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Maria Maximilianowa PRINZESSIN VON LEUCHTENBERG

Maria Maximilianowa PRINZESSIN VON LEUCHTENBERG

weiblich 1841 - 1914  (73 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Maria Maximilianowa PRINZESSIN VON LEUCHTENBERGMaria Maximilianowa PRINZESSIN VON LEUCHTENBERG wurde geboren in 1841; gestorben in 1914.

    Maria heiratete Ludwig Wilhelm August PRINZ VON BADEN am 11 Feb 1863. Ludwig (Sohn von Karl Leopold I. Friedrich GROSSHERZOG VON BADEN und Sophie Wilhelmine HOLSTEIN-GOTTORP) wurde geboren am 18 Dez 1829 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 27 Apr 1897 in Karlsruhe,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Maximilian Andreas Friedrich Wilhelm (Max) MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Jul 1867 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 06 Nov 1929 in Konstanz,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Maximilian Andreas Friedrich Wilhelm (Max) MARKGRAF VON BADENMaximilian Andreas Friedrich Wilhelm (Max) MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Maria1) wurde geboren am 10 Jul 1867 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 06 Nov 1929 in Konstanz,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Max_von_Baden:
    Prinz Maximilian Alexander Friedrich Wilhelm von Baden (kurz: Max von Baden, * 10. Juli 1867 in Baden-Baden; † 6. November 1929 in Konstanz), war 1918 der letzte Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs und der letzte Thronfolger des Großherzogtums Baden.

    Der als relativ liberal geltende Prinz, ein Cousin Kaiser Wilhelms II., übernahm das Amt des Reichskanzlers in der Schlussphase des Ersten Weltkriegs am 3. Oktober 1918 und hatte es bis 9. November etwa fünf Wochen lang inne. Da die Kriegsniederlage des Deutschen Reiches bereits feststand, sollte Max von Baden im Zuge der sogenannten Oktoberreformen das parlamentarische Regierungssystem unter Beibehaltung der Monarchie formell einführen. Als Staatssekretäre berief er neben einigen bürgerlich-konservativen Parteipolitikern zum ersten Mal in der Geschichte des Reiches auch zwei Vertreter der im Reichstag die Mehrheitsfraktion bildenden Sozialdemokraten ins Regierungskabinett. Dies sollte sowohl Vertrauen bei der Bevölkerung als auch bei den Kriegsgegnern der alliierten Mächte schaffen, um erträgliche Friedensbedingungen für Deutschland zu erreichen.

    Als die durch den Kieler Matrosenaufstand ausgelöste Novemberrevolution am 9. November die Reichshauptstadt Berlin erfasste, wollte er Unruhen entgegenwirken. Er gab eigenmächtig die Abdankung des Kaisers bekannt, die bereits von den Kriegsgegnern Deutschlands – allen voran von US-Präsident Woodrow Wilson – als Voraussetzung für einen Waffenstillstand und die Einleitung eines Friedensprozesses gefordert worden war. Von Badens Versuch, die Monarchie als solche zu retten, scheiterte. Als Reichsverweser stellte er sich nicht zur Verfügung. Unmittelbar nachdem er das Amt des Reichskanzlers an Friedrich Ebert, den Vorsitzenden der Mehrheits-SPD übergeben hatte, wurde von dessen Parteigenosse Philipp Scheidemann „die deutsche Republik“ ausgerufen.

    Zur Zeit der Weimarer Republik spielte Max von Baden keine staatspolitische Rolle mehr. Bis zu seinem Tod im Jahr 1929 widmete er sich vor allem der von ihm 1920 mitgegründeten und bis heute bestehenden Reformschule Schloss Salem.

    Maximilian heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Berthold Friedrich Wilhelm Ernst August Heinrich Karl MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Feb 1906 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 27 Okt 1963 in Spaichingen,,,,,.


Generation: 3

  1. 3.  Berthold Friedrich Wilhelm Ernst August Heinrich Karl MARKGRAF VON BADENBerthold Friedrich Wilhelm Ernst August Heinrich Karl MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Maximilian2, 1.Maria1) wurde geboren am 24 Feb 1906 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 27 Okt 1963 in Spaichingen,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Berthold_Markgraf_von_Baden:
    Berthold Markgraf von Baden, eigentlich Berthold Friedrich Wilhelm Ernst August Heinrich Karl von Baden (* 24. Februar 1906 in Karlsruhe; † 27. Oktober 1963 bei Spaichingen) war von 1928 bis 1963 Chef des Hauses Baden.
    Berthold war der einzige Sohn des letzten Reichskanzlers des Deutschen Kaiserreichs, des Prinzen Maximilian von Baden (1867–1929), und dessen Gemahlin Maria-Luise von Hannover-Cumberland (1879–1948), Tochter von Ernst August, Kronprinz von Hannover und der Prinzessin Thyra von Dänemark.

    Er hatte eine ältere Schwester, Prinzessin Marie Alexandra von Baden (1902–1944).

    Am 8. August 1927 wurde Berthold von Friedrich II. und seiner Ehefrau Hilda adoptiert. Grund hierfür war der Umstand, dass die Ehe des ehemaligen Großherzogs kinderlos geblieben war. Das Hausvermögen wäre nach seinem Tod ansonsten gemäß dem Abfindungsvertrag vom 7. Mai 1919 an die Republik Baden gefallen, weil es nur im ehelichen Mannesstamm des großherzoglichen Hauses vererbbar war.[1]

    Berthold heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 4.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Berthold3, 2.Maximilian2, 1.Maria1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen