Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Friederike Hedwig ZAISS

Friederike Hedwig ZAISS

weiblich 1746 - 1813  (66 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Friederike Hedwig ZAISSFriederike Hedwig ZAISS wurde geboren am 13 Mai 1746 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1813.

    Friederike heiratete Expeditionsrat Stefan Ludwig VISCHER am 30 Jun 1767 in Stuttgart,,,,,. Stefan (Sohn von Dekan Christian Friedrich VISCHER und Christine Agathe FABER) wurde geboren in 16 Dez 1736 26 Dez 1736 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 05 Jul 1803 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Diaconus Christian Benjamin Friedrich VISCHER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Aug 1768 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 18 Jan 1814 in Ludwigsburg,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Diaconus Christian Benjamin Friedrich VISCHERDiaconus Christian Benjamin Friedrich VISCHER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Friederike1) wurde geboren am 09 Aug 1768 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 18 Jan 1814 in Ludwigsburg,,,,,.

    Christian heiratete Christiane Regine STÄUDLIN in 1799 in Stuttgart,,,,,. Christiane (Tochter von Gotthold STÄUDLIN und Anna Friederike JÄGER) wurde geboren am 17 Apr 1771 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 06 Sep 1838 in Göttingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Dr. phil. jub Friedrich Theodor VON VISCHER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Jun 1807 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 14 Sep 1887 in Gmunden,,,,,.


Generation: 3

  1. 3.  Dr. phil. jub Friedrich Theodor VON VISCHERDr. phil. jub Friedrich Theodor VON VISCHER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Christian2, 1.Friederike1) wurde geboren am 30 Jun 1807 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 14 Sep 1887 in Gmunden,,,,,.

    Notizen:

    Neckar- und Enzbote/Ludwigsburger Kreiszeitung, S. 9 vom 26.6.2007-06-27:

    ERINNERUNG AN EINEN UNBEQUEMEN LITERATEN
    Reihe zum 200. Geburtstag von FRIEDRICH THEODOR VISCHER

    Mit seinem Gedicht "In der Vaterstadt" hat Friedrich Theodor Vischer Ludwigsburg ein literarisches Denkmal gesetzt. Die Stadt hat ihm zusammen mit den anderen drei "großen Ludwigsburgern" - Eduard Mörike, Justinus Kerner und David Friedrich Strauß - mit dem Obelisken auf dem Holzmarkt ihrerseits ein Denkmal gewidmet. Auch sein Geburtshaus am Stadtkirchenplatz 1 steht noch.

    VON UWE CZIER

    Zu seinem 200. Geburtstag am 30. Juni veranstaltet das Städtische Museum einen "Vischermarathon" - um an den Gelehrten, Dichter, Politiker und Philosophen zu erinnern. Sein Nachlaß befindet sich zum Großteil im Besitz des Städtischen Museums. "Wir haben die umfassendste Sammlung zu Friedrich Theodor Vischer", erklärt Museumsleiterin Dr. Andrea Fix.
    "Aus Widersprüchen gewickelt" charakterisiert sich Friedrich Theodor Vischer selbst. Die Präsentation im Museum will genau dies zeigen: Die vielen Facetten seiner Persönlichkeit, aber auch "seine Beziehungen zu Mörike und Strauß", wie Andrea Fix betont. Auch bei ihrer Führung am Donnerstag, 28. Juni, um 19 Uhr im Städtischen Museum zum Auftakt des "Vischermarathons" stehen die beiden Themen im Mittelpunkt.
    Dr. Michael Neumann, literatur- und Kulturwissenschaftler an der Universität Dresden, sieht Friedrich Theodor Vischer als streitbaren Vertreter seiner Zeit: "Er hat sich mit vielen Themen auseinander gesetzt - oft kritisch, häufig mit Polemik", erklärt er im Gespräch mit der LKZ.
    Dr. Neumann wiederum hat sich mit der Mode in der Literatur auseinander gesetzt und stieß dabei auf Vischer: "Für ihn war Mode ein Spiegel der Gesellschaft." Am Freitag, 29. Juni 2007 hält Dr. Neumann um 19 Uhr im Städtischen Museum einen Vortrag zum Thema" Wahnsinn der Mode - Vischer und der Zeitgeist". Dabei stellt Neumann auch das Buch "Mode und Cynismus mit Texten von Friedrich Theodor Vischer" vor.
    Weitere Veranstaltungen im Rahmen des "Vischermarathons" sind am Samstag, 30. Juni, um 20 Uhr die Aufführung des Schwäbisches Lustspiels "Nicht I a" von Friedrich Theodor Vischer durch das Theaterensemble "kultur.Alt-Hoheneck" in der Alten Kelter in Hoheneck und am 1. Juli um 11
    Uhr die Vischer-Matinee mit Timo Brunke im Städtischen Museum.

    Friedrich heiratete Thekla HEINZEL in 1844 in Hausen,,,,,. Thekla wurde geboren in 1816 in Gurten,,,,,; gestorben in 1878 in München,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Robert VON VISCHER  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 4.  Robert VON VISCHERRobert VON VISCHER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Friedrich3, 2.Christian2, 1.Friederike1)