Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Großherzogin Luise Marie Elisabeth PRINZESSIN VON PREUSSEN

Großherzogin Luise Marie Elisabeth PRINZESSIN VON PREUSSEN

weiblich 1838 - 1923  (84 Jahre)

Generationen:      Standard    |    Kompakt    |    Vertikal    |    Nur Text    |    Registerformat    |    Tabellen    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  Großherzogin Luise Marie Elisabeth PRINZESSIN VON PREUSSENGroßherzogin Luise Marie Elisabeth PRINZESSIN VON PREUSSEN wurde geboren am 03 Dez 1838 in Berlin,,,,,; gestorben am 23 Apr 1923 in Baden Baden,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Luise_von_Preu%C3%9Fen_(1838%E2%80%931923):
    Prinzessin Luise von Preußen, VA (* 3. Dezember 1838 in Berlin; † 23. April 1923 in Baden-Baden, vollständiger Name Prinzessin Luise Marie Elisabeth von Preußen) war ein Mitglied des Hauses Hohenzollern und durch Heirat Großherzogin von Baden.
    Prinzessin Luise war die einzige Tochter von Prinz Wilhelm von Preußen, dem späteren Deutschen Kaiser Wilhelm I. (1797–1888), und seiner Frau Prinzessin Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach (1811–1890), der zweiten Tochter des Großherzogs Carl Friedrich und der russischen Großfürstin Maria Pawlowna Romanowa. Ihre Großeltern väterlicherseits waren der preußische König Friedrich Wilhelm III. und dessen Frau Prinzessin Luise von Mecklenburg-Strelitz.

    Zusammen mit ihrem älteren Bruder Friedrich Wilhelm – dem späteren deutschen Kaiser Friedrich III. (1831–1888) – wuchs Luise in Berlin auf, wo sie als neunjähriges Mädchen die in Preußen beginnende Revolution erlebte. Des Kaisers Vorliebe für die Kornblume soll auf seine Tochter zurückgehen, die mit Sträußen und Kränzen das Arbeitszimmer ihres Vaters schmückte.[1] Dieser wurde 1849 zum Generalgouverneur des Rheinlandes und Westfalen ernannt und verschwand aus der Berliner Öffentlichkeit. Im Frühjahr 1850 folgte ihm die Familie an den neuen Wohnsitz im ehemaligen kurfürstlichen Schloss zu Koblenz nach.

    Luise von Preußen wurde privat von Lehrkräften unterrichtet, die von ihrer Mutter ausgewählt worden waren. Sie ließ ihre Tochter in Geisteswissenschaften und in „fürstlichen Tugenden“ unterweisen. Dazu gehörten Besuche in Waisen- und Krankenhäusern sowie Wohltätigkeitsbankette. Seit 1850 kam die Prinzessin von Koblenz zum alljährlichen Sommeraufenthalt nach Baden-Baden. Nur wenige Wochen nach ihrer Konfirmation, die sie im Mai 1855 in der Charlottenburger Schlosskapelle feierte, wurde sie mit dem damaligen Prinzregenten Friedrich von Baden (1826–1907) bekannt gemacht. Noch im September desselben Jahres wurde die Verlobung in Koblenz öffentlich bekanntgegeben.

    Luise heiratete Friedrich I. Wilhelm Ludwig GROSSHERZOG VON BADEN am 20 Sep 1856 in Berlin,,,,,. Friedrich wurde geboren am 09 Sep 1826 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 28 Sep 1907 in Mainau,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Friedrich II. Wilhelm Ludwig Leopold August /Fritz) GROSSHERZOG VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Jul 1857 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 09 Aug 1928 in Badenweiler,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Friedrich II. Wilhelm Ludwig Leopold August /Fritz) GROSSHERZOG VON BADENFriedrich II. Wilhelm Ludwig Leopold August /Fritz) GROSSHERZOG VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Luise1) wurde geboren am 09 Jul 1857 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 09 Aug 1928 in Badenweiler,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_II._(Baden,_Gro%C3%9Fherzog):
    Friedrich II. (vollständiger Name Friedrich Wilhelm Ludwig Leopold August, genannt Fritz) (* 9. Juli 1857 in Karlsruhe; † 9. August 1928 in Badenweiler) war von 1907 bis 1918 der letzte Großherzog von Baden.
    Der Sohn von Großherzog Friedrich I. und Luise von Preußen wurde zunächst von einem Privatlehrer unterrichtet, ohne dass er Kontakt mit Gleichaltrigen hatte. Um ihm diesen Kontakt zu ermöglichen, wurde er auf dem Großherzoglichen Friedrichs-Gymnasium Karlsruhe mit elf Mitschülern aus der gebildeten Bürgerschicht unterrichtet. Friedrich war jedoch scheu und kontaktarm und auch wenig interessiert am Unterrichtsstoff, der ihm vermitteln werden sollte. Obwohl er zeitweise versetzungsgefährdet war, schaffte er 1875 das Abitur und trat anschließend den Militärdienst als Leutnant im I. Badischen Leib-Grenadier-Regiment Nr. 109 in Karlsruhe an. Da diese Einheit Teil der Preußischen Armee war, kam Friedrichs Großvater Kaiser Wilhelm I., der auch preußischer König war, nach Karlsruhe, um ihn in die Armee aufzunehmen.

    Nachdem er 1875 Reisen nach Rom und Sizilien unternommen hatte, begann er das Studium der Staats- und Rechtswissenschaften sowie Geschichte an der Universität Heidelberg. Danach studierte er an der Universität Bonn, wo er Kommilitone seines zwei Jahre jüngeren Vetters Prinz Wilhelm war, des späteren Kaisers Wilhelm II. Von 1878 bis 1879 studierte Friedrich dann in Freiburg. Wie in seiner schulischen Laufbahn zeigte Friedrich auch an der Universität nur wenig Interesse. Im Grunde studierte er auch nicht wie seine bürgerlichen Kommilitonen, sondern besuchte lediglich Vorlesungen. Als Thronfolger sollte er möglichst vielerlei Erfahrungen sammeln, so auch an der Universität, ohne dass dabei ein regulärer Universitätsabschluss erreicht werden sollte. Als Student wurde Friedrich Mitglied in den Corps Saxo-Borussia Heidelberg, Borussia Bonn, Suevia Heidelberg und der Verbindung Rupertia zu Heidelberg.

    Friedrich heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Berthold Friedrich Wilhelm Ernst August Heinrich Karl MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Feb 1906 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 27 Okt 1963 in Spaichingen,,,,,.


Generation: 3

  1. 3.  Berthold Friedrich Wilhelm Ernst August Heinrich Karl MARKGRAF VON BADENBerthold Friedrich Wilhelm Ernst August Heinrich Karl MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Friedrich2, 1.Luise1) wurde geboren am 24 Feb 1906 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 27 Okt 1963 in Spaichingen,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Berthold_Markgraf_von_Baden:
    Berthold Markgraf von Baden, eigentlich Berthold Friedrich Wilhelm Ernst August Heinrich Karl von Baden (* 24. Februar 1906 in Karlsruhe; † 27. Oktober 1963 bei Spaichingen) war von 1928 bis 1963 Chef des Hauses Baden.
    Berthold war der einzige Sohn des letzten Reichskanzlers des Deutschen Kaiserreichs, des Prinzen Maximilian von Baden (1867–1929), und dessen Gemahlin Maria-Luise von Hannover-Cumberland (1879–1948), Tochter von Ernst August, Kronprinz von Hannover und der Prinzessin Thyra von Dänemark.

    Er hatte eine ältere Schwester, Prinzessin Marie Alexandra von Baden (1902–1944).

    Am 8. August 1927 wurde Berthold von Friedrich II. und seiner Ehefrau Hilda adoptiert. Grund hierfür war der Umstand, dass die Ehe des ehemaligen Großherzogs kinderlos geblieben war. Das Hausvermögen wäre nach seinem Tod ansonsten gemäß dem Abfindungsvertrag vom 7. Mai 1919 an die Republik Baden gefallen, weil es nur im ehelichen Mannesstamm des großherzoglichen Hauses vererbbar war.[1]

    Berthold heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 4.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Berthold3, 2.Friedrich2, 1.Luise1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen