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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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![](templates/template4/img/Merkel P W.jpg) |
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![Gemma (Hemma) VON ZOLLERN](img/female.jpg)
Generation: 1
Generation: 2
2. | Friedrich VON TÜBINGEN (1.Gemma1) wurde geboren in 1114; gestorben in 1162. Notizen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_(T%C3%BCbingen):
Friedrich († 1162) war von 1152 bis 1162 Pfalzgraf von Tübingen.
Herkunft
Er war der älteste Sohn des Pfalzgrafen Hugo I. von Tübingen und der Hemma von Zollern, einer Tochter des Grafen Friedrich I. von Zollern.
Urkundliche Erwähnungen
Friedrich kommt mit dem Titel Pfalzgraf in mehreren kaiserlichen Urkunden vor, zum ersten Mal in einer Urkunde des Kaisers Friedrich I., gegeben zu Speier den 19. August 1152; er ist unter mehreren Grafen, darunter auch Egino von Vehingen, der letzte Zeuge, was wohl seinen Grund darin hat, dass er noch sehr jung war.[1]
In einer anderen Urkunde Kaisers Friedrich I. vom 18. Januar 1153, gegeben zu Palme, kommt er ferner als Pfalzgraf von Tuwigen, nach mehreren Großen, darunter Otto, Pfalzgraf von Wittelsbach, vor, und im nächsten Jahr (17. Januar 1154) in einer kaiserlichen Urkunde gegeben zu Speier; es werden hier genannt Welf, Herzog von Spoleto, Friedrich, Herzog von Schwaben, dann er als „Federicus Palatinus de Thiumugen“ (offenbar verschrieben für Thuwingen), nach ihm Hermann, Markgraf von Baden, und Hugo, Graf von Elsass (Egisheim) und andere. In demselben Jahr (17. Mai) unterzeichnet er nach dem genannten Welf mit seinem Bruder Hugo (ohne Titel) an der Spitze von mehreren anderen Grafen (Rudolf von Pfullendorf, Werner von Kyburg, Hartmann von Dillingen, Eberhard von Nellenburg, Marquard von Veringen) zu Pfaffenhofen eine kaiserliche Urkunde für das Kloster Kreuzlingen, und eine andere in demselben Jahr (ohne Tag) mit seinem Bruder „comes“ Hugo zu Konstanz.[1]
In eigener Angelegenheit kommt Friedrich nur einmal vor, als er am 25. August 1152 dem Kloster Salem (Salmannsweiler) mit seinem Dienstmann Eticho 5 Mansen in Hohenbuch mit allen dazugehörigen Rechten schenkte.[1]
Zum letzten Mal kommt Friedrich als Pfalzgraf von Tübingen mit seinem Bruder Graf Hugo in einer kaiserlichen Urkunde, gegeben zu Konstanz den 24. November 1162, vor. Der bekannte Herzog Welf eröffnet die Reihe der weltlichen Zeugen, ihm folgt der hier beschriebene Friedrich mit seinem Bruder, dann folgen mehrere Grafen ohne Familiennamen. Er muss noch im Jahr 1162 gestorben sein, denn sein Bruder Hugo kommt mehrere Male in demselben Jahr als Pfalzgraf vor, er aber nach dem 24. November nicht mehr.[1]
Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]
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Generation: 3
Generation: 4
10. | Gertrud VON BADEN (6.Bertha3, 2.Friedrich2, 1.Gemma1) wurde geboren vor 1160; gestorben in 1225. Notizen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gertrud_von_Baden:
Gertrud von Baden (* vor 1160; † vor 1225) war eine markgräfliche Prinzessin von Baden und durch Heirat Gräfin von Dagsburg.
Sie war die einzig überlebende Tochter[1] von Markgraf Hermann III. von Baden (1105–1160) und Maria von Böhmen († 1160).
Gertrud heiratete Albrecht (Albert) II. GRAF VON DAGSBURG in 1180. Albrecht gestorben in 1211. [Familienblatt] [Familientafel]
Kinder:
- 16. Heinrich VON DAGSBURG
gestorben in 1202 in Andain,,,,,.
- 17. Wilhelm VON DAGSBURG
gestorben in 1202 in Andain,,,,,.
- 18. Gertrud VON DAGSBURG
gestorben in 1225.
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11. | Hermann V. MARKGRAF VON BADEN (6.Bertha3, 2.Friedrich2, 1.Gemma1) wurde geboren in 1165; gestorben am 16 Jan 1243; wurde beigesetzt in Backnang,,,,,. Notizen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_V._(Baden):
Markgraf Hermann V. von Baden († 16. Januar 1243) war Titular-Markgraf von Verona und 1190 bis 1243 regierender Markgraf von Baden. Mit dem Zugewinn der Städte Pforzheim, Durlach und Ettlingen gelang ihm der Aufbau eines soliden Grundstocks für eine Territorialherrschaft.
Leben
Hermann V. war der Sohn von Hermann IV. von Baden und der Bertha von Tübingen. Nach dem Tod seines Vaters (1190) wurde er – wohl noch minderjährig – zusammen mit seinem Bruder Friedrich († 1217) Markgraf über die badischen Gebiete im Ufgau und Pfinzgau, der Herrschaft Yburg (Yburg, Steinbach, Sinzheim). Sein zweiter Bruder Heinrich begründete etwa um 1212 die Seitenlinie der Markgrafen von Baden-Hachberg und führte damit eine Teilung der Markgrafschaft Baden herbei.
Während der Herrschaft von Hermann V. erfolgte der Ausbau von Backnang und Besigheim zur Stadt[1]. 1219 erhob Hermann Stuttgart (damals in badischem Besitz) zur Stadt.
Um 1219 kam Pforzheim als Mitgift seiner Frau Irmengard bei Rhein an Hermann und damit die Markgrafschaft Baden. Überdies erhielt er Ettlingen als Lehen. Als 1227 sein Schwiegervater, Heinrich I. bei Rhein, verstarb, erbte Hermann zusammen mit seinem Schwager, Otto von Bayern, Braunschweig. Hermann tauschte seinen Anteil mit dem Kaiser gegen die Stadt Durlach und die Pfandherrschaft über Lauffen am Neckar, Sinsheim und Eppingen. Als 1218 mit Berthold V. der Zähringer Hauptstamm in der männlichen Linie erlosch, erhob Hermann keine Erbansprüche und die Schwäger Bertholds erbten den Zähringer Allodialbesitz. Die Reichslehen zog Kaiser Friedrich II. ein. Hermanns Bruder Heinrich erhielt aus dem Nachlass der Zähringer die Landgrafschaft im Breisgau. Mit dem Tod der Nichte Gertrud von Dagsburg 1225 fiel deren Erbe nach einem Gerichtsentscheid 1226 an Hermann und seinen Bruder Heinrich. Um Erbstreitigkeiten mit den Grafen von Leiningen aus dem Wege zu gehen, verkaufen die Brüder das Erbe an den Bischof von Straßburg, Berthold I. von Teck. Hermann konnte damit wohl die Pfandsumme für Lauffen, Sinsheim und Eppingen aufbringen.[2]
Hermann heiratete Irmengard VON DER PFALZ, bei Rhein in 1217 1219. Irmengard (Tochter von Pfalzgraf bei Rhein Heinrich I. VON BRAUNSCHWEIG, von Hannover und Agnes VON STAUFEN) wurde geboren um 1199; gestorben am 24 Feb 1260 in Lichtenthal,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]
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12. | Friedrich I. MARKGRAF VON BADEN UND VERONA (6.Bertha3, 2.Friedrich2, 1.Gemma1) wurde geboren in 1167; gestorben in 1217. Notizen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_I._(Baden_und_Verona):
Markgraf Friedrich von Baden (* um 1167; † 1218 in Damiette) war mitregierender Markgraf von Verona und Baden.
Markgraf Friedrich ist der Sohn von Hermann IV. von Baden und Bertha von Tübingen, einer Tochter des Pfalzgrafen Ludwig.
Markgraf Friedrich zog mit König Andreas II. von Ungarn im Fünften Kreuzzug gegen Ägypten und fiel im Jahre 1218 bei Damiette.
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13. | Heinrich I. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG (6.Bertha3, 2.Friedrich2, 1.Gemma1) wurde geboren vor 1190; gestorben am 02 Jul 1231. Notizen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_I._(Baden-Hachberg):
Markgraf Heinrich I. von Baden, später Markgraf von Baden-Hachberg, (* vor 1190; † 2. Juli 1231) war zusammen mit seinem Bruder Hermann V. von Baden regierender Markgraf von Verona und Baden. Er ist der Begründer der Seitenlinie Baden-Hachberg des Hauses Baden.
Markgraf Heinrich I. ist der Sohn Hermanns IV. von Baden und Berthas von Tübingen.
Heinrich ging zu Beginn politisch einen gemeinsamen Weg mit seinem Bruder Hermann V. von Baden, später jedoch teilte sich die Markgrafschaft Baden auf, und Heinrich nannte sich fortan Markgraf von Baden-Hachberg bzw. Markgraf von Hachberg und Sausenburg. Es gibt wenige Quellen, die über das Wirken Heinrichs Auskunft geben, er wird zum ersten Mal im Jahre 1212[1] urkundlich als "Markgraf von Hachberg" erwähnt. Doch war seine Markgrafschaft ein großer Flickenteppich, was zu vielen Streitereien führte.
1218 wird ihm von König Friedrich II. die Landgrafschaft Breisgau zu Lehen gegeben, nachdem der letzte Landgraf aus der Zähringer Stammlinie, Berthold V. verstorben war.[2] Der Streit um die Grafschaftsrechte im Breisgau führte zum Krieg mit den Grafen von Freiburg und wurde erst unter Heinrichs Sohn beigelegt.[3]
Familie/Ehepartner: Agnes VON URACH. Agnes (Tochter von Egino GRAF VON URACH, der Bärtige und Agnes VON ZÄHRINGEN) gestorben vor 1230. [Familienblatt] [Familientafel]
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