Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Magister Bernhard Friedrich KIND

Magister Bernhard Friedrich KIND

männlich 1768 - 1845  (77 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Magister Bernhard Friedrich KINDMagister Bernhard Friedrich KIND wurde geboren am 19 Mai 1768 in Mönchweiler,,,,,; gestorben am 12 Jul 1845 in Wildbad,,,,,.

    Notizen:

    Mag.1788; Präzeptor Sulz 1797; Pfarrer Hirsau 1807, Kuppingen 1820-1845.
    DGB 146, 17; Faber 12 § 93, 3 § 528+§ 529; (ZB Siehe §134); Zell (ZeK) 10-1.1.1.3.5.5.3.5.3.;

    Bernhard heiratete Christiane Auguste FABER am 15 Nov 1807 in Hirsau,,,,,. Christiane (Tochter von Immanuel Gottlieb FABER und Regine Christine VOLZ) wurde geboren am 26 Mrz 1779 in Unterjesingen,,,,,; gestorben am 30 Mai 1824 in Kuppingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Auguste Sophie KIND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Aug 1808 in Hirsau,,,,,; gestorben am 13 Aug 1886 in Stuttgart,,,,,.
    2. 3. Wilhelmine Charlotte KIND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Nov 1809 in Hirsau,,,,,; gestorben am 03 Okt 1856 in Döffingen,,,,,.
    3. 4. Marie Christiane KIND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Okt 1812 in Hirsau,,,,,; gestorben am 05 Feb 1874 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    4. 5. Auguste Friederike KIND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Mrz 1815 in Hirsau,,,,,; gestorben am 25 Nov 1878 in Herrenberg,,,,,.
    5. 6. Paul Theodor KIND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Nov 1823 in Kuppingen,,,,,; gestorben am 19 Nov 1876 in Stuttgart,,,,,.

    Bernhard heiratete Katharina Veronika Wilhelmine PREGIZER am 01 Mai 1798 in Bondorf,,,,,. Katharina (Tochter von Magister Georg Ulrich PREGIZER und Wilhelmine Magdalene VELLNAGEL) wurde geboren am 27 Jan 1771 in Neckargröningen,,,,,; gestorben am 07 Aug 1802 in Sulz,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Eduard KIND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Mai 1799; gestorben am 20 Apr 1873.


Generation: 2

  1. 2.  Auguste Sophie KINDAuguste Sophie KIND Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Bernhard1) wurde geboren am 16 Aug 1808 in Hirsau,,,,,; gestorben am 13 Aug 1886 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 11-1.1.1.3.5.5.3.5.3.2.;

    Auguste heiratete Jonathan Ludwig "Hermann" ZELLER am 16 Aug 1836 in Kuppingen,,,,,. Jonathan (Sohn von Jeremias "Gottlob" ZELLER und Christiane Friederike MOSER) wurde geboren am 26 Aug 1807 in Mühlhausen (Neckar),,,,,; gestorben am 10 Apr 1885 in Neckarweihingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Eduard ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Jun 1837 in Beilstein,,,,,; gestorben am 18 Jun 1837 in Beilstein,,,,,.
    2. 9. Theodor Heinrich ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Jun 1838 in Beilstein,,,,,; gestorben am 12 Jan 1845 in Döffingen,,,,,.
    3. 10. Marie Wilhelmine ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Jul 1840 in Beilstein,,,,,; gestorben am 26 Dez 1879 in Heilbronn,,,,,.
    4. 11. Tusnelde Charlotte ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Sep 1842 in Döffingen,,,,,; gestorben am 24 Jul 1907 in Winnenden,,,,,.
    5. 12. Julie Friederike ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Jun 1844 in Döffingen,,,,,; gestorben am 02 Mrz 1912 in Winnenden,,,,,.
    6. 13. Wilhelm Jonathan ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 31 Aug 1846 in Döffingen,,,,,; gestorben am 30 Sep 1847 in Döffingen,,,,,.
    7. 14. Ministerialrat Karl Hermann VON ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Aug 1849 in Döffingen,,,,,; gestorben am 22 Jan 1937 in Stuttgart,,,,,.

  2. 3.  Wilhelmine Charlotte KINDWilhelmine Charlotte KIND Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Bernhard1) wurde geboren am 22 Nov 1809 in Hirsau,,,,,; gestorben am 03 Okt 1856 in Döffingen,,,,,.

  3. 4.  Marie Christiane KINDMarie Christiane KIND Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Bernhard1) wurde geboren am 07 Okt 1812 in Hirsau,,,,,; gestorben am 05 Feb 1874 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.

    Marie heiratete Professor Christoph Theodor RÜMELIN in 10 Okt 1841 12 Okt 1841 in Kuppingen,,,,,. Christoph (Sohn von Gottlieb Benjamin RÜMELIN und Johanna Karoline BÖTTINGER) wurde geboren am 29 Okt 1815 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 08 Mai 1890 in Korntal,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Hermann RÜMELIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Aug 1842 in Schwäbisch Hall,,,,,; gestorben am 08 Nov 1856 in Tuttlingen,,,,,.
    2. 16. Lina RÜMELIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Apr 1845 in Schwäbisch Hall,,,,,; gestorben am 01 Mrz 1846 in Schwäbisch Hall,,,,,.

  4. 5.  Auguste Friederike KINDAuguste Friederike KIND Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Bernhard1) wurde geboren am 05 Mrz 1815 in Hirsau,,,,,; gestorben am 25 Nov 1878 in Herrenberg,,,,,.

  5. 6.  Paul Theodor KINDPaul Theodor KIND Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Bernhard1) wurde geboren am 10 Nov 1823 in Kuppingen,,,,,; gestorben am 19 Nov 1876 in Stuttgart,,,,,.

  6. 7.  Eduard KINDEduard KIND Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Bernhard1) wurde geboren am 13 Mai 1799; gestorben am 20 Apr 1873.

    Notizen:

    ZeK 11-1.1.1.3.5.5.3.5.3.1.;

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 3

  1. 8.  Eduard ZELLEREduard ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Auguste2, 1.Bernhard1) wurde geboren am 16 Jun 1837 in Beilstein,,,,,; gestorben am 18 Jun 1837 in Beilstein,,,,,.

    Notizen:

    Zell (ZeK) 12-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.1.;
    PWM Quellen [S5 ] Zellerbuch, Cramer, Max.


  2. 9.  Theodor Heinrich ZELLERTheodor Heinrich ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Auguste2, 1.Bernhard1) wurde geboren am 24 Jun 1838 in Beilstein,,,,,; gestorben am 12 Jan 1845 in Döffingen,,,,,.

    Notizen:

    Zell (ZeK) 12-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.2.;
    PWM Quellen [S5 ] Zellerbuch, Cramer, Max.


  3. 10.  Marie Wilhelmine ZELLERMarie Wilhelmine ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Auguste2, 1.Bernhard1) wurde geboren am 17 Jul 1840 in Beilstein,,,,,; gestorben am 26 Dez 1879 in Heilbronn,,,,,.

    Notizen:

    St.72; Z1 § 104; DGB 110,426; Zeller II (Gerhards rotes Zellerbuch) 137; Zell (ZeK) 12-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.3.;

    Marie heiratete Professor Christoph Theodor RÜMELIN in 27 Mai 1875 25 Mai 1875 in Neckarweihingen,,,,,. Christoph (Sohn von Gottlieb Benjamin RÜMELIN und Johanna Karoline BÖTTINGER) wurde geboren am 29 Okt 1815 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 08 Mai 1890 in Korntal,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Sophie Karoline RÜMELIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Mrz 1876 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 12 Mrz 1876 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    2. 18. Regierungsbaumeister Theodor Hermann Benjamin RÜMELIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Mai 1877 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 09 Nov 1920 in München,,,,,.

  4. 11.  Tusnelde Charlotte ZELLERTusnelde Charlotte ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Auguste2, 1.Bernhard1) wurde geboren am 15 Sep 1842 in Döffingen,,,,,; gestorben am 24 Jul 1907 in Winnenden,,,,,.

    Notizen:

    Zell (ZeK) 12-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.4.;
    PWM Quellen [S5 ] Zellerbuch, Cramer, Max.


  5. 12.  Julie Friederike ZELLERJulie Friederike ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Auguste2, 1.Bernhard1) wurde geboren am 10 Jun 1844 in Döffingen,,,,,; gestorben am 02 Mrz 1912 in Winnenden,,,,,.

    Notizen:

    Zell (ZeK) 12-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.5.;
    PWM Quellen [S5 ] Zellerbuch, Cramer, Max.


  6. 13.  Wilhelm Jonathan ZELLERWilhelm Jonathan ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Auguste2, 1.Bernhard1) wurde geboren am 31 Aug 1846 in Döffingen,,,,,; gestorben am 30 Sep 1847 in Döffingen,,,,,.

    Notizen:

    Zell (ZeK) 12-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.6.;
    PWM Quellen [S5 ] Zellerbuch, Cramer, Max.


  7. 14.  Ministerialrat Karl Hermann VON ZELLERMinisterialrat Karl Hermann VON ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Auguste2, 1.Bernhard1) wurde geboren am 01 Aug 1849 in Döffingen,,,,,; gestorben am 22 Jan 1937 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    St.73; Z1 §105; DGB 75 S.779; Schwäb.Merkur (Schwäb.Chronik) v.24.1.1937 Nr.20; Heyd VIII,656.; ZB § 138; Zell (ZeK) 12-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.7.; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 3. 4. 1. 1. 1. 7.;
    langjähriger Vorstand der beiden Zeller-Vereine;
    pens. 1924; Vertreter der württembergischen Landeskirche in der Deutschen Evangelischen Kirchenkonferenz bis 1924, beim 1. Deutschen Evang. Kirchentag in Dresden 1919, Mitglied im 1. und 2. Deutschen Evang. Kirchenausschuss 1919/1924. Mitglied der 5. (für Freudensadt), 6. (für Nagold), 7. und 8. (für Stuttgart) Landessynode, deren Präsident 1907 und 1912. Ehrenmitglied des Württ. Evang. Oberkirchenrates 1924; Mitglied in der Ersten Kammer der württembergischen Landstände;
    PWM Quellen [S5 ] Zellerbuch, Cramer, Max.

    Karl heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Georg Hermann Günther ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Jun 1880 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 06 Okt 1880 in Stuttgart,,,,,.
    2. 20. Theodor Heinrich ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Sep 1881 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 19 Sep 1963 in Stetten (Remstal),,,,,.
    3. 21. Hermann Konrad ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Mai 1883 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 22 Jul 1953 in Waiblingen,,,,,.
    4. 22. Sophie "Elisabeth" ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Mai 1885 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 02 Apr 1912 in Göppingen,,,,,.
    5. 23. Sophie Luise Auguste Dorothea (Dora) ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Okt 1898 in Stuttgart,,,,,; gestorben in ? 29 Dez 1924 in Stuttgart,,,,,.

  8. 15.  Hermann RÜMELINHermann RÜMELIN Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Marie2, 1.Bernhard1) wurde geboren am 17 Aug 1842 in Schwäbisch Hall,,,,,; gestorben am 08 Nov 1856 in Tuttlingen,,,,,.

  9. 16.  Lina RÜMELINLina RÜMELIN Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Marie2, 1.Bernhard1) wurde geboren am 17 Apr 1845 in Schwäbisch Hall,,,,,; gestorben am 01 Mrz 1846 in Schwäbisch Hall,,,,,.


Generation: 4

  1. 17.  Sophie Karoline RÜMELINSophie Karoline RÜMELIN Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Marie3, 2.Auguste2, 1.Bernhard1) wurde geboren am 10 Mrz 1876 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 12 Mrz 1876 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.

    Notizen:

    Zell 13-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.3.1.;


  2. 18.  Regierungsbaumeister Theodor Hermann Benjamin RÜMELINRegierungsbaumeister Theodor Hermann Benjamin RÜMELIN Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Marie3, 2.Auguste2, 1.Bernhard1) wurde geboren am 20 Mai 1877 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 09 Nov 1920 in München,,,,,.

    Notizen:

    DGB 43,338.; SV 4,15; §104.2 ; Zeller II (Gerhards rotes Zellerbuch) 137.2; Zell (ZeK) 13-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.3.2.;
    aus Wikipedia: Theodor Rümelin (* 20. Mai 1877 in Besigheim; † 9. November 1920 in München war ein deutscher Ingenieur (insbesondere für Wasserbau) und der Vater des deutschen Wasserbauingenieurs Burkart Rümelin
    Tätigkeit
    Rümelin war u.a. Geschäftsführender Direktor der Mittlere Isar GmbH (München) und anschließend Mitglied des Direktoriums für den „Staatlichen Ausbau der Mittleren Isar“. Hier hatte er das Aufgabengebiet Projektleitung und Oberbauleitung (Mittlere Isar AG) für die Ausarbeitung des Projektes von fünf Wasserkraftanlagen mit 110 000 PS mit einem Seitenkanal zwischen München und Moosburg mit zwei Speicherbecken von 32 bzw. 3 Mill. m³ Inhalt einschließlich der Kultivierung des 30.000 ha großen Erdinger Mooses sowie der Schlussreinigung der vorgeklärten Münchener Abwässer in rund 30 Fischteichen.
    Durch diese Tätigkeit wurde er Namensgeber für die Rümelinstraße in München.
    Wasserbauprojekte im In- und Ausland ab 1917
    · Wasserkraftstufen Alle und Angerapp in Ostpreußen für Siemens & Halske / Berlin
    · Binnenschiffahrtskanal Donau - Schwarzes Meer zwischen Cernavoda und Constanta für Graf Oppersdorf, Mitglied des preußischen Herrenhauses; Anm.: am 26. März 1974 Kopien von Text und Zeichnungen von Ministerialdirektor Burkart Rümelin in Bukarest an Verkehrsminister Draganescu übergeben.
    · Elbe-Beraun-Donau-Kanal von Prag über Pilsen und Cham (Oberpfalz) nach Regensburg für Škoda-Werke Pilsen
    · Ausbau der Elbe mit Staustufen für Škoda-Werke Pilsen
    · Staatlicher Ausbau der Mittleren Isar und Trockenlegung des Erdinger Moos
    Veröffentlichungen [Bearbeiten
    · Gründer und Mitwirkung Zeitschrift WasserWirtschaft
    · Am 19. Juni 1913 Dissertation "Wie bewegt sich fließendes Wasser ?" an der Techn. Hochschule Dresden (Dr.-Ing ), 2.Auflage 1919 im Verlag Zahn & Jaentsch / Dresden
    · 3 Bände "Wasserkraftanlagen", Sammlung Göschen in Berlin und Leipzig im Mai 1913; 2.Auflage 1919 in 1 Buch.
    · 35 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften von 1909 bis 1920
    Quellen
    · Website über Sammlung Göschen, sh. lfd. Nr. 665
    · Doktorandenliste der TU Dresden
    · OPAC der TU München
    · persönliche Informationen von Burkart Rümelin über kompletten Lebenslauf
    · Diese Seite wurde zuletzt am 16. Juni 2008 um 23:34 Uhr geändert. Ihr Text steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.

    Theodor heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 24. Gerda Annemarie RÜMELIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Nov 1904 in Ruhrport,,,,,; gestorben am 27 Apr 1971 in München,,,,,.
    2. 25. Dr. jur. Liselotte RÜMELIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Nov 1907 in Chérisey,Metz,,,,; gestorben am 31 Mai 2003 in München,,,,,.
    3. 26. Hans Theodor RÜMELIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Feb 1910 in Trostberg,,Oberbayern,,,; gestorben am 21 Mrz 1935 in Ursberg,,Oberbayern,,,.
    4. 27. Dr.-Ing. Burkhart Benjamin Hermann RÜMELIN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Jul 1916 in Berlin,,,,,; gestorben am 09 Nov 2012 in München,,,,,.

  3. 19.  Georg Hermann Günther ZELLERGeorg Hermann Günther ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Karl3, 2.Auguste2, 1.Bernhard1) wurde geboren am 14 Jun 1880 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 06 Okt 1880 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Zell (ZeK) 13-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.7.1.; DGB 75 S. 779;
    PWM Quellen [S5 ] Zellerbuch, Cramer, Max.


  4. 20.  Theodor Heinrich ZELLERTheodor Heinrich ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Karl3, 2.Auguste2, 1.Bernhard1) wurde geboren am 25 Sep 1881 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 19 Sep 1963 in Stetten (Remstal),,,,,.

    Notizen:

    DGB 75 S. 779; Zell (ZeK) 13-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.7.2.;
    PWM Quellen [S5 ] Zellerbuch, Cramer, Max.


  5. 21.  Hermann Konrad ZELLERHermann Konrad ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Karl3, 2.Auguste2, 1.Bernhard1) wurde geboren am 17 Mai 1883 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 22 Jul 1953 in Waiblingen,,,,,.

    Notizen:

    St.74; Z1 § 112; ZB § 145; DGB 75,779.; Müller S. 17; JB 201-207; SV 13 S. 5, 24 und 59; Zell (ZeK) 13-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.7.3.; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 3. 4. 1. 1. 1. 7. 3.;
    Stadtpfarrer Aalen 1912; Dekan Weinsberg 1926; Dekan Waiblingen 1940. Beherbergte während der NS-Zeit untergetauchte Juden und wurde mit seiner Frau posthum geehrt als "Gerechte unter den Völkern".
    Nachrichten des Martinszeller Verbandes, Dezember 2005, Nr. 34, S. 26-28
    Gedenktafel für Dekan Hermann Zeller
    Ein Licht im Dunkel
    Hier,
    im ehemaligen
    Waiblinger Dekanat fand
    das jüdische Ehepaar
    Ines und Max Krakauer
    mehrmals Zuflucht
    vor nationalsozialistischer
    Verfolgung.

    Mutige Pfarrer, zu denen
    auch Dekan Hermann Zeller
    zählte, hielten das von
    Entdeckung und Festnahme
    bedrohte Ehepaar
    Krakauer seit August 1943
    in württembergischen
    Pfarrhäusern verborgen.

    Befreiung und Ende dieser
    Odyssee erlebte das
    Ehepaar im April 1945
    in Waiblingen und Stetten.

    Die Stadt Waiblingen hat eine Gedenktafel für Hermann Konrad Zeller (145; 1883-1953) enthüllt. Damit erinnert sie daran, dass unser Vorfahr und langjähriger Vorsitzender des damaligen Zellervereins 1944/45 drei Mal ein jüdisches Ehepaar auf der Flucht aufnahm und für sich und seine Familie das Äußerste riskierte.
    Was ihm den Mut dazu gab? Zum einen, dass er Christ und Kirchenmann war. Man soll Gott mehr gehorchen als den Menschen. Zum anderen die insgesamt harten Umstände der Zeit. Schließlich gewiss auch der Blick auf seine eigene Ahnenreihe, in der er stets Beispiele von Menschen fand, die in besonderem Maß Verantwortung getragen hatten.
    Es war ein harmonischer Abend, am 9. November. Zur Enthüllung sprachen der Oberbürgermeister, der Stadthistoriker und als Zeitzeugin und Tochter des Geehrten Magdalene Hege (145.6). Tante Magdalene sprach so plastisch, als seien jene Tage im Waiblinger Dekanat erst gestern gewesen, und fand eine gebannte Zuhörerschaft. Der Oberbürgermeister hatte auch die Familie eingeladen, und so waren neben Repräsentanten aus Stadtrat und Kirche zahlreiche Familienmitglieder gekommen: Alle drei lebenden Töchter von Hermann Zeller, sieben seiner vierzehn Enkelkinder und etliche seiner 30 Urenkel, ferner Mitglieder aus dem Familienrat. Unter den Gästen befand sich auch die ehemalige baden-württembergische Sozialministerin Annemarie Griesinger, mit Hermann Zeller über dessen Mutter verschwägert. Die anschließenden Gespräche bei einem Glas Wein im städtischen Kleinen Kasten nebenan glichen dann stellenweise auch einer erweiterten Familienfeier.
    Übrigens kam der Anstoß für die Tafel aus der Familie heraus. Ulrich Probst (145.4), Schwiegersohn des Dekans, hatte die Idee bei der Stadt eingebracht, offene Ohren gefunden und dann auch die notwendigen Gespräche geführt. Die Gedenktafel ist am ehemaligen Dekanat, heute Stadtarchiv, in der Kurzen Straße angebracht.
    JAN PROBST (145.44)

    Aus der Waiblinger Kreiszeitung vom 11.11.2005:
    Im Januar 1944 kündigte der Vater beim Abendessen an, morgen kämen zwei Menschen, die von der Gestapo gesucht werden. Magdalene Hege: „Das war natürlich eine aufregende Nachricht. Fremde Gäste waren wir gewohnt. Ebenso, dass der Vater als Dekan kein Freund der Partei war, sondern ein Außenseiterdasein hatte und immer in der Gefährdung stand mit dem, was er sagte und schrieb."
    Tags darauf kam dann ein Ehepaar, das den Kindern als Hans und Grete Ackermann vorgestellt wurde. „Ich war ein wenig enttäuscht über das ältere Ehepaar um die 50", erinnert sich die jüngste Tochter, sie hatte „junge Widerständler" erwartet. Aber diese Enttäuschung sei schnell vorbei gewesen: „Die beiden Ackermanns waren äußerst rücksichtsvolle, liebenswürdige Hausgenossen... Schnell wurde aus Frau Ackermann das „Ackerfraule". Für „Ackermanns" sei es schwer gewesen, immer wieder neu die Gastfreundschaft fremder Menschen annehmen zu müssen. „Immer waren alle gefährdet, am meisten die beiden Flüchtlinge, die täglich, stündlich in der Angst vor Entdeckung lebten." Heute sei nur noch schwer vorstellbar, „welches Ausmaß die polizeilichen Kontrollen angenommen hatten, die Bevölkerung zu überwachen".
    In den Gesprächen mit Ackermanns wurde, so Magdalene Hege, „über die KZ, die Konzentrationslager, gesprochen, von Dachau und Theresienstadt, dem KZ mit angeblich menschlicher Behandlung. Was aber mit denen geschah, die nach Osten abtransportiert wurden, allen ihren Freunden und Verwandten, das wusste auch Herr Ackermann nicht, aber er vermutete Schlimmes.
    Am 21. April 1945 kamen die amerikanischen Truppen in Waiblingen an. „Für uns", berichtet Magdalenen Hege, „bedeutete es die Niederlage am Ende eines schrecklichen, leidvollen Krieges. Für die flüchtigen Ackermanns war es die Befreiung, die Erlösung nach den langen Jahren der Angst und der Demütigung."
    „Sehr bewegende Augenblicke" waren für Magdalenen Hege, als sich Ackermanns offiziell als Max und Ines Krakauer zu erkennen gaben und als ein jüdischer Militärgeistlicher kam, um mit Krakauers zu sprechen. „Die Unterhaltung verlief mühsam wegen der Sprachschwierigkeiten. Aber dann riefen die beiden Krakauers aus tiefem Herzen: Oh, 'benschen', bitte 'benschen'. Die tiefe Sehnsucht nach geistlicher Betreuung, die aus diesen Worten sprach, hat sich mir unauslöschlich eingeprägt." - Mit Benschen ist ein Gebet gemeint.
    JÜRGEN BLOCHER

    Stuttgarter Zeitung Nr. 40 vom Samstag, den 16.2.2008, Seite 26

    Auszeichnung mit Ehrentitel „Gerechte unter den Völkern“
    Ehepaar Zeller hat im Dritten Reich ein jüdisches Ehepaar versteckt - In der Vertretung Israels wird es dafür posthum ausgezeichnet

    WAIBLINGEN/BERLIN. Der ehemalige Dekan Hermann Zeller und seine Frau Elsbeth haben im Dritten Reich ein jüdisches Ehepaar vor der Gestapo versteckt und ihm so das Leben gerettet. Am Montag werden die Zelers in der israelischen Botschaft in Berlin dafür posthum geehrt.
    Von Jürgen Veit
    Es war ein mutiger Kreis von württembergischen Pfarrern, der in den Jahren 1944 und 1945 dem jüdischen Ehepaar Ines und Max Krakauer das Leben rettete. Mehr als zwei Jahre waren die beiden auf der Flucht vor der Gestapo. Die Kirchenmänner schleusten das Paar unter dem Decknamen Ackermann - getarnt als Bombenflüchtlinge - durch die Pfarrhäuser. Darunter waren auch Hermann Zeller, seit 1939 Dekan in Waiblingen, und seine Frau Elsbeth. Sie gewährten dem Ehepaar Krakauer im Frühjahr 1944 im Dekanatsgebäude Zuflucht vor der Verfolgung der Nazis. Gegen Kriegsende wurden die beiden Juden dann von couragierten Pfarrfrauen in Korb und Stetten versteckt, um schließlich bis zu ihrer Befreiung im Waiblinger Dekanat bei dem Ehepaar Zeller unterzukommen.
    Hermann (1883-1953) und Elsbeth (1890-1978) Zeller gehörten zum Netzwerk "Sozietät der christlichen Nächstenliebe", das aus 34 bekenntnistreuen protestantischen Pfarrern in Württemberg bestand, die viele untergetauchte Juden vor dem Tod bewahrten. "Sie standen nicht am Fenster und schauten zu, sondern handelten, stellten sich schützend vor die Verfolgten und versuchten, unter Einsatz des eigenen Lebens, diese zu retten", heißt es in einer Mitteilung der israelischen Botschaft in Berlin, wo den Zellers für "ihr mitmenschliches Fühlen" am Montag posthum der Ehrentitel "Gerechte unter den Völkern" verliehen wird. Dieser ist laut der Botschaft die "höchste Auszeichnung, die Israel an Nichtjuden vergibt".
    Suse Zeller, eine der drei Töchter von Hermann und Elsbeth Zeller, nimmt am Montag mit ihren Schwestern Elisabeth und Magdalene die Medaille und die Urkunde für die Eltern aus der Hand von Ilan Mor, dem Gesandten der Botschaft, entgegen. Die Waiblingerin Suse Zeller erinnert sich noch "sehr deutlich" an die Wochen in den Jahren 1944 und 1945, in denen das Ehepaar Krakauer im Dekanatsgebäude gelebt hat. Die Eltern hätten streng geheim gehalten, dass es sich um verfolgte Juden handelt, die im Haus mit untergebracht wurden. Wohl aus Angst, "es könnte sich eine von uns verplappern".
    Max Krakauer, der mit seiner Frau Ines von den Pfarrern versteckt wurde, hat die Geschichte der Flucht vom 29. Januar 1943 bis zum 23. April 1945 in dem Buch "Lichter im Dunkel" aufgeschrieben. Er erzählt, wie ihn Dekan Zeller am 10. April 1945 persönlich nach Stetten begleitete, um ihn mit seiner Gattin bei der Pfarrersfrau Hildegard Spieth unterzubringen, deren Mann 1940 zur Wehrmacht eingezogen worden war.
    Von den helfenden Pfarrern, die das jüdische Ehepaar versteckt hatten, sind bisher nur elf von Jad Vashem geehrt worden. "Für jeden einzelnen muss eine Initiative gestartet werden", sagt Gisela Kuck, die in der israelischen Botschaft für alles zuständig ist, was Jad Vashem betrifft. Das Ehepaar Zeller sei von einem entfernten Verwandten namens Alfred Zeller zur Ehrung vorgeschlagen worden. Suse Zeller kennt den Verwandtschaftsgrad des 1935 geborenen Alfred Zeller nicht. Gisela Kuck weiß nur, dass der Arzt bei einem Israelaufenthalt für die Aktion "Sühnezeichen" auf die mutigen Verwandten aufmerksam geworden war.
    Dass Jad Vashem nach eingehender Prüfung die Verleihung der Auszeichnung beschlossen hat, empfindet Waiblingens Oberbürgermeister Andreas Hesky als "Ehre für die ganze Stadt“. Er nimmt am Montag zusammen mit Stadthistoriker Hans Schultheiß und dem Waiblinger Bundestagsabgeordneten Hartfrid Wolff (FDP) an der Feierstunde teil. Angesichts der Diskussion um die städtische Grabpflege und den Stolperstein-Vorschlag für den SS-Mann und ehemaligen Oberarzt Walter Müller (wir berichteten), sei es "wichtig, zu dokumentieren, dass in dieser Zeit auch Menschen hier lebten, die von Menschlichkeit geprägt waren", sagt Hesky.
    Max Krakauer: Lichter im Dunkel. Calwer Verlag, ISBN 978-3-7668-4001-1, 9,90 Euro.

    Hermann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Gerhard Hermann ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Mrz 1915 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 29 Aug 1941 in Jelnjabogen,,,Russland,,.
    2. 29. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 30. Hermann ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Mai 1921 in Aalen,,,,,; gestorben am 31 Jul 1941 in Smolensk,,,Russland,,.
    4. 31. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 32. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 33. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 22.  Sophie "Elisabeth" ZELLERSophie "Elisabeth" ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Karl3, 2.Auguste2, 1.Bernhard1) wurde geboren am 18 Mai 1885 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 02 Apr 1912 in Göppingen,,,,,.

    Notizen:

    St.74; Z1 §113; DGB 75,779.Gerhards rotes Zellerbuch Nr.: 146; Zell (ZeK) 13-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.7.4.; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 3. 4. 1. 1. 1. 7. 4.;

    Sophie heiratete Karl Friedrich HUTT am 02 Mrz 1909 in Stuttgart,,,,,. Karl (Sohn von Karl Fr. HUTT und Luise Friederike SCHLATTERER) wurde geboren am 24 Okt 1869 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 14 Nov 1933 in Stuttgart,,,,,Degerloch. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 34. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  7. 23.  Sophie Luise Auguste Dorothea (Dora) ZELLERSophie Luise Auguste Dorothea (Dora) ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Karl3, 2.Auguste2, 1.Bernhard1) wurde geboren am 22 Okt 1898 in Stuttgart,,,,,; gestorben in ? 29 Dez 1924 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    DGB 75 S. 779; Zell (ZeK) 13-1.1.1.2.8.2.1.5.9.1.7.5.;
    PWM Quellen [S5 ] Zellerbuch, Cramer, Max.