Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Friedrich VII. Magnus MARKGRAF VON BADEN-DURLACH

Friedrich VII. Magnus MARKGRAF VON BADEN-DURLACH

männlich 1647 - 1709  (61 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Friedrich VII. Magnus MARKGRAF VON BADEN-DURLACHFriedrich VII. Magnus MARKGRAF VON BADEN-DURLACH wurde geboren am 22 Sep 1647 in Ueckermünde,,Mecklenburg,,,; gestorben am 25 Jun 1709 in Karlsruhe,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_VII._Magnus_(Baden-Durlach):
    Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach (* 23. September 1647 in Ueckermünde; † 25. Juni 1709 auf der Karlsburg in Durlach) war von 1677 bis 1709 Markgraf von Baden-Durlach.
    Friedrich Magnus war der älteste Sohn des Markgrafen Friedrich VI. von Baden-Durlach und der Christine Magdalena von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg, der das Erwachsenenalter erreichte.

    Zur Erziehung von Friedrich Magnus gehörten die für Fürstenkinder üblichen Reisen nach Frankreich (1664–66 und 67/68), Italien (1668), Holland und England (1669). Nebst Sprachkenntnissen (Lateinisch, Italienisch, Französisch) werden ihm Kenntnisse der Mathematik und Architektur zugeschrieben, aber eine „gänzliche Abneigung vom Kriegswesen“.[1]

    Nachdem Friedrich Magnus bereits 1674/75 erstmals in Basel Schutz vor den französischen Truppen gesucht hatte, übernahm er 1676 zeitweise die Regierungsgeschäfte von seinem Vater und wurde nach dessen Tod 1677 der regierende Markgraf von Baden-Durlach.

    Die Regierungszeit von Friedrich Magnus war geprägt von den sogenannten Reunionskriegen des französischen Königs Ludwig XIV.[2] Bereits im holländischen Krieg und dann im pfälzischen Erbfolgekrieg litt das Gebiet am Oberrhein unter ständigen Einfällen der französischen Marschälle. Das Land wurde verwüstet und die nach dem Dreißigjährigen Krieg wieder langsam gewachsene Bevölkerung wurde erneut um ein Viertel reduziert. Die Regierungsbehörden der Markgrafschaft wurden von 1689 bis 1697 nach Basel verlagert. Der Markgraf selbst fand auch 1703–1705 und 1707 während des Spanischen Erbfolgekriegs seine Zuflucht in Basel.[3]

    Friedrich heiratete Augusta Maria VON SCHLESWIG-HOLSTEIN-GOTTDORF am 15 Mai 1670 in Husum,,,,,. Augusta (Tochter von Friedrich III. HERZOG VON SCHLESWIG-HOLSTEIN-GOTTDORF und Maria Elisabeth PRINZESSIN VON N.N.) wurde geboren am 06 Feb 1649; gestorben am 25 Apr 1728. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Karl III. Wilhelm MARKGRAF VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Jan 1679 in Durlach,,,,,; gestorben am 12 Mai 1738 in Karlsruhe,,,,,.
    2. 3. Johanna Elisabeth BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1680; gestorben in 1757.


Generation: 2

  1. 2.  Karl III. Wilhelm MARKGRAF VON BADEN-DURLACHKarl III. Wilhelm MARKGRAF VON BADEN-DURLACH Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Friedrich1) wurde geboren am 27 Jan 1679 in Durlach,,,,,; gestorben am 12 Mai 1738 in Karlsruhe,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_III._Wilhelm_(Baden-Durlach):
    Markgraf Karl III. Wilhelm von Baden-Durlach (* 17. Januarjul./ 27. Januar 1679greg. in Durlach, später Geburtstag gefeiert am 28. Januar[1]; † 12. Mai 1738 in Karlsruhe) regierte die Markgrafschaft Baden-Durlach von 1709 bis 1738 als absoluter Herrscher. Er gründete 1715 die Stadt Karlsruhe und verlegte dorthin die Residenz der Markgrafschaft. Mit der Sanierung der Staatsfinanzen und der Schaffung einer zuverlässigen Verwaltung legte er die Grundlagen für die Reformpolitik seines Enkels Karl Friedrich.
    Karl Wilhelm wurde am 27. Januar 1679 in der Residenzstadt Durlach geboren. Er war das sechste Kind des Markgrafen Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach und der Markgräfin Augusta Maria von Schleswig-Holstein-Gottorf. Von Geburt an war er als Erbprinz dazu bestimmt, die Nachfolge seines Vaters in der Markgrafschaft Baden-Durlach anzutreten. Die Markgrafschaft war ein typischer Kleinstaat des Heiligen Römischen Reiches, in dem etwa 40 000 Untertanen lebten. In den beiden einzigen nennenswerten Städten, Pforzheim und Durlach, hatte sich kein selbstbewusstes Bürgertum entwickelt.[2] Die Landstände als Vertretungsorgan des badischen Adels und Klerus wurden bereits 1668 von den Markgrafen entmachtet. Damit bestanden günstige Voraussetzungen für die Etablierung des Absolutismus, der noch die Herrschaftspraxis Karl Wilhelms kennzeichnen sollte. Karl Wilhelm wurde Erbprinz, da sein älterer Bruder Friedrich Magnus bereits 1672, noch vor der Geburt Karl Wilhelms, im Alter von 42 Tagen verstorben war. Karl Wilhelm hatte acht Schwestern und einen Bruder, Christoph von Baden-Durlach, der fünf Jahre jünger war und bereits 1723 verstarb.

    Die Kindheit Karl Wilhelms wurde durch den sogenannten Pfälzischen Erbfolgekrieg (1688–1697) überschattet. Schon zuvor in den 70er und 80er Jahren des 17. Jahrhunderts, mitten im Frieden, hatte der französische König Ludwig XIV. zum Heiligen Römischen Reich gehörende Territorien im Elsaß und nördlich von Lothringen bis zur Eifel dem französischen Königreich einverleibt.[3] Im Regensburger Waffenstillstand von 1684 hatte Kaiser Leopold I. die französischen Eroberungen auf 20 Jahre anerkannt. Mit dem erneuten Waffengang, dem Pfälzischen Erbfolgekrieg, wollte Ludwig XIV. vom Kaiser die dauerhafte Anerkennung seiner Eroberungen erzwingen. Unter Berufung angeblicher Erbansprüche seiner Schwägerin Liselotte von der Pfalz unternahm Ludwig XIV. einen Feldzug gegen das Heilige Römische Reich. Im November 1688 floh Karl Wilhelm mit seiner Familie vor den französischen Truppen ins Exil nach Basel.

    Karl heiratete Magdalena Wilhelmine VON WÜRTTEMBERG am 08 Jul 1697 in Stuttgart,,,,,. Magdalena (Tochter von Graf von Wettin Wilhelm Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Magdalene Sibylle VON HESSEN-DARMSTADT) wurde geboren am 07 Nov 1677; gestorben am 30 Okt 1742. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Friedrich VON BADEN-DURLACH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Okt 1703 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 26 Mrz 1732 in Karlsruhe,,,,,.

  2. 3.  Johanna Elisabeth BADEN-DURLACHJohanna Elisabeth BADEN-DURLACH Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Friedrich1) wurde geboren in 1680; gestorben in 1757.

    Johanna heiratete Herzog von Württemberg Eberhard Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG in 1697. Eberhard (Sohn von Graf von Wettin Wilhelm Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Magdalene Sibylle VON HESSEN-DARMSTADT) wurde geboren am 19 Sep 1676 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 31 Okt 1733 in Ludwigsburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Graf von Wettin Friedrich Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Dez 1698 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 23 Nov 1731 in Ludwigsburg,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Friedrich VON BADEN-DURLACHFriedrich VON BADEN-DURLACH Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Karl2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 07 Okt 1703 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 26 Mrz 1732 in Karlsruhe,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_von_Baden-Durlach:
    Friedrich Erbprinz von Baden-Durlach (* 7. Oktober 1703 in Stuttgart; † 26. März 1732 in Karlsruhe) starb vor seinem Vater und kam deshalb nie zur Regierung in Durlach. Er war der Vater des späteren Großherzogs Karl Friedrich.
    Friedrich war der zweite Sohn von Markgraf Karl III. Wilhelm von Baden-Durlach (1679–1738) und der Magdalena Wilhelmine von Württemberg (1677–1742), der Tochter des Herzogs Wilhelm Ludwig von Württemberg. Nach dem frühen Tod seines älteren Bruders Karl Magnus (1701–1712) wurde er Erbprinz. Sein Vater sorgte für eine gute Ausbildung und schickte ihn auf ausgedehnte Reisen nach Frankreich, Holland und England. 1724 wurde er zum Oberst der schwäbischen Kreistruppen ernannt und 1728 zum Generalwachtmeister. Während einer Reise seines Vaters 1729 nach Holland übernahm Friedrich dessen Vertretung. Friedrich hatte eine schwache Konstitution und starb an einer „heftigen Brustkrankheit“[1] – vermutlich Lungentuberkulose.

    Friedrich heiratete Anna Charlotte Amalie VON NASSAU-DIETZ-ORANIEN am 03 Jul 1727. Anna wurde geboren am 13 Okt 1710; gestorben am 17 Sep 1777. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Karl Friedrich GROSSHERZOG VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Nov 1728 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 10 Jun 1811 in Karlsruhe,,,,,.

  2. 5.  Graf von Wettin Friedrich Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERGGraf von Wettin Friedrich Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Johanna2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 14 Dez 1698 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 23 Nov 1731 in Ludwigsburg,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Gräfin von Wettin Henriette Marie VON BRANDENBURG-SCHWEDT. Henriette (Tochter von Philipp Wilhelm MARKGRAF VON BRANDENBURG-SCHWEDT) wurde geboren am 02 Mrz 1702 in Schwedt (Oder),,,,,; gestorben am 07 Mai 1782 in Köpenick,Berlin,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 4

  1. 6.  Karl Friedrich GROSSHERZOG VON BADENKarl Friedrich GROSSHERZOG VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Friedrich3, 2.Karl2, 1.Friedrich1) wurde geboren am 22 Nov 1728 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 10 Jun 1811 in Karlsruhe,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Friedrich_(Baden):
    Karl Friedrich von Baden (* 22. November 1728 in Karlsruhe; † 10. Juni 1811 ebenda) war Markgraf von Baden-Durlach (1738–1771), Markgraf von Baden (1771–1803), Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches (1803–1806); offiziell „Markgraf zu Baden und Hochberg, Herzog zu Zähringen, des hl. Römischen Reichs souveräner Kurfürst, Pfalzgraf bei Rhein, Landgraf im Breisgau, zu Sausenberg und in der Ortenau usw.“[1] erster Großherzog von Baden (1806–1811); offiziell „Großherzog von Baden, Herzog von Zähringen“.[2]

    Mit 73 Jahren Amtszeit ist er einer der am längsten regierenden Monarchen der Geschichte.
    Karl Friedrich war der Sohn des Erbprinzen Friedrich von Baden-Durlach und dessen Ehefrau Anna Charlotte Amalie von Nassau-Dietz-Oranien, der Tochter des Prinzen Wilhelm Friso von Nassau-Dietz-Oranien.

    Nachdem sein Vater 1732 verstorben war und da die Mutter unter einer Gemütskrankheit litt, übernahm die Großmutter, Markgräfin Magdalena Wilhelmine von Württemberg, die Erziehung von Karl Friedrich und seinem Bruder Wilhelm Ludwig. Seine höhere Ausbildung erhielt Karl Friedrich an der Académie de Lausanne 1743–1745. 1745/46 führten ihn Reisen nach Paris und in die Niederlande, wo er bei seinem Onkel Wilhelm Carl Heinrich Friso, dem späteren Erbstatthalter der Vereinigten Provinzen der Niederlande, lebte.

    Am 13. Oktober 1746 erfolgte die kaiserliche Mündigkeitserklärung und Karl Friedrich übernahm die Regierung als Markgraf von Baden-Durlach. Karl Friedrich kehrte über die Fürstenhöfe in Kassel und Darmstadt nach Karlsruhe zurück und übernahm an seinem 18. Geburtstag, am 22. November 1746, formal die Regentschaft, wobei er sich – nach Andeutungen in der Literatur – bis nach seiner Heirat 1751 wenig um die Regierung kümmerte.

    Zu Beginn des Jahres 1747 kursierten Gerüchte, wonach Karl Friedrich sich angeblich dem Katholizismus zuwenden wollte. Dies und Nachrichten über einen losen Lebenswandel (Kartenspiel und amouröse Abenteuer)[3] veranlassten seinen Onkel Wilhelm Carl Heinrich Friso zu Mahnungen, eine geplante Italienreise zu verschieben und sich nicht die Aussichten auf eine „gute Partie“ zu verderben.[4]

    Im August 1747 begab er sich auf einen weiteren Besuch in die Niederlande und anschließend nach England, wo er an der Parlamentseröffnung teilnahm. 1748 kehrte er über die Niederlande in die Heimat zurück, wo er nun auch das Oberland besuchte. Zu Beginn des Jahres 1749 warb er um die Hand der Karoline Luise von Hessen-Darmstadt, Tochter des Landgrafen Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt, und im Oktober wurde der Ehepakt zwischen den Fürstenhäusern geschlossen.

    Das Haus Baden-Durlach war froh, den Regenten, der im Dezember Vater eines unehelichen Kindes aus der Beziehung mit Elise Barbara Schlutter werden sollte, standesgemäß verheiratet zu haben. Das Haus Hessen-Darmstadt war ebenfalls froh, einen standesgemäßen Gemahl für Karoline Luise gefunden zu haben, nachdem sie bereits mehrfach Bewerber abgelehnt hatte. Ursprünglich war es eine Konvenienzehe, die aber zwei außergewöhnliche Menschen zusammenbrachte und offenbar zu einer glücklichen Ehe führte – auch wenn die Geschichtsschreibung durch badische Hofbeamte teilweise einen rosafarbenen Schleier über die Verhältnisse legt. Nach dem Ehepakt kam am 18. Dezember 1749 zunächst der uneheliche Sohn auf die Welt und das Haus Baden-Durlach arrangierte eine Ehe zwischen Elise Barbara Schlutter und dem Oberjäger Johannes Mono im Januar 1750. Von Mitte Januar bis Mitte September setzte sich Karl Friedrich nach Italien ab, wo er die lang geplante Reise unternahm und dabei so verschwenderisch war, dass sich sein Hofratspräsident Friedrich Johann Emich von Üxküll-Gyllenband zu einer Ermahnung seines Fürsten veranlasst sah. Am 28. Januar 1751 fand dann endlich die Hochzeit statt, aber im Mai begab sich Karl Friedrich – ohne Ehefrau – auf seine zweite Englandreise, von der er erst im September zurückkehrte. Von da an scheint sich Karl Friedrich ernsthaft mit der Regierung seines Landes beschäftigt zu haben.

    1771 erbte er die seit 1515 bzw. 1535 von der „bernhardinischen Linie“ regierte Markgrafschaft Baden-Baden und führte die beiden Markgrafschaften zur Markgrafschaft Baden zusammen.

    Er gilt als Musterbeispiel eines aufgeklärten absolutistischen Herrschers, förderte in seiner langen Regierungszeit Schulen und Universitäten, Rechtsprechung, Verwaltung, Wirtschaft, Kultur, Städtebau. Verdienste erwarb er sich vor allem um die Reorganisation der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, die seither den Beinamen „Karl“ ihm zu Ehren führt.[5] Er schaffte 1767 die Tortur und 1783 die Leibeigenschaft ab. Auf seine Initiative gehen die Gründungen der Schmuck- und Uhrenindustrie und der ersten „Zeichenschule für Handwerker“ (1767) in Pforzheim zurück. Um 1780 brachte Karl Friedrich den Gutedel-Wein aus dem schweizerischen Vevey ins Markgräflerland.

    Infolge des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 wurde Karl Friedrich Kurfürst und ab 1806 Großherzog des neuen und stark vergrößerten Badens. Durch die Politik des Ministers Sigismund Freiherr von Reitzenstein konnten die rechtsrheinischen Teile der Kurpfalz sowie Teile der Bistümer Konstanz, Basel, Straßburg und Speyer, 1805 der Breisgau und die Ortenau zu Baden hinzugewonnen werden. Im Jahr 1806 trat er mit Baden dem Rheinbund bei.

    Karl Friedrich war Mitglied einer englischen Freimaurerloge und Ehrenmitglied der Loge Carl zur Eintracht in Mannheim.


    Stiftskirche St. Michael, Spätromanische Vorhalle und Turm, Pforzheim
    Sein Grab befindet sich in der Schloss- und Stiftskirche St. Michael in Pforzheim. Die Kroninsignien der Großherzöge von Baden (Zepter und Schwert) wurden, wie die Krone, zur Beisetzung des Großherzogs im Jahr 1811 in aller Eile hergestellt.[6]

    Karl heiratete Reichsgräfin von Hochberg Luise Karoline FREIIN VON GEYER, von Geyersberg am 24 Nov 1787 in Karlsruhe,,,,,. Luise (Tochter von Ludwig Heinrich Philipp FREIHERR VON GEYER, von Geyersberg und Maximiliana Christina GRÄFIN VON SPONECK) wurde geboren am 26 Mai 1767 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 23 Jun 1820 in Karlsruhe,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Karl Leopold I. Friedrich GROSSHERZOG VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Aug 1790 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 24 Apr 1852 in Karlsruhe,,,,,.

    Karl heiratete Karoline Luise VON HESSEN-DARMSTADT am 28 Jan 1751. Karoline wurde geboren am 11 Jul 1723 in Darmstadt,,,,,; gestorben am 06 Apr 1783 in Paris,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Carl Friedrich Hermann VON FREYSTADT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Dez 1749; gestorben am 20 Dez 1795.