Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Bertha VON STAUFEN

Bertha VON STAUFEN

weiblich 1117 - 1162  (45 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Bertha VON STAUFENBertha VON STAUFEN wurde geboren in 1116 1117; gestorben in 1148 1162.

    Notizen:

    Bertha, auch Berta (* angeblich 1116/17; † angeblich nach 1148, 1153 oder 1162), war als Gattin Hermanns III. Markgräfin von Baden und Verona. Sie ist 1134 schriftlich bezeugt.[1]

    Ihre Abstammung ist unklar. Gelegentlich wird eine Herkunft aus dem Haus Oberlothringen-Châtenois angenommen; Bertha wäre dabei die Tochter von Herzog Simon I.[2] Nach Hansmartin Decker-Hauff war Bertha eine der drei Töchter der Gertrud von Comburg aus deren Ehe mit dem späteren staufischen König Konrad III. Diese Theorie der badischen Markgräfin „Bertha von Hohenstaufen“ gilt aber inzwischen als widerlegt, da sich bereits für die Ehe ihrer Eltern keine Belege finden lassen.[3]

    Aus ihrer Ehe mit Markgraf Hermann III. ging mindestens ein Sohn, Hermann IV., hervor.

    Nach einer Theorie von Gerd Wunder verbrachte Bertha ihre letzten Lebensjahre als Äbtissin des Klosters Erstein im Elsass.[4] Nach ihrem Tod fand sie ihre letzte Ruhestätte in der Grablege der Markgrafen von Baden im Augustiner-Chorherrenstift St. Pancratius in Backnang.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bertha_(Ehefrau_Hermanns_III._von_Baden)

    Bertha heiratete Hermann III. MARKGRAF VON BADEN in 1130 1131. Hermann (Sohn von Hermann II. MARKGRAF VON BADEN und Judith BACKNANG) wurde geboren in 1100 1105; gestorben in 1152; wurde beigesetzt in Backnang,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 3. Judith VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde beigesetzt in Backnang,,,,,.
    3. 4. Heilwig VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 5. Hermann IV. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1135; gestorben am 13 Sep 1190 in Antiochia (Orontes),,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  VON BADENVON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Bertha1)

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Judith VON BADENJudith VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Bertha1) wurde beigesetzt in Backnang,,,,,.

  3. 4.  Heilwig VON BADENHeilwig VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Bertha1)

  4. 5.  Hermann IV. MARKGRAF VON BADENHermann IV. MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Bertha1) wurde geboren um 1135; gestorben am 13 Sep 1190 in Antiochia (Orontes),,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_IV._(Baden):
    Markgraf Hermann IV. von Baden (* um 1135; im Jahre 1152 ist er zuerst mit seinem Vater erwähnt; † 13. September 1190 bei Antiochia am Orontes), war Titular-Markgraf von Verona und Markgraf von Baden seit 1160.
    Des Weiteren hatte er Grafen- und Vogteirechte im Breisgau und in der Ortenau inne. Er ist der Sohn von Hermann III., Markgraf von Baden und der Bertha. Verheiratet war Hermann IV. seit etwa 1162 mit Bertha († 24. Februar 1169), Tochter eines Pfalzgrafen von Tübingen.

    Gemeinsam mit Kaiser Friedrich I. Barbarossa nahm er an der Belagerung und Zerstörung von Mailand teil. In den Jahren 1176 bis 1178 unternahm er mit dem Kaiser Feldzüge in Italien und war 1176 Teilnehmer an der Schlacht von Legnano. 1183 war er Garant im Konstanzer Frieden, bei dem die lombardischen Städte ihre Unabhängigkeit erhielten.

    Hermann IV. nahm an der Seite des Kaisers am Dritten Kreuzzug teil. Dabei starb er 1190 im Heiligen Land in der Nähe der Stadt Antiochia vermutlich an der Pest.

    Hermann heiratete Bertha Udahildis VON TÜBINGEN in 1162. Bertha (Tochter von Friedrich VON TÜBINGEN) wurde geboren um 1140; gestorben in bis 1196. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Jutta VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 7. Bertha VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 8. Gertrud VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren vor 1160; gestorben in 1225.
    4. 9. Hermann V. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1165; gestorben am 16 Jan 1243; wurde beigesetzt in Backnang,,,,,.
    5. 10. Friedrich I. MARKGRAF VON BADEN UND VERONA  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1167; gestorben in 1217.
    6. 11. Heinrich I. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren vor 1190; gestorben am 02 Jul 1231.


Generation: 3

  1. 6.  Jutta VON BADENJutta VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Hermann2, 1.Bertha1)

  2. 7.  Bertha VON BADENBertha VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Hermann2, 1.Bertha1)

  3. 8.  Gertrud VON BADENGertrud VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Hermann2, 1.Bertha1) wurde geboren vor 1160; gestorben in 1225.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gertrud_von_Baden:
    Gertrud von Baden (* vor 1160; † vor 1225) war eine markgräfliche Prinzessin von Baden und durch Heirat Gräfin von Dagsburg.

    Sie war die einzig überlebende Tochter[1] von Markgraf Hermann III. von Baden (1105–1160) und Maria von Böhmen († 1160).

    Gertrud heiratete Albrecht (Albert) II. GRAF VON DAGSBURG in 1180. Albrecht gestorben in 1211. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Heinrich VON DAGSBURG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1202 in Andain,,,,,.
    2. 13. Wilhelm VON DAGSBURG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1202 in Andain,,,,,.
    3. 14. Gertrud VON DAGSBURG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1225.

  4. 9.  Hermann V. MARKGRAF VON BADENHermann V. MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Hermann2, 1.Bertha1) wurde geboren in 1165; gestorben am 16 Jan 1243; wurde beigesetzt in Backnang,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_V._(Baden):
    Markgraf Hermann V. von Baden († 16. Januar 1243) war Titular-Markgraf von Verona und 1190 bis 1243 regierender Markgraf von Baden. Mit dem Zugewinn der Städte Pforzheim, Durlach und Ettlingen gelang ihm der Aufbau eines soliden Grundstocks für eine Territorialherrschaft.
    Leben
    Hermann V. war der Sohn von Hermann IV. von Baden und der Bertha von Tübingen. Nach dem Tod seines Vaters (1190) wurde er – wohl noch minderjährig – zusammen mit seinem Bruder Friedrich († 1217) Markgraf über die badischen Gebiete im Ufgau und Pfinzgau, der Herrschaft Yburg (Yburg, Steinbach, Sinzheim). Sein zweiter Bruder Heinrich begründete etwa um 1212 die Seitenlinie der Markgrafen von Baden-Hachberg und führte damit eine Teilung der Markgrafschaft Baden herbei.

    Während der Herrschaft von Hermann V. erfolgte der Ausbau von Backnang und Besigheim zur Stadt[1]. 1219 erhob Hermann Stuttgart (damals in badischem Besitz) zur Stadt.

    Um 1219 kam Pforzheim als Mitgift seiner Frau Irmengard bei Rhein an Hermann und damit die Markgrafschaft Baden. Überdies erhielt er Ettlingen als Lehen. Als 1227 sein Schwiegervater, Heinrich I. bei Rhein, verstarb, erbte Hermann zusammen mit seinem Schwager, Otto von Bayern, Braunschweig. Hermann tauschte seinen Anteil mit dem Kaiser gegen die Stadt Durlach und die Pfandherrschaft über Lauffen am Neckar, Sinsheim und Eppingen. Als 1218 mit Berthold V. der Zähringer Hauptstamm in der männlichen Linie erlosch, erhob Hermann keine Erbansprüche und die Schwäger Bertholds erbten den Zähringer Allodialbesitz. Die Reichslehen zog Kaiser Friedrich II. ein. Hermanns Bruder Heinrich erhielt aus dem Nachlass der Zähringer die Landgrafschaft im Breisgau. Mit dem Tod der Nichte Gertrud von Dagsburg 1225 fiel deren Erbe nach einem Gerichtsentscheid 1226 an Hermann und seinen Bruder Heinrich. Um Erbstreitigkeiten mit den Grafen von Leiningen aus dem Wege zu gehen, verkaufen die Brüder das Erbe an den Bischof von Straßburg, Berthold I. von Teck. Hermann konnte damit wohl die Pfandsumme für Lauffen, Sinsheim und Eppingen aufbringen.[2]

    Hermann heiratete Irmengard VON DER PFALZ, bei Rhein in 1217 1219. Irmengard (Tochter von Pfalzgraf bei Rhein Heinrich I. VON BRAUNSCHWEIG, von Hannover und Agnes VON STAUFEN) wurde geboren um 1199; gestorben am 24 Feb 1260 in Lichtenthal,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Hermann VI. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1225; gestorben am 04 Okt 1250.
    2. 16. Mechthild Mathilde VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren nach 1225; gestorben in bis 1264.
    3. 17. Rudolf I. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1230; gestorben am 19 Nov 1288; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.
    4. 18. Elisabeth VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1231.

  5. 10.  Friedrich I. MARKGRAF VON BADEN UND VERONAFriedrich I. MARKGRAF VON BADEN UND VERONA Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Hermann2, 1.Bertha1) wurde geboren in 1167; gestorben in 1217.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_I._(Baden_und_Verona):
    Markgraf Friedrich von Baden (* um 1167; † 1218 in Damiette) war mitregierender Markgraf von Verona und Baden.

    Markgraf Friedrich ist der Sohn von Hermann IV. von Baden und Bertha von Tübingen, einer Tochter des Pfalzgrafen Ludwig.

    Markgraf Friedrich zog mit König Andreas II. von Ungarn im Fünften Kreuzzug gegen Ägypten und fiel im Jahre 1218 bei Damiette.


  6. 11.  Heinrich I. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERGHeinrich I. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Hermann2, 1.Bertha1) wurde geboren vor 1190; gestorben am 02 Jul 1231.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_I._(Baden-Hachberg):
    Markgraf Heinrich I. von Baden, später Markgraf von Baden-Hachberg, (* vor 1190; † 2. Juli 1231) war zusammen mit seinem Bruder Hermann V. von Baden regierender Markgraf von Verona und Baden. Er ist der Begründer der Seitenlinie Baden-Hachberg des Hauses Baden.
    Markgraf Heinrich I. ist der Sohn Hermanns IV. von Baden und Berthas von Tübingen.

    Heinrich ging zu Beginn politisch einen gemeinsamen Weg mit seinem Bruder Hermann V. von Baden, später jedoch teilte sich die Markgrafschaft Baden auf, und Heinrich nannte sich fortan Markgraf von Baden-Hachberg bzw. Markgraf von Hachberg und Sausenburg. Es gibt wenige Quellen, die über das Wirken Heinrichs Auskunft geben, er wird zum ersten Mal im Jahre 1212[1] urkundlich als "Markgraf von Hachberg" erwähnt. Doch war seine Markgrafschaft ein großer Flickenteppich, was zu vielen Streitereien führte.

    1218 wird ihm von König Friedrich II. die Landgrafschaft Breisgau zu Lehen gegeben, nachdem der letzte Landgraf aus der Zähringer Stammlinie, Berthold V. verstorben war.[2] Der Streit um die Grafschaftsrechte im Breisgau führte zum Krieg mit den Grafen von Freiburg und wurde erst unter Heinrichs Sohn beigelegt.[3]

    Familie/Ehepartner: Agnes VON URACH. Agnes (Tochter von Egino GRAF VON URACH, der Bärtige und Agnes VON ZÄHRINGEN) gestorben vor 1230. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 19. Werner VON BADEN-HACHBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 20. Hermann VON BADEN-HACHBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 21. Heinrich II. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren vor 1231; gestorben in 1297 1298.


Generation: 4

  1. 12.  Heinrich VON DAGSBURGHeinrich VON DAGSBURG Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Gertrud3, 5.Hermann2, 1.Bertha1) gestorben in 1202 in Andain,,,,,.

  2. 13.  Wilhelm VON DAGSBURGWilhelm VON DAGSBURG Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Gertrud3, 5.Hermann2, 1.Bertha1) gestorben in 1202 in Andain,,,,,.

  3. 14.  Gertrud VON DAGSBURGGertrud VON DAGSBURG Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Gertrud3, 5.Hermann2, 1.Bertha1) gestorben in 1225.

    Gertrud heiratete Theobald I. HERZOG VON LOTHRINGEN in 1215. Theobald gestorben in 1220. [Familienblatt] [Familientafel]

    Gertrud heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Gertrud heiratete Simon VON LEININGEN in 1224. Simon gestorben in 1234 1236. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 15.  Hermann VI. MARKGRAF VON BADENHermann VI. MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Hermann3, 5.Hermann2, 1.Bertha1) wurde geboren um 1225; gestorben am 04 Okt 1250.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_VI._(Baden):
    Markgraf Hermann VI. von Baden[1] (* um 1225; † 4. Oktober 1250) war 1243 bis 1250 Titular-Markgraf von Verona und Baden. Von 1243 bis 1247 war er zusammen mit seinem Bruder, Rudolf I. auch regierender Markgraf von Baden. Durch Heirat mit Gertrud von Babenberg war er kurzzeitig auch Herzog von Österreich und der Steiermark.
    Leben
    Markgraf Hermann VI. war der Sohn von Hermann V. von Baden und der Pfalzgräfin Irmengard bei Rhein. Er war aus dem Hause der Zähringer und damit mit den Saliern und Staufern seit drei Generationen verschwägert.

    Sein Vater hatte ihn wohl bereits zu Lebzeiten mit Regierungsaufgaben in der Landgrafschaft Sausenberg betraut.[2] Die Söhne Hermann VI. und Rudolf I., übernahmen 1243 zunächst gemeinsam das väterliche Erbe. Beide förderten das von ihrer Mutter gestiftete Kloster Lichtenthal.

    Hermann VI. überließ 1247 nach seiner Einheirat ins österreichische Herzogsgeschlecht seinem Bruder Rudolf I. die Alleinherrschaft über die Markgrafschaft Baden und zog nach Österreich, wo er versuchte die Erblande seiner Frau zu regieren.

    Papst Innozenz IV. bestätigte am 14. September 1248 dem Markgrafen Hermann VI. die Schenkung des Herzogtums Österreich durch seine Gemahlin Gertrud von Babenberg,[3] und einige Monate später, am 31. Januar 1249, forderte der Papst den Gegenkönig Wilhelm von Holland auf, Markgraf Hermann VI. mit dem Herzogtum Österreich zu belehnen.[4]

    Markgraf Hermann VI. war beim Adel nicht sonderlich beliebt und ging auch im eigenen Land recht schroff zur Sache. So versuchte seine Witwe durch eine Schenkung den am Stift Altenburg bei Horn entstandenen Schaden wiedergutzumachen.

    Nach seinem frühen Tod 1250 gab es Gerüchte, er sei vergiftet worden, wofür es aber keinerlei Belege gibt. Hermann wurde im Stift Klosterneuburg beigesetzt.[5]

    Hermann heiratete Gertrud VON BABENBERG um 1248. Gertrud wurde geboren in 1226; gestorben am 24 Apr 1299. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Friedrich VON BADEN-ÖSTERREICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1249 in Alland,,,,,; gestorben am 12 Okt 1268 in Neapel,,,,,.
    2. 23. Agnes VON BADEN-ÖSTERREICH  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1250; gestorben am 02 Jan 1295.

  5. 16.  Mechthild Mathilde VON BADENMechthild Mathilde VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Hermann3, 5.Hermann2, 1.Bertha1) wurde geboren nach 1225; gestorben in bis 1264.

    Notizen:

    Tochter von Markgraf Hermann von Baden (+16.1.1243) und Irmengard von der Pfalz (Enkelin des Welfen Heinrichs des Löwen und des Staufers Pfalzgraf Konrad) - vgl. AT W.Schüz Nr. 29.481.764 und 29.481.766

    Mechthild heiratete Ulrich I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, mit dem Daumen, der Stifter in 1245 04 Apr 1251. Ulrich (Sohn von Hermann GRAF VON WÜRTTEMBERG und Irmgard VON ULTEN) wurde geboren nach 1220 / 1222 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 25 Feb 1265. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 24. Ulrich II. GRAF VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren vor 19 Apr 1254; gestorben am 18 Sep 1279.
    2. 25. Mechthild VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren vor 1264; gestorben vor 1284.
    3. 26. Agnes VON WÜRTTEMBERG  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1264; gestorben am 27 Sep 1305.

  6. 17.  Rudolf I. MARKGRAF VON BADENRudolf I. MARKGRAF VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Hermann3, 5.Hermann2, 1.Bertha1) wurde geboren um 1230; gestorben am 19 Nov 1288; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_I._(Baden):
    Markgraf Rudolf I. von Baden (* um 1230;[1] † 19. November 1288) war von 1243 bis 1288 regierender Markgraf von Baden. Aufgrund seiner Gebietserwerbungen wird er in der Literatur auch als der eigentliche Gründer der Markgrafschaft Baden betrachtet.[2]
    Leben
    Er war der Sohn Markgraf Hermanns V. von Baden und der Pfalzgräfin Irmengard bei Rhein († 1260), Tochter Pfalzgraf Heinrichs I. bei Rhein.

    Er übernahm zunächst gemeinsam mit seinem Bruder Hermann VI. das väterliche Erbe, bis dieser 1247 nach seiner Einheirat ins österreichische Herzogsgeschlecht nach Österreich zog und Rudolf I. die Alleinherrschaft über die Markgrafschaft Baden überließ. Sein Bruder starb bereits 1250 und sein 1249 geborener Neffe, Friedrich wurde 1268 zusammen mit dem letzten Hohenstaufen, Konradin, in Neapel hingerichtet – Rudolf herrschte daher unangefochten in der Markgrafschaft.

    Am 5. Oktober 1255 verkauft der Markgraf seinen Hof in Steinheim an der Murr an das neugegründete Kloster Mariental (Steinheim an der Murr).[3] Dieser Hof bildet den baulichen Grundstock des Klosters.

    Er heiratete 1257 Kunigunde von Eberstein. Da die Ebersteiner bereits zu dieser Zeit kaum mehr finanzielle Mittel aufbringen konnten, vermachten sie die Hälfte der Burg Rudolf I. von Baden. 1283 wurde die andere Hälfte der Burg Alt-Eberstein durch Otto II. von Eberstein an seinen Schwager Markgraf Rudolf I. von Baden verkauft und die Burg Alt-Eberstein wurde im 14. Jahrhundert teilweise Sitz der Markgrafen von Baden.

    Im Jahre 1250 begann Rudolf I. mit dem Ausbau des Schlosses Hohenbaden. Am 23. August 1258 verlieh König Richard von Cornwall auf Bitten des Markgrafen Rudolf I. von Baden dem Ort Steinbach Stadtrechte. Die Herren von Weißenstein verkauften 1268 ihre Burg Liebeneck zusammen mit dem Dorf Würm dem Markgrafen Rudolf I. von Baden.

    Rudolf I. war in viele kriegerische Streitereien mit den Grafen von Württemberg um badische Gebiete und mit dem Bischof von Straßburg wegen der Rheinzölle verwickelt. Erst durch eine spätere Heirat eines der Söhne Rudolfs kam es mit den württembergischen Grafen zur Aussöhnung.

    Rudolf I. gilt als Förderer von Kirchen und Klöstern, so gehen das 1250 erbaute Seitenschiff und der Katharinenchor mit seinen berühmten Fresken der Wallfahrtskirche Bickesheim[4] auf ihn zurück. Als Liebhaber von Kunst und Minnesang wurde er von Beppo von Basel als frommer und mildtätiger Mensch gepriesen.

    Seine Gebeine ruhen im Kloster Lichtenthal.

    Rudolf heiratete Kunigunde VON EBERSTEIN vor 20 Mai 1257. Kunigunde (Tochter von Otto I. GRAF VON EBERSTEIN und Kunigunde GRÄFIN VON URACH-FREIBURG) wurde geboren um 1230; gestorben in 12 Apr 1284 1290 in Lichtental,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. Kunigunde MARKGRÄFIN VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1260 1265; gestorben am 22 Jul 1310; wurde beigesetzt in Stetten (Gnadental),,,,,.
    2. 28. Hermann VII. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1266; gestorben am 12 Jul 1291; wurde beigesetzt in Lichtental,,,,,.
    3. 29. Rudolf II. MARKGRAF VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1267; gestorben am 14 Feb 1295.
    4. 30. Hesso VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1268; gestorben in 1295.
    5. 31. Rudolf VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1269; gestorben in 1332.
    6. 32. Irmengard VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1265 / 1270; gestorben nach 1301.
    7. 33. Adelheid VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1270; gestorben in 1295.
    8. 34. Kunigunde VON BADEN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1271; gestorben in 1310 1315.

  7. 18.  Elisabeth VON BADENElisabeth VON BADEN Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Hermann3, 5.Hermann2, 1.Bertha1) wurde geboren um 1231.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 19.  Werner VON BADEN-HACHBERGWerner VON BADEN-HACHBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Heinrich3, 5.Hermann2, 1.Bertha1)

  9. 20.  Hermann VON BADEN-HACHBERGHermann VON BADEN-HACHBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Heinrich3, 5.Hermann2, 1.Bertha1)

  10. 21.  Heinrich II. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERGHeinrich II. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Heinrich3, 5.Hermann2, 1.Bertha1) wurde geboren vor 1231; gestorben in 1297 1298.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_II._(Baden-Hachberg):
    Markgraf Heinrich II. von Baden-Hachberg (* vor 1231; † um 1297/1298) war von 1231 bis 1289 regierender Markgraf von Baden-Hachberg.
    Heinrich war der älteste Sohn des Markgrafen Heinrich I. von Baden-Hachberg und der Agnes von Urach, einer Tochter des Grafen Egino IV. von Urach. 1231 folgte er – unter Vormundschaft seiner Mutter stehend – seinem Vater nach und nahm als Erster der Linie den Titel „Markgraf von Hachberg“ an. 1232 gelang es, die Herrschaft Sausenburg vom Kloster Sankt Blasien zu erwerben. Bald nach dem Kauf wurde die Sausenburg errichtet, die bereits 1246 urkundlich bestand.[1] Er stritt mit den geistlichen Gewalten seines Bereiches und den Grafen von Freiburg wegen verschachtelter Rechts- und Besitzverhältnisse und nahm nach 1250 teil am Streit um Staufer- und Reichsgut, um seine Territorialherrschaft zu arrondieren. Er unterstützte jahrelang Graf Rudolf von Habsburg gegen die Bischöfe von Basel und Straßburg und war 1273 auch Stütze für dessen Königtum. Er half ihm unter anderem gegen die Linie Baden und im Krieg gegen Böhmen in der Schlacht bei Dürnkrut. Er war Gönner der Klöster Tennenbach und Adelhausen.[2] Heinrich dankte um 1293[3] ab, um Deutsch-Ordensritter zu werden.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 35. Rudolf I. MARKGRAF VON HACHBERG-SAUSENBURG  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in 1313.