Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Eugenie Sophie LEUBE

Eugenie Sophie LEUBE

weiblich 1844 - 1923  (78 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Eugenie Sophie LEUBEEugenie Sophie LEUBE wurde geboren am 08 Nov 1844 in Ulm,,,,,; gestorben in 09 Mrz 1924 09 Mrz 1923 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    DFA-Leube S.40: Eugenie, U III 14, wurde die Frau des Philologen Hofrat Otto Keller;
    Keller Eßlinger Linie B XXII 1;
    Kellerbuch S. 199: Eugenie Keller, geboren zu Ulm am 8.11.1844 als Tochter des Kreismedizinalrats Dr. Wilhelm v. Leube und der Marianne Dieterich aus altem Ulmer Geschlecht, war mit vier Schwestern und einem Bruder, dem berühmten Würzburger Mediziner Wilhelm O. v. Leube, in dem schönen Patrizierhaus am Grünen Hof aufgewachsen und heiratete 1869 den damaligen Rektor am Lyzeum in Öhringen Dr. Otto Keller, dem sie bald an die Universität nach Freiburg und von da nach Graz und Prag folgte, um schließlich 1909 mit ihm in's "buen retiro" nach Stuttgart zu ziehen, wo sie am 9.3.1924 starb. Sie war eine liebenswürdige, temperamentvolle und gesitig hervorrragende Frau, die liebevollste Mutter und aufopferndste Gattin, erfüllt von Begeisterung für alles Schöne und Gute, von nationalem Feuer und warmer Nächstenliebe, die überall, wohin sie kam, beliebt und verehrt war. Mit klarem historischem Verständnis und feinem Geschmack begabt, wie er im Hause ihrer Eltern geweckt worden war, sammelte sie alte Kunstgegenstände aller Art, besonders Wiener und Meißner Porzellan und böhmische Gläser. Ihre schöne Wohnung in dem historischen Hause am altstädter Turm der alten Nepomukbrücke in Prag, in dem einst der Winterkönig auf seiner Flucht geweilt hatte, bildete in den 28 Jahren ihres dortigen Aufenthalts durch den "Jour-fixe", der am ersten Sonntag jeden Monats einen Kreis von befreundeten Professoren mit ihren Frauen versammelte, in dem die liebenswürdige Gastlichkeit der Hausfrau, die für alle ein lebhaftes Interesse bekundete, einen geistigen Mittelpunkt, der in der Geschichte der Deutschen Universität eine nicht unbedutende Rolle spielte. Ihre lebhafte Freude an landschaftlicher Schönheit neben der künstlerischen, wurde in den großen Universitätsferien duch die Reisen befriedigt, die die Familie meist durch die Alpen an den Bodensee, gelegentlich aber auch durch Ungarn nach Siebenbürgen oder durch Italien bis nach Sizilien führten. Da genoß sie dann vor allem das Zusammensein mit ihren Kindern, mit denen sie bis zuletzt ein reger Breifwechsel verband und auf deren geistige Entwicklung sie den stärksten Einfluß hatte. Sie konnte fröhlich sein und scherzen und - tanzen, bis in ihr hohes Alter. Nur wer ihr sehr nahe stand, wußte, daß sie doch nicht die Gabe hatte das Leben leicht zu nehmen und sich von einer ungewissen Angst vor der Zukunft nie ganz frei machen konnte. Und doch war ihr das Schicksal in ihrem langen Leben so günstig gewesen, wie es selten einem Menschen beschieden ist - bis sie, fast ohne Altersbeschwerden kennengelernt zu haben, im 80. Lebensjahr sanft und ahnungslos entschlummerte (9.3.1924). Wer in den Jahren 1916 bis 24 öfters um die Mittagsstunde das Südostende der Silberburgstraße in Stuttgart passierte, der wird eine merkwürdige Gruppe nicht leicht vergessen, die da täglich langsam auf und ab wandelte: die hohe aristokratische Gestalt eines fast blinden Herren, den eine schwarz gekleidete alte Dame führte, daneben oder dahinter eine ebenso blinde alte Dame, meist von ihrer Tochter geführt, und häufig, sich bald der einen bald der anderen Gruppe anschließend, ein alter Herr, dem jeder den Gelehrten ansah. Die Vorübergehenden erzählten sich, daß dies der Hofmarschall Baron Reischach und sein Freund der Hofrat Keller und die Frau Kommerzienrat Benzinger sei; die treusorgende Freundin aber, die sich durch kein Wetter abhalten ließ, pünktlich zur Stelle zu sein, um ihre blinden Freunde spazieren zu führen, das sei die Frau Hofrat Keller.

    Eugenie heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Dr. jur. Siegmund Otto KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Mai 1870 in Öhringen,,,,,; gestorben am 31 Dez 1943 in Stuttgart,,,,,Sillenbuch.
    2. 3. Dr. phil. Eduard Adelbert Wolfgang KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Feb 1873 in Freiburg (Breisgau),,,,,; gestorben am 16 Feb 1943 in Köln,,,,,.
    3. 4. Clotilde Wedde KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Sep 1874 in Freiburg (Breisgau),,,,,; gestorben in 1958 in Bad Wimpfen,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Dr. jur. Siegmund Otto KELLERDr. jur. Siegmund Otto KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Eugenie1) wurde geboren am 29 Mai 1870 in Öhringen,,,,,; gestorben am 31 Dez 1943 in Stuttgart,,,,,Sillenbuch.

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXVIII 1 S.75ff bzw. B XXIII.1; ; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 8. 2. 1. 9. 8. 8. 1. 1. 1.; ZeK 13- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 7. 1. 1.;

    DFA-Leube162 S. 187: Stud. Jur. Prag, Bonn 1888–1892, Dr. phil. Tübingen 1893, Dr. jur. 1899, am Vatikanischen Archiv in Rom 1894–1895, Berlin 1899–1901, Privatdozent und Professor für Kirchenrecht an der Universität Bonn 1902–1911, an der Staatsbibliothek Berlin 1912, während des Krieges Referent im Auswärtigen Amt für Völkerrechtsverbrechen der Entente, 1920–1921 Mitgl. der Entschädigungskommission für Schäden der Auslandsdeutschen, 1923 als Bibliotheksrat an der Staats- und Universitätsbibliothek Berlin und Prof. Jur. an der Humboldt-Universität; Fam. Keller S. 75;

    Dr. phil. 1893, Dr. jur. 1899, habilitiert Universität Bonn 1902; Bibliothekar an der königl. Bibliothek in Berlin; Mitglied der Reichsentschädigungskommission für die Auslandsdeutschen 1920, dann wieder zurück an die Staatsbibliothek.
    °Keller 75ff
    1894-95 am Vatikan. Archiv in Rom, Reisen, 1899-1901 Berlin, 1902-11 Privatdozent und Professor an der juristischen Fakultät in Bonn - vorübergehend in Marburg. 1912 Staatsbibliothek Berlin, während des Weltkrieges Referent im Auswärtigen Amt über Völkerechtsverbrechen der Entente, 1920-21 Mitglied der Reichsentschädigungskommission für die Schäden der Auslandsdeutschen, 1923 wieder Staatsbibliothek Berlin, Professor der Rechte an der Humboldtschule, Bibliotheksrat; Ev. Kirchenrecht;
    Kellerbuch S. 75: Er studiert in Prag 1888-92 Rechtswissenschaft, Philologie und Geschichte; wurde 1893 in Tübingen zum Dr. Phil. promoviert und 1894 auf Vorschlag seines Lehrers Prof. Anton Gindely nach Rom berufen als ord. Mitgl. des österr. historischen Instituts, um an der Harausgabe der vatikanischen Akten zum Tridentinischen Konzil mitzuwirken. Vom mittelalterlichen Rom angeregt entstand damals seine spätere Habilitationsschrift: "Die sieben römischen Pfalzrichter im byzantinischen Zeitalter" (Tübingen 1904). Nach größeren Reisen im Ausland, die durch Sardinien hindurch, über Tunis und Kairuan an den Rand der Sahara führen, wandte er sich nach Berlin, promovierte zum Dr. juris und war 2 Jahre bei dem als Verteidiger in Strafsachen berühmt gewordenen Justizrat Erich Sello praktisch tätig, um sich dann 1902 an der Universität Bonn für Kirchenrecht und Deutsches Recht zu habilitieren. Seine von Semester zu Semester steigende Schülerzahl rief leider die Eifersucht seiner weniger erfolgreichen Ordinarien wach, so daß es zu schweren Konflikten in der Fakultät kam und er sich entschloß, seine Stellung in Bonn aufzugeben und als Bibliothekar nach Marburg, bald darauf nach Berlin an die Kgl. Bibliothek zu gehen, ohne allerdings die Dozententätigkeit ganz aufzugeben; von Marburg aus hielt er Vorlesungen an der Volkshochschule in Essen, in Berlin wirkt er bis heute als Rechtslehrer an der Humboldt-Hochschule.
    Kurz nach Ausbruch des Weltkrieges wurde er ins Auswärtige Amt berufen, zunächst in die Propagandaabteilung zur Bearbeitung der völkerrechtlichen Verbrechen des "Vierverbandes". Das Maaterial floß überreichlich zu, allein das A .A. konnte sich nur schwer entschließen, diesen Propagandastoff der Öffentlichkeit preiszugeben. Der größte, vor allem der gravierendste Teil wurde bis heute hinter Schloß und Riegel gehalten undd das schöne Papier war umsonst bedruckt.
    1916 trat er in das von Lessel und Engelbert Huber eben erst gegründete Pressearchiv des A. A. ein, das sich nach englischem Vorbild die Aufgabe stellte, die politisch auswertbaren Artikel aller erreichbaren in- und ausländischen Zeitungen zu systematisieren und so rasch als möglich den politischen Faktoren zugänglich zu machen. So glänzend diese mehr private als amtliche Organisation funktionierte, so ist doch auch sie ein Opfer der neuen Republik geworden; während des Krieges beschäftigte sie mehr als hundert Personen - seit November 1918 sind es kaum ein Dutzend, und die Archivbestände wurden an das Reichsarchiv in Potsdam abgeliefert.
    Unter Kautski als Staatssektretär, Ende Nov. 1918 wurde Keller nochmals ins A. A. berufen, um mit Dr. Rudolf, recte Max Franzke. M .D. Spartakusbundes, einen Handapparat für unsere Friedensdelegation zusammenzustellen. Übrigens gab Herr Kautski bloß den Namen her; dirigiert hat eigentlich seine Frau, eine sehr energische Dame von unverkennbar jüdischer Provenienz und mit ausgesprochenem Prager Dialekt - und mit eigenem Amtszimmer. Beide waren jedoch durchaus höflich und zuvorkommend. Das gemeinsame Elaborat - eine eingehende Charakteristik aller fremden Teilnehmer an der Versailler Friedenskonferenz - wurde im A. A. höchlichst belobt und die optimistischten Hofnungen daran geknüpft...
    1920 wurde Keller zum Mitglied der Reichentschädigungskommision für die Auslandsdeutschen ernannt. Das Elend der Vertriebenen und repatriierten war erschütternd, die Mittel ihm zu steuern leider allzu beschränkt. Täglich kam es zu den erregtesten Auftritten in den Sitzungen. So war es ihm nicht unwillkommen, daß gegen Ende 1920 auch diese Behörde "abgebaut" wurde und er ganz an die Staatsbibliothek zurücktreten konnte.
    PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).
    Merkelstiftung.de 19.3.2018: Notizen
    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXIII 1
    1894-95 am Vatikan. Archiv in Rom, Reisen, 1899-1901 Berlin, 1902-11 Privatdozent und Professor an der juristischen Fakultät in Bonn - vorübergehend in Marburg. 1912 Staatsbibliothek Berlin, während des Weltkrieges Referent im Auswärtigen Amt über Völkerechtsverbrechen der Entente, 1920-21 Mitglied der Reichsentschädigungskommission für die Schäden der Auslandsdeutschen, 1923 wieder Staatsbibliothek Berlin, Professor der Rechte an der Humboldtschule, Bibliotheksrat
    Vorname: SIGMUND. SIEGMUND und SIGISMUND werden alternativ verwendet. Katja Obenaus: "Seine Mutter schrieb ihn immer mit "Sigmund" an - deshalb die Unsicherheit, wie er sich denn nun schreibt. Er selber welchselte auch die Schreibweise."

    In diversen Dokumenten (Zeugnissen, Bescheinigungen) aus der Schulzeit wird sowohl "Sigmund" als auch "Siegmund" geschrieben.
    1893: Promotionsurkunde für Sigismund Keller
    1902: Venia legendi für Siegmund Keller
    1904: Kirchenbuch Friedrichshafen wegen Eheschließung: Sigmund
    1906: Veröffentlichung in der Süddeutschen Zeitung: Prof. Dr. Dr. Siegmund Keller
    1912 - est- : Personalakte Stabi Berlin: Siegmund
    1942: Todesanzeige für Aennie Keller: Prof. Dr. jur Dr. phil. Sigmund Keller

    Siegmund heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Dr. phil. Mechthild KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Aug 1905 in Bonn,,,,,; gestorben am 28 Apr 1983 in Potsdam,,,,,.
    2. 6. Dorit KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Apr 1907 in Bonn,,,,,; gestorben am 27 Mrz 2004 in Cambridge,,,GB,,.
    3. 7. Guta KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Aug 1908 in Bonn,,,,,; gestorben am 17 Mrz 2003 in Ascona,,,Schweiz,,.
    4. 8. Dr. phil. Irmgard Marion KELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Aug 1910 in Bonn,,,,,; gestorben am 28 Jan 1998 in Baden Baden,,,,,; wurde beigesetzt in Feb 1998 in Baden Baden,,,,,.

  2. 3.  Dr. phil. Eduard Adelbert Wolfgang KELLERDr. phil. Eduard Adelbert Wolfgang KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Eugenie1) wurde geboren am 14 Feb 1873 in Freiburg (Breisgau),,,,,; gestorben am 16 Feb 1943 in Köln,,,,,.

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXIII 2 S. 77; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 8. 2. 1. 9. 8. 8. 1. 1. 2.; ZeK 13- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 7. 1. 2.;
    DFA-Leube162 S. 188: Stud. Med. und Phil. in Prag, Dr. phil. Straßburg 1895, 1897 Lektor für Englisch in Jena, Privatdozent 1898, 1900 a. o. Professor für englische Philologie in Jena (Schwerpunkt Shakespeare, altenglischen Literatur, Schriftkunde, Runen), 1910 Ordinarius für Anglistik in Münster, Präsident der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft; Hg. Shakespeare Jahrbuch seit 1898; Kürschner 1940/41; DBE 5, 574; NDB;

    Präsident der Shakespeare-Gesellschaft; Unter seinen Arbeiten nimmt die Darstellung der englischen Literaturgeschichte von der Renaissance bis zur Aufklärung einen besonderen Rang ein.
    Kellerbuch S. 77: Prof. Dr. Ed. Adelb. "Wolfgang" Keller, geb. 14.2.1873 zu Freiburg i. B., studierte in Prag erst Medizin, dann Sprach- und Kulturgeschichte, besondes Englands, doktorierte in Straßburg 1895, hielt sich dann zu weiterem Studium in Berlin und London auf, wurde 1897 Lektor für Englisch an der Universität, wo er sich ein Jahr später als Privatdozent habilitierte und 1900 außerordentlicher Professor für englische Philologie wurde. 1910 kam er als ordentlicher Professor nach Münster. Seine Hauptarbeit erstreckt sich auf Shakespeare. Er ist seit 1898 Vorstandsmitglied der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft und (mit einer Unterbrechung von 1900 bis 19) Herausgeber des Shakespeare-Jahrbuchs.
    PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.), S. 77 (Verlässlichkeit: 3).

    Eduard heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 10. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 11. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 4.  Clotilde Wedde KELLERClotilde Wedde KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Eugenie1) wurde geboren am 09 Sep 1874 in Freiburg (Breisgau),,,,,; gestorben in 1958 in Bad Wimpfen,,,,,.

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXIII 3; Kel 24-1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.2.1.1.2.3.2.4.2.1.1.3.; ZeK 13- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 7. 1. 3.;
    Werke: Medaillon ihrer Mutter, Shakespeare-Büste im Bochumer Staatstheater.
    Ausstellung Langenargen 2016;
    Quellen
    Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

    Clotilde heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Ulrich Wilhelm SCHAAR  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Jul 1902 in Berlin,,,,,; gestorben am 07 Mai 1903 in Berlin,,,,,.
    2. 13. Erika SCHAAR  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Okt 1904 in Berlin,,,,,; gestorben am 27 Jul 1995 in Bad Wimpfen,,,,,.
    3. 14. Dipl.-Ing. Adelbert (Albert) SCHAAR  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Mai 1906 in Berlin,,,,,; gestorben am 05 Dez 2001 in Bad Wimpfen,,,,,.


Generation: 3

  1. 5.  Dr. phil. Mechthild KELLERDr. phil. Mechthild KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Siegmund2, 1.Eugenie1) wurde geboren am 07 Aug 1905 in Bonn,,,,,; gestorben am 28 Apr 1983 in Potsdam,,,,,.

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXIV b 1; Kel 25-1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.2.1.1.2.3.2.4.2.1.1.1.1.; ZeK 14-1.1.1.2.1.2.1.1.1.7.1.1.1.;

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 6.  Dorit KELLERDorit KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Siegmund2, 1.Eugenie1) wurde geboren am 17 Apr 1907 in Bonn,,,,,; gestorben am 27 Mrz 2004 in Cambridge,,,GB,,.

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXIV b 2; Kel 25-1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.2.1.1.2.3.2.4.2.2.1.1.1.2.; ZeK 14-1.1.1.2.1.2.1.1.1.3.1.1.2.;
    Dorit Sargent Ashman, geb. Keller, lebt in Old Pastures, Cambridge (England), Great Wilbraham; 1936 in London 249 Groon End Gardens, St. John's Wood

    Dorit heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 7.  Guta KELLERGuta KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Siegmund2, 1.Eugenie1) wurde geboren am 08 Aug 1908 in Bonn,,,,,; gestorben am 17 Mrz 2003 in Ascona,,,Schweiz,,.

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXIV b 3; Kel 25-1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.2.1.1.2.3.2.4.2.1.1.1.3.; ZeK 14-1.1.1.2.1.2.1.1.1.3.1.1.3.;
    Beruf : 1940 - 1965 Tänzerin zusammen mit ihrem Ehemann Rob Rudin
    Beruf : 1965 - 2003 Ascona Immobiliengeschäfte zusammen mit Rob Rudin, dieser starb 26.03.1976

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 8.  Dr. phil. Irmgard Marion KELLERDr. phil. Irmgard Marion KELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Siegmund2, 1.Eugenie1) wurde geboren am 06 Aug 1910 in Bonn,,,,,; gestorben am 28 Jan 1998 in Baden Baden,,,,,; wurde beigesetzt in Feb 1998 in Baden Baden,,,,,.

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXIV b 4;Kellerbuch S. 77; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 8. 2. 1. 9. 8. 8. 1. 1. 1. 4.; ZeK 14-1.1.1.2.1.2.1.1.1.3.1.1.4.;
    PWM Quellen
    [S1] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

    Dr. phil; Physikerin; Mitarbeiterin in der Filmentwicklung bei FEKA-Film bis 1945; Chefredakturin der Wochenschau der DDR ("Der Augenzeuge") 1946-1948; ab 1955 freie Journalistin/Marketing und Lichtbildstudio in Baden-Baden
    Marion Keller
    Irmgard Marion Keller * Titel: Dr. phil. * 06.08.1910 in Bonn, + 28.01.1998 in Baden-Baden Berufe: 1929 Sorbonne Stud. phil. (Physik) in Paris. Mitarbeiterin in der Filmentwicklung bei der FEKA-Film, Inhaber: Robert Maetzig. Photochemisches Labor in Werder zusammen mit Kurt Maetzig bis 1945. Chefredakteurin der Wochenschau der DDR - DER AUGENZEUGE - von 1946-48. Ab 1955 freie Journalistin/Marketing und Lichtbildstudio in Baden-Baden. 1. oo mit Neuendorf * 29.03.1925 Beruf: Fotograf in Baden-Baden. 2. oo mit Kurt Maetzig Beruf: Filmregisseur . Titel: Prof. Dr. .
    2 Kinder: Katharina Keller bzw. Maetzig, geb. 14.02.1945 in Berlin
    Claudia Maetzig, geb. 23.09.1947 in Berlin

    Skript für Film: 1945-46 Berlin im Aufbau. Regie: Kurt Maetzig
    Abstract: The population of Berlin at the end of the war involved in the most urgent jobs in the town. Amongst these are culture and communication, health care and schooling, along with industry and trade. The film is compiled from newsreel material from DER AUGENZEUGE (THE EYEWITNESS), and additional filmed shootings. During the film, the original soundtrack broadcasts: "Der einzelne ist allein zu schwach. Viele Hände müssen gemeinsam schaffen. Der Plan und die Initiative für diesen allerersten Arbeitsbeginn kam oft von denjenigen, die eigentlich Ruhe und Pflege brauchten, den geretteten politischen Häftlingen aus den Konzentrationslagern, die jetzt die Regeln des Aufbaus und der kameradschaftlichen Zusammenarbeit lehren. Hier ein jüdischer Zimmermann.“ ("The individual is too weak on his own. Several hands must work together. The plan and initiative for this very first start of work often came from those who actually needed peace and care, the political prisoners saved from the concentration camps, who now learn the rules of construction and comradely co-operation. Here, a Jewish carpenter.") The picture used as evidence that it is a "Jewish carpenter" shows a man on the ridge of a roof hitting a crossbeam with an axe.
    Veröffentlichungen:
    Drehbuch für den Film:
    Chemie und Liebe Spielfilm - SBZ, 1948, s/w, 98 min. Komödie. Regie Arthur Maria Rabenalt
    Keller Marion (1947): Der Neuaufbau des deutschen Films. Der DEFA-Augenzeuge. Theater-Dienst, Berlin, 4.10
    Keller Marion, Weber Dietrich (1968): VOR-Navigation. Ein Informations- und Lehrbuch zur Navigation mit Navigationsgeräten in Privatflugzeugen,.Baden-Baden-Oos
    Bibliographie: - N.N.: Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik in der Deutschen Demokratischen Republik. Retrospektive zur XII. Internationalen Leipziger Dokumentar- und Kurzfilmwoche für Kin- Lichtenstein, Manfred / Jahnke, Eckart / Rohrmoser, Kurt / Schulz, Günter (Red.): Filmografie - DEFA 1946-64 Studio für Wochenschau und Dokumentarfilme, Filmwissenschaftliche Bibliothek, Institut für Filmwissenschaft (Hg.), Berlin/Ost: Henschel, 1969
    - Behn, Manfred: "Kurt Maetzig - Regisseur", Cinegraph. Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung Nr. 13, Bock, Hans Michael (Hg.), München: Text + Kritik, 1989
    - Schröder, Sabine: "Erinnerung an die Vergangenheit. Kolloquium in der Kaulsdorfer Dorfkirche würdigte das Andenken Heinrich Grübers", in: Die Kirche, 26.11.1995
    - Jordan, Günter: "Die frühen Jahre 1946 bis 1952", Schwarzweiß und Farbe. DEFA-Dokumentarfilme 1946-92, Jordan, Günter / Schenk, Ralf (Red.); Filmmuseum Potsdam (Hg.), Berlin: Jovis, 1996
    (Infos von Katja Obenaus)

    Irmgard heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Irmgard heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 17. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  5. 9.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Eduard2, 1.Eugenie1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 19. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 20. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 10.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Eduard2, 1.Eugenie1)

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 21. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 22. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  7. 11.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Eduard2, 1.Eugenie1)

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 23. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 24. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 25. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 12.  Ulrich Wilhelm SCHAARUlrich Wilhelm SCHAAR Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Clotilde2, 1.Eugenie1) wurde geboren am 20 Jul 1902 in Berlin,,,,,; gestorben am 07 Mai 1903 in Berlin,,,,,.

    Notizen:

    Kel 25-1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.2.1.1.2.3.2.4.2.1.1.3.1.;


  9. 13.  Erika SCHAARErika SCHAAR Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Clotilde2, 1.Eugenie1) wurde geboren am 09 Okt 1904 in Berlin,,,,,; gestorben am 27 Jul 1995 in Bad Wimpfen,,,,,.

    Notizen:

    Kel 25-1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.2.1.1.2.3.2.4.2.1.1.3.2.; B XXIV d1; ZeK 14-1.1.1.2.1.2.1.1.1.3.1.3.2.;


  10. 14.  Dipl.-Ing. Adelbert (Albert) SCHAARDipl.-Ing. Adelbert (Albert) SCHAAR Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Clotilde2, 1.Eugenie1) wurde geboren am 04 Mai 1906 in Berlin,,,,,; gestorben am 05 Dez 2001 in Bad Wimpfen,,,,,.

    Notizen:

    Kel 25-1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1.2.1.1.2.3.2.4.2.1.1.3.3.; B XXIV d2; ZeK 14-1.1.1.2.1.2.1.1.1.3.1.3.3.;



Generation: 4

  1. 15.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Dorit3, 2.Siegmund2, 1.Eugenie1)

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 16.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Irmgard3, 2.Siegmund2, 1.Eugenie1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 26. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 17.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Irmgard3, 2.Siegmund2, 1.Eugenie1)

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 18.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Gesperrt3, 3.Eduard2, 1.Eugenie1)

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 29. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  5. 19.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Gesperrt3, 3.Eduard2, 1.Eugenie1)

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 30. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 31. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 20.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Gesperrt3, 3.Eduard2, 1.Eugenie1)

  7. 21.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Gesperrt3, 3.Eduard2, 1.Eugenie1)

  8. 22.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Gesperrt3, 3.Eduard2, 1.Eugenie1)

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 32. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 33. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  9. 23.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Gesperrt3, 3.Eduard2, 1.Eugenie1)

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 34. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 35. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  10. 24.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Gesperrt3, 3.Eduard2, 1.Eugenie1)

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 36. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 37. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  11. 25.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Gesperrt3, 3.Eduard2, 1.Eugenie1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 38. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen