Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Alfred Richard GRAF VON ÜXKÜLL-GYLLENBAND

Alfred Richard GRAF VON ÜXKÜLL-GYLLENBAND

männlich 1838 - 1877  (39 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Alfred Richard GRAF VON ÜXKÜLL-GYLLENBANDAlfred Richard GRAF VON ÜXKÜLL-GYLLENBAND wurde geboren in 1838; gestorben in 1877.

    Familie/Ehepartner: Valerie GRÄFIN VON HOHENTHAL. Valerie wurde geboren in 1841; gestorben in 1878. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Albertine GRÄFIN VON ÜXKÜLL-GYLLENBAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Feb 1872 in Waldgarten,,,,,; gestorben um 1946.
    2. 3. Caroline GRÄFIN VON ÜXKÜLL-GYLLENBAND  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Apr 1875 in Wien,,,,,; gestorben am 03 Jun 1956 in Lautlingen,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Albertine GRÄFIN VON ÜXKÜLL-GYLLENBANDAlbertine GRÄFIN VON ÜXKÜLL-GYLLENBAND Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Alfred1) wurde geboren am 03 Feb 1872 in Waldgarten,,,,,; gestorben um 1946.

    Albertine heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Caesar VON HOFACKER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Mrz 1896 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 20 Dez 1944 in Plötzensee,,,,,.

  2. 3.  Caroline GRÄFIN VON ÜXKÜLL-GYLLENBANDCaroline GRÄFIN VON ÜXKÜLL-GYLLENBAND Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Alfred1) wurde geboren am 07 Apr 1875 in Wien,,,,,; gestorben am 03 Jun 1956 in Lautlingen,,,,,.

    Caroline heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Berthold SCHENK, Graf von Stauffenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Mrz 1905 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 10 Aug 1944 in Berlin,,,,,Plötzensee.
    2. 6. Professor Alexander SCHENK, Graf von Stauffenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Mrz 1905 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 27 Jan 1964 in München,,,,,.
    3. 7. Claus Philipp Maria SCHENK, Graf von Stauffenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Nov 1907 in Jettingen,Günzburg,Bayern,,,; gestorben am 21 Jul 1944 in Berlin,,,,,.
    4. 8. Konrad Maria SCHENK, Graf von Stauffenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Nov 1907; gestorben am 15 Nov 1907.


Generation: 3

  1. 4.  Caesar VON HOFACKERCaesar VON HOFACKER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Albertine2, 1.Alfred1) wurde geboren am 02 Mrz 1896 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 20 Dez 1944 in Plötzensee,,,,,.

    Caesar heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 5.  Berthold SCHENK, Graf von StauffenbergBerthold SCHENK, Graf von Stauffenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Caroline2, 1.Alfred1) wurde geboren am 15 Mrz 1905 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 10 Aug 1944 in Berlin,,,,,Plötzensee.

    Notizen:

    Berthold von Stauffenberg wurde als Sohn des württembergischen Oberhofmarschalls Alfred Schenk Graf von Stauffenberg und dessen Ehefrau Caroline, geb. Gräfin Üxküll-Gyllenband, geboren. Sein Zwillingsbruder war Alexander, sein jüngerer Bruder Claus, der am 20. Juli 1944 das Attentat auf Hitler verübte. Über seine Mutter hatte er auch preußische Vorfahren wie den preußischen Heeresreformer August Graf Neidhardt von Gneisenau.

    Stauffenberg studierte Rechtswissenschaft in Heidelberg, Jena, Tübingen, Berlin und München. Nach der Promotion an der Universität Tübingen brach er das Referendariat ab, weil er eine Karriere im Auswärtigen Dienst anstrebte. Im März 1929 wurde er Referent am Kaiser Wilhelm Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Berlin. Von Juli 1931 an war er als redigierender Sekretär in der Kanzlei des Ständigen Internationalen Gerichtshofes in Den Haag tätig. Hier verfasste er auch sein umfangreichstes Werk, einen Kommentar in französischer Sprache zu Statut und Reglement des Ständigen Internationalen Gerichtshofes. Aufgrund des Austritts Deutschlands aus dem Völkerbund beendete er diese Tätigkeit zum 31. Dezember 1933 und war dann wieder als stellvertretender Abteilungsleiter für Völkerrecht am Kaiser Wilhelm Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht tätig.

    Grundlegend geprägt wurden die Brüder Stauffenberg durch ihre Begegnung mit Stefan George. Als Schüler am humanistischen Eberhard-Ludwigs-Gymnasium in Stuttgart traten sie den Neupfadfindern bei. Literarisch gebildet und dichterisch begabt, begeisterten sie sich für die Dichtung Stefan Georges, der Leitfigur der neoromantischen Jugendbewegung. Im Frühjahr 1923 wurden die Stauffenberg-Brüder dem „Meister“ vorgestellt und gehörten fortan zum engsten Freundeskreis in Georges elitär-platonischem „Staat“. Zwei Gedichte in dem letzten, 1928 erschienenen Gedichtband Das Neue Reich mit dem bereits 1922 verfassten Gedicht „Geheimes Deutschland“ sind Berthold von Stauffenberg („B.v.ST.“) gewidmet („Im sommerlichen glanz der götterstadt“ und „Im unverwüstbar schönen auf-und-ab“). Wenig später bestimmte der Dichter Berthold zum Nacherben und treuhänderischen Verwalter seines Erbes in Deutschland. Nicht nur George zog ihn seinen Brüdern vor, auch sein Zwillingsbruder Alexander betrachtete ihn als den größten der drei.[1]

    1935 wurde Stauffenberg wissenschaftliches Mitglied der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und Mitherausgeber der Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. Als enger Mitarbeiter von Viktor Bruns war von Stauffenberg an allen dessen Arbeiten am „Deutsch-Polnischen Gemischten Schiedsgericht und am Ständigen Internationalen Gerichtshof“ beteiligt. Ebenfalls 1935 wurde er auch Mitglied des neu gegründeten Ausschusses für Kriegsrecht im Kriegsministerium, ab 1938 im Oberkommando der Wehrmacht (OKW). Hier übernahm er die Leitung des Fachbereiches Seekriegsrecht. Stauffenberg hatte daher maßgeblichen Einfluss auf die entstehende Prisenordnung und die Prisengerichtsordnung. Hier kam Stauffenberg auch in Kontakt mit Helmuth James Graf von Moltke, der für das Amt Ausland/Abwehr des Oberkommandos der Wehrmacht Mitglied des Ausschusses war. Über diesen lernte er weitere spätere Mitglieder des Widerstands kennen.

    1936 heiratete Stauffenberg die aus Russland stammende Maria (Mika) Classen, mit der er bereits seit längerem verlobt war. George und Stauffenbergs Vater waren jedoch gegen die Verbindung gewesen, so dass Stauffenberg sich erst nach dem Tod des Vaters zur Heirat durchringen konnte. Aus der Ehe gingen zwei Kinder, Alfred und Elisabeth, hervor.

    Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde Stauffenberg eingezogen und als völkerrechtlicher Berater in der Abteilung Seekriegsrecht im Oberkommando der Marine verwendet, zunächst als Militärbeamter im Rang eines Marineintendanturrates, später als Marineoberstabsrichter (Korvettenkapitän). Hier kam er in Kontakt mit Korvettenkapitän Alfred Kranzfelder und sammelte privat Material für die Verwendung in eventuellen späteren deutschen Gerichtsverfahren gegen Kriegsverbrecher. Er nahm zu dieser Zeit auch an Treffen des Kreisauer Kreises teil, der ihm jedoch zu theoretisch blieb.

    1943 schlug Admiral Wilhelm Canaris, der Leiter der militärischen Abwehr im Oberkommando der Wehrmacht, Stauffenberg als Nachfolger des verstorbenen Leiters des Kaiser-Wilhelm-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht vor; der Posten wurde jedoch schließlich mit einem Nationalsozialisten besetzt.

    Schon sehr früh, etwa um 1935, kam er aus innerer Überzeugung in Kontakt zu Widerstandskreisen, für die er auch nach einigem Zögern seinen Bruder Claus und seinen Vetter Peter Graf Yorck von Wartenburg gewinnen konnte. Seine Wohnung in der Tristanstraße 8–10 in Berlin-Nikolassee, in der auch sein Bruder Claus ab dem 1. September 1943 zeitweilig wohnte, war ein häufiger Treffpunkt der am gescheiterten Attentat und Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 beteiligten Personen.

    Stauffenberg-Grabstätte in Lautlingen mit Gedenkinschriften für Claus und Berthold von Stauffenberg
    Am Tag des Attentats war Berthold von Stauffenberg im Bendlerblock in Berlin und organisierte die Verbindung zum Oberkommando der Marine. Er wurde dort in der Nacht auf den 21. Juli 1944 verhaftet. Am 10. August 1944 folgten in einem Schauprozess vor dem Volksgerichtshof unter dem Vorsitz von Roland Freisler die Verhandlung und Verurteilung zum Tode zusammen mit Erich Fellgiebel, Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg, Alfred Kranzfelder und Georg Alexander Hansen.

    Berthold Schenk Graf von Stauffenberg wurde noch am Tag des Urteils in Plötzensee gehängt.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Alfred Claus Maria SCHENK, Graf von Stauffenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1937; gestorben in 1987.
    2. 11. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 6.  Professor Alexander SCHENK, Graf von StauffenbergProfessor Alexander SCHENK, Graf von Stauffenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Caroline2, 1.Alfred1) wurde geboren am 15 Mrz 1905 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 27 Jan 1964 in München,,,,,.

    Notizen:

    Zusammen mit seinem Zwillingsbruder Berthold wurde er als Sohn des württembergischen Oberhofmarschalls Alfred Schenk Graf von Stauffenberg und dessen Ehefrau Caroline, geb. Gräfin Üxküll-Gyllenband, geboren; sein jüngerer Bruder Claus war eine der zentralen Figuren des gescheiterten Hitler-Attentats vom 20. Juli 1944. Er entstammt der schwäbischen Adelsfamilie von Stauffenberg.

    Alexander Schenk Graf von Stauffenberg begann nach dem Abitur am Eberhard-Ludwigs-Gymnasium in Stuttgart zunächst ein Jurastudium in Heidelberg. Er wechselte jedoch bald zum Studium der Klassischen Altertumswissenschaften in Jena, München und Halle. Wie seine Brüder gehörte er dem Kreis um Stefan George an. Er wurde 1928 in Halle (Saale) bei Wilhelm Weber über Johannes Malalas promoviert und habilitierte sich 1931 in Würzburg bei Joseph Vogt mit einer Arbeit über Hieron II. für Alte Geschichte. Anschließend lehrte er in Berlin, Gießen und Würzburg, wo er 1936 zum planmäßigen außerordentlichen Professor ernannt wurde, 1941 zum ordentlichen Professor. Einen Ruf an die Reichsuniversität Straßburg im Dezember 1942 nahm er an, konnte die Professur aber nicht mehr antreten, da er zunächst an der Ostfront, ab Juni 1944 in Athen als Offizier Kriegsdienst leistete. Die Versetzung nach Athen hatte Rudolf Fahrner veranlasst.

    Nach dem 20. Juli 1944 wurden Stauffenbergs Brüder hingerichtet, Claus in der Nacht nach dem misslungenen Attentat, Berthold drei Wochen später. Nach Ansicht seiner Tochter war Alexander ebenfalls Mitwisser der Attentatspläne gewesen. Er wurde mit seiner Frau, der Flugzeugingenieurin und Pilotin Melitta Schiller, und den Schwägerinnen in „Sippenhaft“ genommen. Außer seiner Frau, die am 2. September 1944 wegen kriegswichtiger Ingenieursaufgaben wieder freigelassen, aber kurz vor Kriegsende auf einem Testflug, den sie zu einem Befreiungsversuch ihres Mannes nutzen wollte, wahrscheinlich von einem amerikanischen Jagdflieger abgeschossen wurde, blieb die Familie Stauffenberg in verschiedenen Konzentrationslagern in Haft und wurde mit dem Geiseltransport von prominenten KZ-Häftlingen nach Südtirol verschleppt. Dort wurde Alexander von Stauffenberg zusammen mit seinen Familienangehörigen und anderen prominenten Geiseln am 4. Mai 1945 durch die Initiative von Hauptmann Wichard von Alvensleben aus dem Gewahrsam der SS-Wachmannschaft befreit.

    Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges lebte Alexander Schenk Graf von Stauffenberg eine Zeit lang in Überlingen am Bodensee, wo sich auch Rudolf Fahrner, Gemma Wolters-Thiersch und Marlene Hoffmann aufhielten. Im Jahr 1948 wurde er als Nachfolger des als nationalsozialistischer Aktivist zunächst aus dem Hochschuldienst entlassenen Helmut Berve auf den Lehrstuhl für Alte Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München berufen, den er bis zu seinem Tod behielt. 1951 war er die treibende Kraft bei der Gründung der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik (die später dem Deutschen Archäologischen Institut angegliedert wurde) und ihr erster Vorsitzender bis 1956. Politisch setzte er sich gegen die westdeutsche Notstandsgesetzgebung, gegen eine atomare Aufrüstung und für die deutsche Einheit ein.

    In seiner wissenschaftlichen Arbeit behandelte Schenk von Stauffenberg ein weitgespanntes Themenfeld; Schwerpunkte waren insbesondere die Spätantike sowie das antike Sizilien und Großgriechenland.

    Stauffenberg heiratete in zweiter Ehe im Jahr 1949 Marlene Hoffmann (1913–2001). Sie hatten zwei Töchter.

    Sein Grab befindet sich im oberbayerischen Stephanskirchen.[3]

    Alexander heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Alexander heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Claus Philipp Maria SCHENK, Graf von StauffenbergClaus Philipp Maria SCHENK, Graf von Stauffenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Caroline2, 1.Alfred1) wurde geboren am 15 Nov 1907 in Jettingen,Günzburg,Bayern,,,; gestorben am 21 Jul 1944 in Berlin,,,,,.

    Notizen:

    Er begrüßte zwar die Ernennung von Adolf Hitler 1933 zum Reichskanzler, wurde jedoch während des Zweiten Weltkriegs eine der zentralen Persönlichkeiten des militärischen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Oberst von Stauffenberg war Hauptakteur bei dem Attentat vom 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler und als Stabschef beim Befehlshaber des Ersatzheeres entscheidend an der anschließenden „Operation Walküre“, dem Versuch eines Staatsstreiches, beteiligt. Nach dessen Scheitern wurde er auf Befehl von Generaloberst Friedrich Fromm am 20. oder 21. Juli 1944 im Hof des Berliner Bendlerblocks standrechtlich erschossen.

    Graf von Stauffenberg unterstützte zunächst die nationalistischen und revisionistischen Aspekte des Nationalsozialismus, bevor er den verbrecherischen Charakter der nationalsozialistischen Diktatur erkannte und auch wegen der Aussichtslosigkeit der militärischen Gesamtlage des Deutschen Reiches nach Stalingrad zum aktiven Widerstand fand.

    Claus heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 13. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 14. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 15. Valerie SCHENK, Grafin von Stauffenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Nov 1940; gestorben am 04 Jun 1966.
    5. 16. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  5. 8.  Konrad Maria SCHENK, Graf von StauffenbergKonrad Maria SCHENK, Graf von Stauffenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Caroline2, 1.Alfred1) wurde geboren am 15 Nov 1907; gestorben am 15 Nov 1907.


Generation: 4

  1. 9.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Caesar3, 2.Albertine2, 1.Alfred1)

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 10.  Alfred Claus Maria SCHENK, Graf von StauffenbergAlfred Claus Maria SCHENK, Graf von Stauffenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Berthold3, 3.Caroline2, 1.Alfred1) wurde geboren in 1937; gestorben in 1987.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 17. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 18. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 19. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 11.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Berthold3, 3.Caroline2, 1.Alfred1)

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 12.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Claus3, 3.Caroline2, 1.Alfred1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 13.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Claus3, 3.Caroline2, 1.Alfred1)

  6. 14.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Claus3, 3.Caroline2, 1.Alfred1)

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 15.  Valerie SCHENK, Grafin von StauffenbergValerie SCHENK, Grafin von Stauffenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Claus3, 3.Caroline2, 1.Alfred1) wurde geboren am 15 Nov 1940; gestorben am 04 Jun 1966.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 16.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Claus3, 3.Caroline2, 1.Alfred1)

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]