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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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nach 0940 - 0991 (< 49 Jahre)
Generation: 1
Generation: 2
Generation: 3
4. | Berthold I. VON ZÄHRINGEN, der Bärtige (2.Liutgard2, 1.Lanzelin1) wurde geboren um 1005; gestorben zwischen 05 Nov 1077 und 06 Nov 1078 in Linthburg,Weilheim,,,,. Anderer Ereignisse und Attribute:
- Adelsprädikat: Graf von Breisgau, Ortenau, Verona
- Adelsprädikat: Herzog von Zähringen
- Adelsprädikat: Markgraf von Baden, Kärnten, Verona
Notizen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Berthold_I._(Z%C3%A4hringen):
Berthold I. von Zähringen (* um 1000; † 6. November 1078 in Weilheim an der Teck), genannt der Bärtige, war Herzog von Kärnten von 1061 bis 1077 und Markgraf von Verona.
Berthold war ein Nachkomme des Grafen Bezelin von Villingen.[1][2] Der wahrscheinlich mütterlicherseits mit den Staufern verwandte Berthold war Graf in verschiedenen Herrschaftsgebieten wie der Ortenau, dem Thurgau, dem Breisgau und auf der Baar und somit einer der einflussreichsten Grafen im Herzogtum Schwaben. Heinrich III. versprach seinem Parteigänger Berthold denn auch die dortige Herzogswürde.
Heinrichs Witwe Agnes von Poitou belehnte jedoch 1057 Rudolf von Rheinfelden mit dem Herzogtum, versprach aber, Berthold mit dem nächsten freiwerdenden Herzogtum zu belehnen. Bertholds Verzicht auf seinen Anspruch wurde schließlich mit dem Titel des Herzogs von Kärnten und dem des Markgrafen von Verona belohnt, wodurch die Zähringer in den Hochadel aufstiegen. Als Landfremder hatte Berthold jedoch wie sein Vorgänger Konrad III. Schwierigkeiten, die Rechte aus diesen Titeln in Kärnten und Verona wirklich durchzusetzen. Selten hielt sich Berthold in seinem Herzogtum auf, die tatsächliche Macht, vor allem in den südlichen Kärntner Landesteilen, wurde von Markwart IV. von Eppenstein in einer Art „Gegen-Herzogtum“ ausgeübt. Für die Zeit 1072/73 berichtet Lampert von Hersfeld gar von einer Absetzung Bertholds, dies ist aber umstritten.
Im Laufe des Investiturstreits stellte sich Berthold wie seine südlichen Mitherzöge aus Schwaben und Bayern, Rudolf von Rheinfelden und Welf IV., in Gegnerschaft zu König Heinrich IV. Er unterstützte die Wahl Rudolfs zum Gegenkönig und wurde daher auf dem Reichstag in Ulm 1077 als Herzog abgesetzt und geächtet. Zum neuen Herzog von Kärnten wurde Markwarts Sohn Luitpold von Eppenstein ernannt.
Berthold zog sich auf seinen schwäbischen Eigenbesitz zurück, der nach seiner Ächtung aber dem ständigen Angriff königlicher Truppen ausgesetzt war. Berthold starb am 6. November 1078 auf seiner Limburg bei Weilheim an der Teck und wurde im Kloster Hirsau beigesetzt, wo er den Bau der Klosterkirche maßgeblich unterstützt hatte.
Berthold heiratete Beatrix VON MOUSSON in 1056. Beatrix (Tochter von Ludwig II. V. MOUSSON und Sophia VON OBER-LOTHRINGEN) wurde geboren um 1045; gestorben am 26 Jan 1092. [Familienblatt] [Familientafel]
Kinder:
- 5. Berthold II. VON ZÄHRINGEN wurde geboren in 1055 in Freiburg (Breisgau),,,,,; gestorben am 12 Nov 1111 in Zähringen,,,,,.
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Berthold heiratete Richwara VON SUSA in 1032 1043. Richwara gestorben am 10 Mai 1070. [Familienblatt] [Familientafel]
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Generation: 4
5. | Berthold II. VON ZÄHRINGEN (4.Berthold3, 2.Liutgard2, 1.Lanzelin1) wurde geboren in 1055 in Freiburg (Breisgau),,,,,; gestorben am 12 Nov 1111 in Zähringen,,,,,. Anderer Ereignisse und Attribute:
- Adelsprädikat: zwischen 1092 und 1096; Herzog von Schwaben
Berthold heiratete Agnes VON RHEINFELDEN um Apr 1079. Agnes wurde geboren in Mai 1060; gestorben am 19 Dez 1111; wurde beigesetzt in St. Peter (Schwarzwald),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]
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9. | Hermann I. VON BADEN (4.Berthold3, 2.Liutgard2, 1.Lanzelin1) wurde geboren in 1040; gestorben am 25 Apr 1074 in Cluny,,,,,. Notizen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_I._(Baden):
Hermann war der älteste Sohn von Berthold I. von Zähringen[2] und ein Bruder von Herzog Berthold II. von Zähringen und des Konstanzer Bischofs Gebhard III. von Zähringen.
Leben
Sein Titel des Markgrafen von Verona geht auf die Zugehörigkeit der Mark Verona zum damals zähringischen (Titular-)Herzogtum Kärnten zurück, während die Grafschaftsrechte im Breisgau Familienbesitz waren. Von seiner Gemahlin Judith ist nur ihr Vorname bekannt, eine Einreihung in eine der südwestdeutschen Adelsfamilien ist bisher noch nicht gelungen.
Aus der Erfahrung der Wirren des Bürgerkriegs während des Investiturstreits, der die schwäbischen Stammlande der Zähringer verwüstete, zog sich Hermann I. 1073 ins Kloster Cluny zurück, legte die Ordensgelübde ab und wurde Laienbruder. Er starb dort im folgenden Jahr. Die Katholiken gedenken des seligen Markgraf Hermann I. von Baden am 25. April.
Aus denselben Gründen verlagerte sein jüngerer Bruder Berthold II. von Zähringen ab 1079 den Schwerpunkt seiner Herrschaft an den Oberrhein.
In der Zählung der Markgrafen von Baden hat Hermann noch keine Ordnungszahl, in der Reihe der Träger des Namens Hermann ist er der erste.
In der Folgezeit scheint der Name Hermann als Titel des jeweils ältesten Sohnes verwendet worden zu sein, so dass ein eventuell jüngerer Sohn diesen Namen übernahm, wenn der ältere Bruder als Träger dieses Namens starb.
Aus der Ehe mit Judith ging mindestens ein Sohn, Hermann (II.), hervor. Dieser war der Erste, der sich Markgraf von Baden nannte.
Familie/Ehepartner: Judith VON CALW. Judith gestorben am 27 Sep 1091 in Salerno,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]
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