Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Reichsgräfin von Hochberg Luise Karoline FREIIN VON GEYER, von Geyersberg

Reichsgräfin von Hochberg Luise Karoline FREIIN VON GEYER, von Geyersberg

weiblich 1767 - 1820  (53 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Reichsgräfin von Hochberg Luise Karoline FREIIN VON GEYER, von GeyersbergReichsgräfin von Hochberg Luise Karoline FREIIN VON GEYER, von Geyersberg wurde geboren am 26 Mai 1767 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 23 Jun 1820 in Karlsruhe,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Luise_Karoline_von_Hochberg:_
    Luise Karoline von Hochberg, geb. Freiin Geyer von Geyersberg, ab 1787 Freifrau von Hochberg, seit 1796 Reichsgräfin von Hochberg (* 26. Mai 1767 in Karlsruhe[1]; † 23. Juni 1820 ebenda) war die zweite Ehefrau des Markgrafen und späteren Großherzogs Karl Friedrich von Baden.
    Luise Karoline Geyer von Geyersberg kam als Tochter des Durlacher Oberstleutnants Freiherrn Ludwig Heinrich Philipp Geyer von Geyersberg und der Maximiliana Christina, geborene Gräfin von Sponeck, zur Welt.[2][3] Paten des Mädchens, dessen Vater schon bald verstarb, waren Markgraf Karl Friedrich von Baden und dessen erste Frau Karoline Luise. Luise Karoline erhielt eine standesgemäße Erziehung und besuchte eine Töchterschule bei Colmar. Danach war sie im Hofstaat der badischen Erbprinzessin Amalie als Hofdame angestellt.[4]
    Kaspar Hauser
    Luise Karoline wurde verdächtigt, sie habe den erstgeborenen Sohn von Großherzog Karl und Großherzogin Stéphanie nach dessen Geburt durch ein totes Kind ersetzt, um ihren eigenen Söhnen die Thronfolge zu sichern. Diese Gerüchte kamen beim Auftauchen des Kaspar Hauser auf, von dem behauptet wurde, er sei ebendieser badische Prinz. Die Legende gilt heute nach herrschender Historikermeinung als widerlegt,[11] findet aber immer noch Anhänger.

    Luise heiratete Karl Friedrich GROSSHERZOG VON BADEN am 24 Nov 1787 in Karlsruhe,,,,,. Karl (Sohn von Friedrich VON BADEN-DURLACH und Anna Charlotte Amalie VON NASSAU-DIETZ-ORANIEN) wurde geboren am 22 Nov 1728 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 10 Jun 1811 in Karlsruhe,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Karl Leopold I. Friedrich GROSSHERZOG VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Aug 1790 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 24 Apr 1852 in Karlsruhe,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Karl Leopold I. Friedrich GROSSHERZOG VON BADENKarl Leopold I. Friedrich GROSSHERZOG VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Luise1) wurde geboren am 29 Aug 1790 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 24 Apr 1852 in Karlsruhe,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_(Baden):
    Karl Leopold I. Friedrich von Baden (* 29. August 1790 in Karlsruhe; † 24. April 1852 ebenda) war von 1830 bis zu seinem Tod Großherzog von Baden.
    Leopold wurde als erster Sohn des Markgrafen Karl Friedrich von Baden und dessen zweiter Frau Luise Karoline geboren. Da Luise Karoline Geyer von Geyersberg dem Zähringer-Adelsgeschlecht nicht ebenbürtig war, waren die Söhne aus dieser Ehe auch nicht für eine Erbfolge im markgräflichen Haus vorgesehen. Leopold von Baden, der den Namen Leopold von Hochberg trug, nachdem seine Mutter sich Freifrau von Hochberg hatte nennen dürfen, wurde demnach nicht im Hinblick auf die Übernahme der Position des Landesfürsten erzogen. Im Jahr 1809 begann Leopold von Hochberg das Studium der Staatswissenschaft und Staatswirtschaftslehre in Heidelberg, bereiste Europa und nahm als 24-Jähriger am Krieg gegen Frankreich teil, weswegen er zum Generalmajor befördert wurde.

    Nachdem die Erbfolgeregelung des Hauses Baden im Jahr 1818 zugunsten der Söhne aus der zweiten Ehe Markgraf Karl Friedrichs geändert worden war, nahm Leopold von Hochberg den Rang eines Erbprinzen ein und heiratete im Jahr darauf standesgemäß die schwedische Prinzessin Sophie Wilhelmine von Holstein-Gottorp, eine Urenkelin seines Vaters. Mit ihr und seiner schnell wachsenden Familie verbrachte er regelmäßig die Sommermonate in Baden-Baden, wo er 1824 ein von Friedrich Weinbrenner großzügig gestaltetes Haus außerhalb der Stadtmauern erwarb. Erbprinz Leopold kann ohne weiteres ein maßgeblicher Einfluss auf die Umgestaltung der kleinen mittelalterlichen Bäderstadt zur zeitgemäßen und hohen Ansprüchen genügenden „Capitale d’été“ (Sommerhauptstadt) zugestanden werden.

    Im Jahr 1830 übernahm er als vierter Großherzog des Landes die Regierungsgeschäfte und wertete die ehemalige Residenzstadt der Markgrafschaft Baden-Baden weiter auf, indem er 1843 das Neue Schloss, Großherzogin Stéphanie als Witwensitz zugestanden, jedoch kaum von ihr genutzt, gegen sein Sommerpalais eintauschte. Umfangreiche Ausbau- und Renovierungsarbeiten am Neuen Schloss sorgten für eine komfortable Unterkunft der großherzoglichen Familie und ließen Baden-Baden zur Sommerresidenz des Landesfürsten werden.

    Karl heiratete Sophie Wilhelmine HOLSTEIN-GOTTORP am 25 Jul 1819. Sophie (Tochter von Gustav IV. Adolf KÖNIG VON SCHWEDEN) wurde geboren am 21 Mai 1801; gestorben am 06 Jul 1865. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Ludwig Wilhelm August PRINZ VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Dez 1829 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 27 Apr 1897 in Karlsruhe,,,,,.


Generation: 3

  1. 3.  Ludwig Wilhelm August PRINZ VON BADENLudwig Wilhelm August PRINZ VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Karl2, 1.Luise1) wurde geboren am 18 Dez 1829 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 27 Apr 1897 in Karlsruhe,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_von_Baden_(1829%E2%80%931897):
    Ludwig Wilhelm August von Baden (* 18. Dezember 1829 in Karlsruhe; † 27. April 1897 ebenda) war ein badischer Prinz sowie preußisch-badischer Politiker und General der Infanterie.
    Wilhelm wurde als dritter Sohn des Großherzogs Leopold von Baden (1790–1852) und der Prinzessin Sophie von Schweden (1801–1865), Tochter des abgesetzten Königs Gustav IV. Adolf von Schweden, geboren. 1849 trat er als Premierleutnant in das 1. Garde-Regiment zu Fuß der Preußischen Armee ein, ging 1856 als Major zur Gardeartillerie über und war zuletzt Generalmajor und Kommandeur der Gardeartilleriebrigade. Er schied 1863 aus preußischen Diensten aus und heiratete in Sankt Petersburg die Prinzessin Maria von Leuchtenberg. Das junge Paar hatte seinen Wohnsitz in Karlsruhe, wo es ein Palais in der Nähe des Residenzschlosses bezog.[1]

    Im Deutschen Krieg zwischen Preußen und dem Deutschen Bund (mit Österreich) 1866 übernahm er den Oberbefehl über die badische Division im 8. Bundeskorps, das auf der Seite des Deutschen Bunds kämpfte. Gegner warfen ihm vor, durch seine vorsichtige Führung die Schuld am Misserfolg des Feldzugs zu tragen. Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 befehligte er die badische 1. Brigade im Werderschen Korps und wurde bei Nuits-Saint-Georges schwer verwundet.

    Kaiser Wilhelm II. verlieh ihm am 18. Dezember 1895, dem 25. Jahrestag der Schlacht von Nuits den Orden Pour le Mérite, die höchste preußische Tapferkeitsauszeichnung.

    Als badischer Prinz besaß Wilhelm Sitz und Stimme in der Ersten Kammer der Badischen Ständeversammlung und war von 1859 bis 1860, nochmals von 1863 bis 1866 und ein drittes Mal von 1893 bis 1897 Präsident dieser Kammer.[2]

    Von 1871 bis 1878 gehörte Wilhelm als badischer Abgeordneter dem Reichstag (Reichspartei) an. Sein letzter militärischer Dienstrang war General der Infanterie.

    Er war Mitglied der Freimaurerloge Urania zur Unsterblichkeit in Berlin und Ehrenmitglied der Loge Carl zur Eintracht in Mannheim, ebenso Ehrenmitglied der Loge Zur edlen Aussicht in Freiburg.

    Ludwig heiratete Maria Maximilianowa PRINZESSIN VON LEUCHTENBERG am 11 Feb 1863. Maria wurde geboren in 1841; gestorben in 1914. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Maximilian Andreas Friedrich Wilhelm (Max) MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Jul 1867 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 06 Nov 1929 in Konstanz,,,,,.


Generation: 4

  1. 4.  Maximilian Andreas Friedrich Wilhelm (Max) MARKGRAF VON BADENMaximilian Andreas Friedrich Wilhelm (Max) MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Ludwig3, 2.Karl2, 1.Luise1) wurde geboren am 10 Jul 1867 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 06 Nov 1929 in Konstanz,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Max_von_Baden:
    Prinz Maximilian Alexander Friedrich Wilhelm von Baden (kurz: Max von Baden, * 10. Juli 1867 in Baden-Baden; † 6. November 1929 in Konstanz), war 1918 der letzte Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs und der letzte Thronfolger des Großherzogtums Baden.

    Der als relativ liberal geltende Prinz, ein Cousin Kaiser Wilhelms II., übernahm das Amt des Reichskanzlers in der Schlussphase des Ersten Weltkriegs am 3. Oktober 1918 und hatte es bis 9. November etwa fünf Wochen lang inne. Da die Kriegsniederlage des Deutschen Reiches bereits feststand, sollte Max von Baden im Zuge der sogenannten Oktoberreformen das parlamentarische Regierungssystem unter Beibehaltung der Monarchie formell einführen. Als Staatssekretäre berief er neben einigen bürgerlich-konservativen Parteipolitikern zum ersten Mal in der Geschichte des Reiches auch zwei Vertreter der im Reichstag die Mehrheitsfraktion bildenden Sozialdemokraten ins Regierungskabinett. Dies sollte sowohl Vertrauen bei der Bevölkerung als auch bei den Kriegsgegnern der alliierten Mächte schaffen, um erträgliche Friedensbedingungen für Deutschland zu erreichen.

    Als die durch den Kieler Matrosenaufstand ausgelöste Novemberrevolution am 9. November die Reichshauptstadt Berlin erfasste, wollte er Unruhen entgegenwirken. Er gab eigenmächtig die Abdankung des Kaisers bekannt, die bereits von den Kriegsgegnern Deutschlands – allen voran von US-Präsident Woodrow Wilson – als Voraussetzung für einen Waffenstillstand und die Einleitung eines Friedensprozesses gefordert worden war. Von Badens Versuch, die Monarchie als solche zu retten, scheiterte. Als Reichsverweser stellte er sich nicht zur Verfügung. Unmittelbar nachdem er das Amt des Reichskanzlers an Friedrich Ebert, den Vorsitzenden der Mehrheits-SPD übergeben hatte, wurde von dessen Parteigenosse Philipp Scheidemann „die deutsche Republik“ ausgerufen.

    Zur Zeit der Weimarer Republik spielte Max von Baden keine staatspolitische Rolle mehr. Bis zu seinem Tod im Jahr 1929 widmete er sich vor allem der von ihm 1920 mitgegründeten und bis heute bestehenden Reformschule Schloss Salem.

    Maximilian heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Berthold Friedrich Wilhelm Ernst August Heinrich Karl MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Feb 1906 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 27 Okt 1963 in Spaichingen,,,,,.