877 in Winnenden,,,,,.

    Notizen:

    St. 263; Z 1 § 405,8; ZB § 505,8; Zell 10-1.1.1.10.2.7.17.1.8.;


  9. 11.  Antoinette ZELLERAntoinette ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 09 Nov 1807 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 10 Nov 1807 in Heilbronn,,,,,.

    Notizen:

    St. 263; Z 1 § 405,9; ZB § 505,9; Zell 10-1.1.1.10.2.7.17.1.9.;


  10. 12.  Wilhelm ZELLERWilhelm ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 23 Sep 1808 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 23 Sep 1808 in Heilbronn,,,,,.

    Notizen:

    St. 263; Z 1 § 405,10; ZB § 505,10; Zell 10-1.1.1.10.2.7.17.1.10.;


  11. 13.  Ferdinand Heinrich ZELLERFerdinand Heinrich ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 17 Dez 1810 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 18 Dez 1810 in Heilbronn,,,,,.

    Notizen:

    St. 263; Z 1 § 405,11; ZB § 505,11; Zell 10-1.1.1.10.2.7.17.1.11.;



Generation: 4

  1. 14.  Gustav MEURETGustav MEURET Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Marie3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 29 Aug 1823 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 10 Jun 1890 in Weissach,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Pastor in Archangelsk 1850-53 Hertmannsweiler 1855, Hausvater am Missionshaus in Basel 1858, Pfarrer in Buoch 1865, Eberdingen 1873, Weissach 1881.

    Notizen:

    St.261;
    Z1 412,1;
    Werner I,80;
    SV 6,7;
    Zeller II (Gerhards rotes Zellerbuch) 512.1;
    Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.7.17.1.1.1;

    Gustav heiratete Auguste Mathilde Karoline TURNBULL in 01 Jul 1849 16 Jun 1849 in Narva,,,,,. Auguste (Tochter von Adam TURNBULL und Anna Maria STOCKFLETH) wurde geboren am 15 Nov 1822 in Kopenhagen,,,Dänemark,,; gestorben am 15 Nov 1856 in Hertmannsweiler,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 37. Albert Gustav Immanuel MEURET  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Jul 1850 in Archangelsk,,,Russland,,; gestorben in 1915 in Freiburg,,,,,.
    2. 38. Bertha Caroline Molly MEURET  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Sep 1851 in Archangelsk,,,Russland,,; gestorben am 04 Apr 1928 in Bethel,,,,,.

    Gustav heiratete Friederike Maria Christine BÜCHELEN am 30 Sep 1858 in Fellbach,,,,,. Friederike (Tochter von Johann Georg Christian BÜCHELEN und Julie HEBLER) wurde geboren am 06 Jul 1835 in Basel,,,,,; gestorben am 24 Jan 1913 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 39. Selma MEURET  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Nov 1860 in Basel,,,,,; gestorben am 16 Aug 1937 in Tübingen,,,,,.
    2. 40. Maria MEURET  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Jul 1862 in Basel,,,,,; gestorben in in Zeist,,,Niederlande,,.
    3. 41. Martha MEURET  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Apr 1864 in Basel,,,,,; gestorben in in Zeist,,,Niederlande,,.
    4. 42. Dora MEURET  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Mai 1866.
    5. 43. Julie MEURET  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Jan 1869 in Buoch,,Württ.,,,; gestorben am 17 Jul 1902 in Kaiserswerth,,,,,.
    6. 44. Dr. med. Ernst Gustav MEURET  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Sep 1870 in Buoch,,Württ.,,,; gestorben am 23 Mai 1915 in Markgröningen,,,,,.
    7. 45. Gustav MEURET  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Mai 1873 in Buoch,,Württ.,,,; gestorben am 01 Jan 1939 in Murrhardt,,,,,.
    8. 46. Lydia MEURET  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Apr 1879 in Weissach,,,,,; gestorben am 14 Jun 1966 in Tübingen,,,,,.

  2. 15.  Karl Friedrich Eugen MEURETKarl Friedrich Eugen MEURET Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Marie3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 18 Aug 1824 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 04 Okt 1824 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    ZB § 512,2; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.1.2.;


  3. 16.  Friedrich Karl Gustav ZELLERFriedrich Karl Gustav ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 26 Apr 1827 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 17 Jun 1858 in Tempelhof,Crailsheim,,,,.

    Notizen:

    St. 263; Z 1 § 413,1; DGB 75 S. 793; ZB § 513,1; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.1.;


  4. 17.  Bauinspektor Theodor Emil Gustav ZELLERBauinspektor Theodor Emil Gustav ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 06 Feb 1829 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 15 Feb 1888 in Rottweil,,,,,.

    Notizen:

    § 516; St. 264; Z 1 § 416; DGB 75 S. 793; ZB § 513,2; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.;
    PWM Quellen Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).
    Wagner Familienportraits: Theodor studiert am Stuttgarter Polytechnikum. Als Bauinspektor spezialisierte er sich auf den Bahnhofs- und Eisenbahnstreckenausbau und begann seine berufliche Laufbahn 1853 in St. Gallen. Bald wurde er Inspektor des Eisenbahnbauwesens in Frauenfeld in der Schweiz. Berufsbedingt wechselte er mit seiner Familie häufig den Wohnort. In seiner Freizeit malte er gern und beobachtete die Sterne.

    Theodor heiratete "Selma" Antonie SCHUMANN am 04 Okt 1860 in Esslingen,,,,,. "Selma" (Tochter von Gotthilf David SCHUMANN und Sophie Charlotte HERWIG) wurde geboren am 30 Okt 1837 in Plieningen,,,,,; gestorben am 31 Okt 1910 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 47. Emilie ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Jul 1861 in Frauenfeld,,,Schweiz,,; gestorben am 24 Mrz 1935 in Enzweihingen,,,,,.
    2. 48. Gustav Max ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Jan 1864 in Frauenfeld,,,Schweiz,,; gestorben am 15 Apr 1928 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch.
    3. 49. Ernst Theodor ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Aug 1866 in Frauenfeld,,,Schweiz,,; gestorben am 29 Dez 1920 in Tübingen,,,,,.
    4. 50. Selma Fanny Elisabeth ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Sep 1870 in Möckmühl,,,,,; gestorben am 06 Mai 1938 in Enzweihingen,,,,,.

  5. 18.  Pauline Johanne Friederike ZELLERPauline Johanne Friederike ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 19 Aug 1830 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 11 Mrz 1864 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,.

    Notizen:

    St. 264; Z 1 § 417; DGB 75 S. 793; §517; ZB § 513,3; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.3.;

    Pauline heiratete Paul Eduard SPEIDEL am 10 Jul 1851 in Unterhausen,,,,,. Paul (Sohn von August SPEIDEL und Johanna Auguste Elisabeth REUSS) wurde geboren am 22 Okt 1823 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 25 Jan 1896 in Biberach (Riß),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 51. Antonie SPEIDEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Apr 1852 in Beilstein,,,,,; gestorben am 28 Aug 1852 in Beilstein,,,,,.
    2. 52. Julie Auguste Friederike SPEIDEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Okt 1853 in Beilstein,,,,,; gestorben am 22 Apr 1931 in Waiblingen,,,,,.
    3. 53. Anna Theresia SPEIDEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Okt 1855 in Beilstein,,,,,; gestorben in Sep 1938 in Steckborn,Bodensee,,,,.
    4. 54. Paul SPEIDEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Mai 1857 in Beilstein,,,,,; gestorben am 29 Mai 1857 in Beilstein,,,,,.
    5. 55. Gustav Eugen SPEIDEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Jan 1859 in Beilstein,,,,,; gestorben am 20 Jan 1928 in Zürich,,,,,.
    6. 56. Paul Albert Adolf SPEIDEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Jan 1860 in Beilstein,,,,,; gestorben am 16 Jan 1924 in Genf,,,,,.
    7. 57. Klara Elisabethe SPEIDEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Mrz 1862 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,; gestorben am 18 Okt 1863 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,.
    8. 58. SPEIDEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Mrz 1864 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,; gestorben am 11 Mrz 1864 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,.

  6. 19.  Albert Traugott ZELLERAlbert Traugott ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 30 Okt 1831 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 27 Mrz 1881 in Groß Eislingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 265; Z 1 § 418; ZB § 518; ZB § 513,4; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.;

    Albert heiratete Julie Friederike WEITBRECHT am 07 Feb 1865 in Groß Süßen,,,,,. Julie (Tochter von Instruktor Jakob Friedrich WEITBRECHT und Rosine Elisabethe (Rösle) SCHUMANN) wurde geboren am 24 Sep 1837 in Sindelfingen,,,,,; gestorben am 12 Jul 1916 in Eislingen (Fils),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 59. Kommerzienrat Julius Albert Traugott ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Nov 1865 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 30 Okt 1920 in Göppingen,,,,,.
    2. 60. Konsul Emil Friedrich ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Okt 1867 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 17 Apr 1946 in Zürich,,,,,.
    3. 61. Reinhold Friedrich ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Mai 1869 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 27 Mai 1869 in Groß Eislingen,,,,,.
    4. 62. Rosalie Frieda ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Jun 1870 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 09 Mrz 1948 in Groß Eislingen,,,,,.
    5. 63. Gertrud Anna Hildegard ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Jun 1872 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 29 Apr 1958 in Eislingen (Fils),,,,,.
    6. 64. Dr. med. Otto Wilhelm Helmut ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Mrz 1874 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 31 Dez 1936 in Oberstdorf,,,,,.
    7. 65. Reinhold Gustav Theodor ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Jun 1876 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 06 Sep 1902 in Groß Eislingen,,,,,.

  7. 20.  Julie Clementine ZELLERJulie Clementine ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 26 Mrz 1833 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 15 Jan 1915 in Winnenden,,,,,.

    Notizen:

    St.265; Z1 § 419, § 862; DGB 75 S.793.; § 519; ZB § 513,5; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.5.; Maulbronner Linie II. Ast Königsbronn e) Zweig Lauffen;
    PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

    Julie heiratete Wilhelm Heinrich OETINGER am 02 Mai 1861 in Unterhausen,,,,,. Wilhelm (Sohn von Präzeptor Wilhelm Ludwig OETINGER und Christiana Dorothea ZELLER) wurde geboren am 23 Nov 1828 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 17 Feb 1904 in Winnenden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 66. OETINGER  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 21.  Emil Fürchtegott ZELLEREmil Fürchtegott ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 01 Sep 1834 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 12 Aug 1841 in Enzweihingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 265; Z 1 § 413,6; ZB § 513,6; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.6.;


  9. 22.  Marie Theophanie ZELLERMarie Theophanie ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 13 Apr 1838 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 14 Apr 1838 in Enzweihingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 265; Z 1 § 413,7; ZB § 513,7; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.7.;


  10. 23.  Emma Luise ZELLEREmma Luise ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 02 Mai 1843 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 18 Jul 1915 in Winnenden,,,,,.

    Notizen:

    St. 265; Z 1 § 413,8; ZB§ 513,8; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.8.;


  11. 24.  Mathilde Karoline ZELLERMathilde Karoline ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 30 Sep 1844 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 06 Apr 1881 in Markgröningen,,,,,.

    Notizen:

    St. 265; Z1 § 420; ZB § 520; ZB § 513,9; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.9.;

    Gestorben:
    sie verstarb im Kindbett

    Mathilde heiratete Friedrich Martin JEHLE am 25 Feb 1873 in Winnenden,,,,,. Friedrich (Sohn von Johannes JEHLE und Friederike Dorothea Regine SAUTTER) wurde geboren am 02 Mrz 1844 in Bietigheim,,,,,; gestorben am 13 Aug 1941 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 67. Arthur Gustav JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Mrz 1874 in Winnenden,,,,,; gestorben am 20 Okt 1957 in Stetten (Remstal),,,,,.
    2. 68. Richard Friedrich JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 31 Aug 1875 in Markgröningen,,,,,; gestorben am 11 Aug 1950 in Tübingen,,,,,.
    3. 69. Gertrud JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Mai 1877 in Markgröningen,,,,,; gestorben am 12 Nov 1939 in Stuttgart,,,,,.
    4. 70. Hedwig JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Mrz 1879 in Markgröningen,,,,,; gestorben am 04 Sep 1879 in Markgröningen,,,,,.
    5. 71. Albert "Johannes" Traugott Emil JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Mrz 1881 in Markgröningen,,,,,; gestorben am 21 Mrz 1935 in Ebingen,,,,,.

  12. 25.  Emilie Sophie ZELLEREmilie Sophie ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 15 Okt 1850 in Unterhausen,,,,,; gestorben am 27 Mrz 1935 in Winnenden,,,,,.

    Notizen:

    St. 266; Z 1 § 413,10; ZB § 513,10; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.10.;


  13. 26.  Marie Luise ZELLERMarie Luise ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Friedrich3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 15 Mrz 1841 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 16 Apr 1904 in Stuttgart,,,,,Heslach.

    Notizen:

    St. 266; Z 1 § 421; ZB § 514,1; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.5.1.;

    Marie heiratete Oskar HÖLDER am 22 Mai 1866 in Winnenden,,,,,. Oskar (Sohn von Karl Ludwig Damian HÖLDER und Magdalene Katharine SAUER) wurde geboren am 17 Mrz 1832 in Fürfeld,,,,,; gestorben am 08 Aug 1894 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 72. Elisabeth HÖLDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 31 Mrz 1867 in Schwäbisch Hall,,,,,; gestorben am 28 Aug 1867 in Schwäbisch Hall,,,,,.
    2. 73. Ernst Alfred HÖLDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Sep 1868 in Rottweil,,,,,; gestorben am 05 Jan 1870 in Rottweil,,,,,.
    3. 74. Maria Anna HÖLDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 31 Jan 1870 in Rottweil,,,,,; gestorben am 30 Nov 1958 in Rottweil,,,,,.
    4. 75. Maximilian HÖLDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Aug 1871 in Rottweil,,,,,; gestorben am 30 Aug 1871 in Rottweil,,,,,.

  14. 27.  ZELLERZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 02 Feb 1830 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    ZB § 515,1; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.6.1.;


  15. 28.  Dr. med. Ernst Friedrich Albert ZELLERDr. med. Ernst Friedrich Albert ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 02 Dez 1830 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 18 Sep 1902 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    St. 266; Z 1 § 422; Reime S. 19 und 20; Georgii 1137; Schwäb. Merkur (Schwäb. Chronik) vom 22.9.1902, Nr. 440; Heyd IV 486; ZB § 51,2; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.7.17.1.6.2.;

    Ernst heiratete Emma Sophie REIMER am 08 Mai 1886 in Dresden,,,,,Neustadt. Emma (Tochter von Medizinalrat Hermann Andreas REIMER und Anna Charlotte JUNG) wurde geboren am 29 Mai 1854 in Görlitz,,,,,; gestorben am 10 Aug 1915 in Stuttgart,,,,,Bad Cannstatt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 76. Dr. med. Hermann Albert ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Feb 1888 in Winnenden,,,,,; gestorben am 17 Sep 1948 in Stuttgart,,,,,Bad Cannstatt.

  16. 29.  Anna Ludovike ZELLERAnna Ludovike ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 14 Jun 1832 in Winnenden,,,,,; gestorben am 30 Aug 1916.

    Notizen:

    St. 266; Z 1 § 415,3; Georgii S. 1137; ZB § 51,3; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.6.3.;


  17. 30.  Maximilian Georg ZELLERMaximilian Georg ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 25 Feb 1834 in Winnenden,,,,,; gestorben am 16 Jan 1912 in Romanshorn,,,,,.

    Notizen:

    Apotheker in Romanshorn
    St. 266; Z 1 § 423; Reimer S. 19/20; Georgii 1137; ZB § 523; ZB § 515,4; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.6.4.; Thurgauer Apotheker S. 15 und 28; Beiträge z.württ.Apoth.Gesch. Bd. VI - Juni 1963 - Heft 1 S. 31; DGB 7 S. 99;

    Maximilian heiratete Pauline Sophie Julie GAUPP am 09 Jul 1866 in Winnenden,,,,,. Pauline (Tochter von Paul Friedrich GAUPP und Margarete Barbara ELLINGER) wurde geboren am 16 Jul 1847 in Obersontheim,,,,,; gestorben am 14 Dez 1919 in Romanshorn,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 77. Marie Margarete ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Mai 1867 in Romanshorn,,,,,; gestorben am 23 Mai 1943 in Zürich,,,,,.
    2. 78. Paul Albert ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Jun 1868 in Romanshorn,,,,,; gestorben am 27 Jun 1868 in Romanshorn,,,,,.
    3. 79. Anna ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Mai 1869 in Romanshorn,,,,,; gestorben am 25 Aug 1869 in Romanshorn,,,,,.
    4. 80. Berta ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Mai 1869 in Romanshorn,,,,,; gestorben am 23 Nov 1963 in Kreuzlingen,,,,,.
    5. 81. Klara ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Nov 1870 in Romanshorn,,,,,; gestorben am 10 Mrz 1955 in Stuttgart,,,,,Bad Cannstatt.
    6. 82. Ernst Otto ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Mai 1872 in Romanshorn,,,,,; gestorben am 15 Aug 1872 in Romanshorn,,,,,.
    7. 83. Eugen Karl ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Dez 1873 in Romanshorn,,,,,; gestorben am 21 Sep 1964 in Stuttgart,,,,,.
    8. 84. Hermann ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Aug 1875 in Romanshorn,,,,,; gestorben am 09 Jun 1929 in Zürich,,,,,.
    9. 85. Emma ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Sep 1876 in Romanshorn,,,,,; gestorben am 13 Mai 1960 in Romanshorn,,,,,.
    10. 86. Paula Eugenie ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Nov 1878 in Romanshorn,,,,,; gestorben am 26 Jul 1963 in Locarno,,,Schweiz,,.
    11. 87. Max ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Aug 1881 in Romanshorn,,,,,; gestorben am 11 Jan 1954 in Winterthur,,,,,.
    12. 88. Albert ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Mrz 1885 in Romanshorn,,,,,; gestorben am 05 Mai 1962 in Teufen,,Appenzell,,,.

  18. 31.  Karl Valentin ZELLERKarl Valentin ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 15 Aug 1835 in Winnenden,,,,,; gestorben am 16 Aug 1897 in Maulbronn,,,,,.

    Notizen:

    St. 266; Z 1 § 415,5; Georgii S. 1137; ZB § 51,5; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.6.5.;


  19. 32.  Georg Eberhard ZELLERGeorg Eberhard ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 07 Dez 1836 in Winnenden,,,,,; gestorben am 23 Okt 1911 in Ludwigsburg,,,,,.

    Notizen:

    St. 266; Z 1 § 415,6; Georgii S. 1137; ZB § 515,6; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.6.6.;


  20. 33.  Dr. med. Albert Reinhold ZELLERDr. med. Albert Reinhold ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 20 Jul 1838 in Winnenden,,,,,; gestorben am 29 Aug 1886 in Heilbronn,,,,,.

    Notizen:

    St. 266; Z 1 § 424; ZB § 515,7; § 524; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.6.7.; Reimer S. 19 und 24; Georgii 1137;

    Albert heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 89. Ernst Albert Reinhold ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Jun 1868 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 30 Sep 1868 in Heilbronn,,,,,.
    2. 90. Anna Maria ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Dez 1869 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 30 Dez 1958 in St. Gallen,,,,,.
    3. 91. Marie Wilhelmine ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Apr 1871 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 10 Aug 1871 in Heilbronn,,,,,.
    4. 92. Karl Albert ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Aug 1872 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 06 Okt 1872 in Heilbronn,,,,,.
    5. 93. Marie Luise ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Okt 1875 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 29 Dez 1949 in Stuttgart,,,,,.
    6. 94. ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Okt 1881 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 07 Okt 1881 in Heilbronn,,,,,.

  21. 34.  Wilhelm Johannes ZELLERWilhelm Johannes ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 02 Aug 1840 in Winnenden,,,,,; gestorben am 18 Mrz 1841 in Winnenden,,,,,.

    Notizen:

    ZB § 51,8; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.6.8.,


  22. 35.  Rudolf Martin ZELLERRudolf Martin ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 31 Jul 1842 in Winnenden,,,,,; gestorben am 11 Okt 1911 in Nordhausen,,,,,.

    Notizen:

    Gutspächter Hohenentringen 1867; Gutsbesitzer in Leoweiler bei Michelfeld; lebte später in Romanshorn.
    ZB § 525; ZB § 515,9; Z 1 § 425; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.6.9.; Reimer S. 19 und 25; Georgii 1137;

    Rudolf heiratete Berta Rosine HIRZEL am 28 Nov 1867 in Bissingen (Teck),,,,,. Berta (Tochter von Hermann Ferdinand Ludwig Otto HIRZEL und Johanne Rosine TRITSCHLER) wurde geboren am 18 Apr 1844 in Kirchheim (Teck),,,,,; gestorben am 30 Aug 1887 in Leoweiler,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 95. Anna ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Jan 1869 in Hohenentringen,,,,,; gestorben am 16 Feb 1869 in Hohenentringen,,,,,.
    2. 96. Hedwig ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Mai 1870 in Hohenentringen,Tübingen,,,,; gestorben am 25 Nov 1936 in Schwäbisch Hall,,,,,.
    3. 97. Ernst ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Aug 1871 in Hohenentringen,,,,,; gestorben am 11 Jan 1951 in Bretten,,,,,.
    4. 98. Maria Elisabeth (Else) ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Jul 1873 in Leoweiler,,,,,; gestorben am 25 Jun 1944 in Stuttgart,,,,,.
    5. 99. Otto Albert ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Nov 1877 in Leoweiler,,,,,; gestorben am 22 Sep 1933 in Gladbeck,,Westfalen,,,.
    6. 100. Berta ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Dez 1881 in Leoweiler,,,,,; gestorben am 14 Dez 1890 in Leoweiler,,,,,.

  23. 36.  Dr. med. Paul Albert ZELLERDr. med. Paul Albert ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Ernst3, 2.Johanna2, 1.Jakob1) wurde geboren am 14 Jun 1845 in Winnenden,,,,,; gestorben am 17 Jul 1914 in Ludwigsburg,,,,,.

    Notizen:

    St. 267; Z 1 415,9; Georgii S. 1137; ZB § 515,10; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.6.10.,