Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Katharina GULDENMANN

Katharina GULDENMANN

weiblich 1550 - 1622  (71 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Katharina GULDENMANNKatharina GULDENMANN wurde geboren in 08 Nov 1547 ? 09 Nov 1550 in Eltingen,,,,,; gestorben am 13 Apr 1622 in Roßwäldchen,,,,,.

    Notizen:

    "die Hexe"
    Lit.: Rose Wagner, Mosaik, S.86 ff
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Sie war Heilerin und „Weise Frau“, die aber in hohem Alter als Hexe angeklagt wurde. Nur ihr berühmter Sohn, Johannes Kepler - Mathematiker und Astronom -, erreichte ihre Freilassung, nachdem sie die „Territion“, d.h. der Androhung und Demonstration der Folter und der Folterwerkzeuge, überstanden hatte, ohne ein Geständnis abzulegen.
    Die sämtlichen Prozessakten sind erhalten und sind in der württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart einzusehen. Zahlreiche Literatur über sie stützt sich auch auf eine lateinische vita, die Johannes Kepler über seine Mutter verfasst hat.
    Rose Wagner-Zeller. Katharina Kepler geb. Guldenmann - Die „Hexe“ 1547-1622. In: Mosaik, S. 86-92. Stuttgart 2002, und abzurufen beim Martinszeller Verband Biographien, (abgerufen am 26. Jan. 2015) und in Mosaik: „Von den „Weisen Frauen“, S. 83-85.
    Wikipedia. Katharina Kepler geb. Guldenmann und ihr Hexenprozess. (abgerufen am 21. Juli 2016).
    Faber 3 § 17.
    . Jahresnotizen bzw. Geburtshoroskope. In: Schmidt, 1970 , S. 218-221 [deutsche Übersetzung]. Aus der Anmerkung von Schmidt (Fußnote 4, S. 274): "Nachlass in Pulkowo. Im Alter von ungefähr fünfundzwanzig Jahren machte Johannes Kepler für sich allein Notizen über die Eigenschaften seiner Eltern und Großeltern im Anschluss an die Geburtshoroskope und schloss Anmerkungen an. Frisch 8/2, S. 670-672." (abgerufen am 7. Januar 2006).

    Katharina heiratete Heinrich KEPLER in 15 Mai 1571 13 Mai 1571 in Weil der Stadt,,,,,. Heinrich (Sohn von Pfründverwalter Sebald KEPLER und Katharina MÜLLER) wurde geboren am 19 Jan 1547 in Weil der Stadt,,,,,; gestorben in 1590 in Augsburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Mathematiklehrer Johannes KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Dez 1571 in Weil der Stadt,,,,,; gestorben am 15 Nov 1630 in Regensburg,,,,,.
    2. 3. Heinrich KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Jul 1573 in Weil der Stadt,,,,,; gestorben am 17 Feb 1615 in Heumaden,,,,,.
    3. 4. Sebald KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Mai 1577 in Leonberg,,,,,.
    4. 5. Johann Friedrich KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Jun 1579 in Leonberg,,,,,.
    5. 6. Margarete KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Mai 1584 in Leonberg,,,,,; gestorben in in Fellbach,,,,,.
    6. 7. Christoph KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Mrz 1587 in Leonberg,,,,,; gestorben am 15 Nov 1633 in Leonberg,,,,,.
    7. 8. Bernhard KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Jul 1589 in Leonberg,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Mathematiklehrer Johannes KEPLERMathematiklehrer Johannes KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Katharina1) wurde geboren am 27 Dez 1571 in Weil der Stadt,,,,,; gestorben am 15 Nov 1630 in Regensburg,,,,,.

    Notizen:

    Der berühmte deutsche Astronom veröffentlichte 1596 "Mysterium Cosmographicum" (Weltgeheimnis); 1609 "Astronomia nova" und 1619 "Harmonice mundi" beschreiben die Keplerschen Bewegungsgesetze der Planeten; in "Dioptrice" beschreibt er Bau und Wirkungsweise des astronomischen Fernrohrs; 1604 entdeckt er eine Supernova; 1627 berechnet er mit den "Rudolfinischen Tafeln" die Planetenbahnen voraus.
    Astronom
    Johannes Kepler - aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
    Friedrich Johannes Kepler (auch: Ioannes Keplerus; * 27. Dezember 1571 in Weil der Stadt † 15. November 1630in Regensburg war ein deutscher Naturphilosoph, evangelischer Theologe, Mathematiker, Astronom, Astrologe und Optiker.
    Johannes Kepler entdeckte die Gesetze der Planetenbewegung, die nach ihm Keplersche Gesetze genannt werden. In der Mathematik wurde ein numerisches Verfahren zur Berechnung von Integralen nach ihm Keplersche Fassregel benannt. Mit seiner Einführung in das Rechnen mit Logarithmen trug Kepler zur Verbreitung dieser neuen Rechenart in Deutschland bei. Auch machte er die Optik zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchung und half, die mit dem Teleskop gemachten Entdeckungen seines Zeitgenossen Galileo Galilei zu beweisen.
    In seiner Laufbahn war Kepler Mathematiklehrer an der protestantischen Stiftsschule in Graz. Ihr gegenüber stand die katholische Universität von Graz. Kepler war in Prag Assistent von Tycho Brahe, Kaiserlicher Mathematiker bis zu seinem Tod, zunächst unter Rudolf II., dann unter dessen Nachfolger Landesmathematiker in Linz und Hofastrologe von General Wallenstein.
    Heute wird Kepler hauptsächlich als einer der Begründer der modernen Naturwissenschaften wahrgenommen, doch sein Leben war geprägt von tiefer Glaubensüberzeugung und sein Weltbild beruhte auf der hermetischen Tradition, die sich von Pythagoras Harmonien im All über Platons Mathematik ist Alles bis zu dem von Dionysios zitierten Hermes Trismegistos erstreckte. In dieser Tradition gab es Fernwirkungen und Harmonien, die aus moderner Sicht mittelalterlich-okkult erscheinen mögen – für Kepler war seine Weltanschauung logisch, einfach und klar.
    Seine Entdeckung der drei Planetengesetze machte aus dem mittelalterlichen Weltbild, in dem körperlose Wesen die Planeten einschließlich Sonne in stetiger Bewegung hielten, ein dynamisches System, in dem die Sonne durch Fernwirkung die Planeten aktiv beeinflusst. Er selbst allerdings nannte sie nie „Gesetze“; sie waren in seinen Augen vielmehr Ausdruck der Weltharmonie, die der Schöpfer seinem Werk mitgegeben hatte. Aus seiner Sicht war es auch göttliche Vorsehung, die den Theologiestudenten zum Studium der Gestirne führte. Die natürliche Welt war ihm ein Spiegel, in dem die göttlichen Ideen sichtbar werden konnten, der gottgeschaffene menschliche Geist dazu da, sie zu erkennen und zu preisen.
    Kepler ging von dem Gedanken ab, das kopernikanische System sei lediglich ein (hypothetisches Modell zur einfacheren Berechnung der Planetenpositionen. Das heliozentrische Weltbild als eine physikalische Tatsache zu sehen stieß nicht nur bei der katholischen Kirche, sondern auch bei Keplers protestantischen Vorgesetzten auf erbitterten Widerstand. Denn auf beiden Seiten galten die Lehren von Aristoteles und Ptolemäus als unantastbar.
    Leben
    Kindheit und Ausbildung (1571 bis 1594)
    Friedrich Johannes Kepler wurde am 27. Dezember 1571 in der freien Reichsstadt Weil der Stadt geboren. Sie ist heute Teil des Großraums Stuttgart und liegt 30 Kilometer westlich des Stadtzentrums von Stuttgart. Sein Großvater war Bürgermeister dieser Stadt. Im Zeitraum von Johannes Keplers Geburt befand sich die Familie im wirtschaftlichen Niedergang. Sein Vater verdiente einen unsicheren Lebensunterhalt als Händler und verließ die Familie, als Johannes fünf Jahre alt war. Seine Mutter Katharina, eine Gastwirtstochter, war eine Kräuterfrau und wurde später der Hexerei angeklagt. Als Frühgeburt wurde Johannes immer als schwaches und krankes Kind bezeichnet. 1575 überstand er eine Pockenerkrankung, die jedoch bleibend sein Sehvermögen beeinträchtigte. Trotz seines schlechten Gesundheitszustandes war er frühreif und beeindruckte Reisende im Gasthaus seiner Mutter oft mit seinen mathematischen Fähigkeiten. Keplers Mutter weckte schon früh sein Interesse für Astronomie. Sie zeigte ihm den Kometen von 1577 und die Mondfinsternis von 1580. Johannes Kepler wohnte von 1579 bis 1584 mit seinen Eltern in Ellmendingen (Baden), wo sein Vater das Gasthaus „Sonne“ gepachtet hatte. Kepler besuchte die erste Klasse der Lateinschule in Leonberg, und die zweite Klasse der Lateinschule in Ellmendingen. Im Jahr 1580 und 1581 muss er die Schulausbildung unterbrechen. 1582 besucht er die dritte Klasse der Lateinschule, „da er sonst zu nichts taugt“. Kepler besuchte ab 1584 (16. Oktober) die Klosterschule in Adelberg, von 1586 (26. November) an die höhere evangelische Klosterschule (Gymnasium) im ehemaligen Kloster Maulbronn. Trotz bescheidener familiärer Verhältnisse begann er 1589 ein Theologiestudium am Evangelischen Stift in Tübingen. Er studierte bei dem Mathematiker und Astronomen Michael Mästlin. Er sah sich selbst als überragenden Mathematiker und erwarb sich den Ruf eines geschickten Astrologen. Unter der Anleitung von Michael Mästlin lernte er das heliozentrische System der Planetenbewegungen des Nikolaus Kopernikus kennen. Er wurde zum Kopernikaner und verteidigte das kopernikanische Weltbild sowohl von einer theoretischen als auch von einer theologischen Sicht in Debatten der Studenten. Während des Studiums freundete er sich mit dem Juristen Christoph Besold an.
    Kepler in Graz (1594 bis 1600)
    Kepler wollte ursprünglich protestantischer Geistlicher werden. 1594 nahm er jedoch im Alter von 23 Jahren einen Lehrauftrag für Mathematik an der evangelischen Stiftsschule in Graz an. Diese Hochschule war das protestantische Gegenstück zur Universität, die von Jesuiten geleitet wurde und der Motor der Gegenreformation war. In Graz begann Kepler mit der Ausarbeitung einer kosmologischen Theorie, die sich auf das kopernikanische Weltbild stützte. 1597 veröffentlichte er sie als Mysterium Cosmographicum. Im April desselben Jahres heiratete er Barbara Mühleck, eine Müllerstochter, die eine Tochter aus einer früheren Ehe mitbrachte und mit der er vier Kinder hatte, von denen zwei überlebten. Im Dezember 1599 lud Tycho Brahe Kepler ein, mit ihm in Prag zu arbeiten. Durch die Gegenreformation war Kepler gezwungen, Graz zu verlassen und traf 1600 mit Brahe zusammen._str_No4
    Kaiserlicher Hofmathematiker in Prag (1600 bis 1612)
    Bereits in den 1590er Jahren stand Kepler mit Galileo Galilei in brieflichem Kontakt. 1600 nahm er eine Stellung als Assistent von Tycho Brahe an. Die Zusammenarbeit in Prag und Schloss Benatek gestaltete sich allerdings kompliziert. Beiden war bewusst, dass sich ihre verschiedenen Begabungen ergänzten. Brahe war ein exzellenter Beobachter, seine mathematischen Fähigkeiten waren jedoch begrenzt. Der hervorragende Mathematiker Kepler hingegen konnte wegen seiner Fehlsichtigkeit kaum präzise Beobachtungen durchführen. Brahe fürchtete allerdings, mit seinem umfangreichen Lebenswerk, den Aufzeichnungen astronomischer Beobachtungen der Planeten und hunderter Sterne, allein Keplers Ruhm zu begründen. Hinzu kam, dass Brahe die astronomischen Ansichten von Kopernikus und Kepler nur ansatzweise teilte.
    Nach Brahes Tod im Jahre 1601 wurde Kepler kaiserlicher Hofmathematiker. Diesen Posten hatte er während der Herrschaft der drei habsburgischen Kaiser Rudolf II., Matthias I. und Ferdinand II. inne. Als kaiserlicher Hofmathematiker übernahm Kepler die Zuständigkeit für die kaiserlichen Horoskope und den Auftrag, die Rudolfinischen Tafeln zu erstellen. Indem er mit Brahes umfangreicher Sammlung von sehr genauen Beobachtungsdaten arbeitete, wollte Kepler seine früheren Theorien verbessern, doch sah er sich durch die Daten gezwungen, sie zu verwerfen. Er begann jedoch mit der Entwicklung des ersten astronomischen Systems, das keine Kreisbahnen benutzte. 1606 vollendete er die Arbeit und veröffentlichte sie 1609 als Astronomia nova. Das Buch enthielt das erste und zweite keplersche Gesetz. Im Oktober 1604 beobachtete Kepler eine Supernova, die später Keplers Stern genannt wurde. 1611 veröffentlichte Kepler eine Monographie über die Entstehung der Schneeflocke, das erste bekannte Werk zu diesem Thema. Er vermutete richtig, dass ihre hexagonale Gestalt von der Kälte herrührt, doch gab er keine physikalische Begründung dafür. 1611 veröffentlichte Kepler außerdem eine Schrift über das später so genannte keplersche Fernrohr. Im Jahr 1612 starb der Kaiser, und um den wachsenden religiösen Spannungen zu entfliehen, nahm Kepler den Posten eines Provinzmathematikers in Linz an.
    Kepler in Linz (1612 bis 1627)
    1611 starben seine Frau Barbara und einer seiner Söhne. An der Universität Tübingen hielt man wenig von seinen antiaristotelischen Ansichten und ließ ihn nicht als Professor zu. Ein Jahr später nahm er eine Stelle als Mathematiker in Linz an, die er bis 1626 behielt. Im Jahr 1613 heiratete er die Eferdinger Bürgerstochter Susanne Reuttinger. Von den sechs Kindern, die sie bekamen, überlebte nur eines.
    Von 1615 an musste er sich um die Verteidigung seiner Mutter Katharina kümmern, die unter dem Verdacht der Hexerei eingekerkert war. In einer Romanfigur in Keplers Schrift Somnium („Der Traum“), der eine magische Reise zum Mond beschreibt, meinte die Anklage Keplers Mutter wiederzuerkennen. Im Oktober 1620 erreichte er ihre Freilassung. Dabei kam ihm ein juristisches Gutachten der Universität Tübingen zu Hilfe, das vermutlich auf seinen Studienfreund Christoph Besold zurückgeht. Keplers Mutter starb schon ein Jahr später an den Folgen der Folter.
    In Linz häuften sich die Probleme. Kepler hatte Schwierigkeiten, seine Geldforderungen einzutreiben. Seine Bibliothek wurde zeitweise beschlagnahmt, seine Kinder zur Teilnahme an der katholischen Messe gezwungen. Die Familie flüchtete nach Ulm. Eine Professur in Rostock kam nicht zustande.
    Kepler und Wallenstein (1627 bis 1630)
    Im Jahr 1627 fand er in Albrecht von Wallenstein einen neuen Förderer. Dieser erwartete von Kepler zuverlässige Horoskope und stellte im Gegenzug in Sagan (Schlesien) eine Druckerei zur Verfügung, die er aus Frankfurt (Oder) herbeischaffen ließ. Als Wallenstein im August 1630 jedoch seinen Posten als Generalissimus verlor, reiste Kepler über Leipzig und Nürnberg nach Regensburg. Nach nur wenigen Monaten Aufenthalt starb er dort im Alter von 58 Jahren. Sein Grab ging in den Wirren des Dreißigjährigen Kriegs unter. Sein Sterbehaus ist bis heute eine viel besuchte Gedenkstätte.
    Seine selbstverfasste Grabinschrift lautet:
    „Mensus eram coelos, nunc terrae metior umbras.
    Mens coelestis erat, corporis umbra iacet.“
    „Die Himmel hab ich gemessen, jetzt mess ich die Schatten der Erde.
    Himmelwärts strebte der Geist, des Körpers Schatten ruht hier.“
    – Grabinschrift Keplers
    Werk
    Grundlegende Ansichten
    Kepler lebte zu einer Zeit, in der zwischen Astronomie und Astrologie noch nicht eindeutig getrennt wurde. Jedoch gab es eine strikte Trennung zwischen Astronomie/Astrologie, einem Zweig der Mathematik innerhalb der freien Künste, und der Physik, einem Teil der Philosophie. Er brachte auch religiöse Argumente in sein Werk ein, so dass die Basis vieler seiner wichtigsten Beiträge im Kern theologisch ist.
    Kepler war ein pythagoreischer Mystiker. Er glaubte, dass die Grundlage der Natur mathematische Beziehungen seien und alle Schöpfung ein zusammenhängendes Ganzes. Diese Auffassung stand im Gegensatz zur Platonischen und Aristotelischen Lehre, wonach die Erde grundsätzlich verschieden vom Rest des Universums sei, dass sie aus anderen Substanzen bestehe und auf ihr andere Gesetze gelten sollten. In der Erwartung, universelle Gesetze zu entdecken, wandte Kepler irdische Physik auf Himmelskörper an. Er hatte Erfolg; seine Arbeit ergab die drei keplerschen Gesetze der Planetenbewegung. Kepler war auch davon überzeugt, dass Himmelskörper irdische Ereignisse beeinflussen. Ein Ergebnis seiner Überlegungen war die richtige Einschätzung der Rolle des Mondes auf die Entstehung der Gezeiten, Jahre vor Galileis falscher Formulierung. Des Weiteren glaubte er, dass es eines Tages möglich sein werde, eine „wissenschaftliche“ Astrologie zu entwickeln, trotz seiner generellen Abneigung gegenüber der Astrologie seiner Zeit.
    Astronomia Nova
    Kepler erbte von Tycho Brahe eine Fülle von sehr genauen Datenreihen über die Position der Planeten. Die Schwierigkeit war, darin einen Sinn zu erkennen. Die Umlaufbewegung der anderen Planeten wird von der Erde betrachtet, die selbst die Sonne umkreist. Wie in dem Beispiel weiter unten gezeigt wird, kann dies dazu führen, dass die anderen Planeten anscheinend Schleifen vollführen. Kepler konzentrierte sich darauf, die Marsbahn zu verstehen, doch zunächst musste er die Bewegung der Erde genau kennen. Dafür brauchte er eine Vermessungslinie. Er benutzte Mars und Sonne als Basislinie, ohne die genaue Umlaufbahn des Mars zu kennen. So wurden die Positionen der Erde berechnet, und von diesen der Umlauf des Mars. So konnte er seine Planetengesetze ohne Kenntnis der genauen Abstände der Planeten von der Sonne ableiten, weil seine geometrische Analyse nur das Verhältnis ihrer Abstände brauchte.
    Im Gegensatz zu Brahe glaubte Kepler an das heliozentrische System. Ausgehend von diesem Gerüst verbrachte er zwanzig Jahre mit sorgfältigen Versuchen und Überprüfungen, um den Daten einen Sinn zu geben. Nach etwa zehn Jahren fand er die ersten beiden der drei Planetengesetze.
    Als Nachfolger Brahes erhielt Kepler vollen Zugang zu dessen Aufzeichnungen. Im Jahr 1600 war das Werk des englischen Arztes William Gilbert De Magnete, Magneticisque Corporibus, et de Magno Magnete Tellure („Über den Magneten, Magnetische Körper und den großen Magneten Erde“) erschienen, dessen Theorien zur magnetischen Anziehung Kepler sofort akzeptierte. Auf diese Weise gelangte er zu der Auffassung, die Sonne übe eine in die Ferne wirkende Kraft aus, die mit wachsender Entfernung abnehme und die Planeten auf ihren Umlaufbahnen halte, die Anima motrix. Dies war zu seiner Zeit ebenso spekulativ wie die Vermutung, zwischen den Bahnen der Himmelskörper und den platonischen Körpern bestehe ein innerer Zusammenhang. Der Gedanke der Fernwirkungskraft zusammen mit der Auswertung der Brahe-Beobachtungen führte Kepler zu der Entdeckung, dass die Bahn des Mars kein Kreis, sondern eine Ellipse ist. Dies ist nicht offensichtlich, da die Ellipsenbahnen der großen Planeten fast kreisförmig verlaufen. Kepler bemerkte auch, dass die Ellipse so im Raum angeordnet ist, dass einer ihrer Brennpunkte stets mit der Sonne zusammenfällt (erstes keplersches Gesetz ). Der zweite von ihm entdeckte Satz besagt, dass eine von der Sonne zu einem Planeten gezogene Strecke in gleichen Zeiträumen gleiche Flächen überstreicht. Je weiter also ein Planet von der Sonne entfernt ist, desto langsamer bewegt er sich (zweites keplersches Gesetz). Diese beiden Gesetze veröffentlichte er im 1609 erschienenen Werk Astronomia Nova (Neue Astronomie) bei Gotthard Vögelin in Frankfurt am Main.
    De Stella Nova
    Kepler beobachtete die Supernova 1604 und veröffentlichte seine Beobachtungen im Jahr 1606 in dem Buch De Stella nova in pede serpentarii, et qui sub ejus exortum de novo iniit, Trigono igneo (‚Vom neuen Stern im Fuße des Schlangenträgers‘). Das Auftauchen dieses „neuen“ Sterns stand im Widerspruch zu der vorherrschenden Ansicht, das Fixsterngewölbe sei auf ewig unveränderlich, und löste heftige Diskussionen in naturphilosophischen Fachkreisen aus.
    Dioptrice
    Eine der bedeutendsten Arbeiten Keplers war seine Dioptrice. Mit diesem 1611 erschienenen Werk legte Kepler die Grundlagen für die Optik als Wissenschaft. Vorausgegangen war seine Schrift Ad Vitellionem Paralipomena, Quibus Astronomiae Pars Optica Traditur ( „Ergänzungen zu Witelo, in denen der optische Teil der Astronomie fortgeführt wird“, 1604), in der er frühere Vorstellungen über die Ausbreitung und Wirkung von Lichtstrahlen grundlegend änderte. Nicht vom Auge gehe ein Kegel aus, dessen Basis den Betrachtungsgegenstand umfasst, sondern von jedem Punkt des Objektes gehen Strahlen in alle Richtungen – einige davon erreichen durch die Pupille das Augeninnere. Ebenso wie Lichtstrahlen auf dem Weg von den Gestirnen zur Erde durch die Lufthülle abgelenkt werden (atmosphärische Refraktion), werden sie in dem noch dichteren Medium der Augenlinse gebrochen und damit gebündelt. Damit hatte Kepler eine Erklärung für Kurzsichtigkeit und auch für die Wirkung einer Lupe oder Brille gegeben. Die Erfindung des Kepler-Fernrohres erscheint fast als ein Abfallprodukt seiner tiefgreifenden Erkenntnisse zur Brechung des Lichtes und der optischen Abbildung.
    Die Veröffentlichung der Dioptrice war die mittlere in einer Serie von drei Abhandlungen, die er als Antwort auf Galileis Sidereus Nuncius verfasste. In der ersten spekulierte Kepler, ob die Bahnen der Galileischen Monde gleichfalls in platonische Körper passen. Eine dritte Abhandlung betraf seine eigenen Beobachtungen der Jupitermonde und stützte Galileis Schlussfolgerungen. Dieser schrieb darauf zurück: „Ich danke Ihnen – weil Sie der Einzige sind, der mir Glauben schenkt.“ Dem fortschrittlichen Kepler gelang es nicht, als Professor in seiner Studienheimat Tübingen Fuß zu fassen.
    Stereometria
    In Linz beschäftigte sich Kepler ab 1612 mit einem rein mathematischen Problem, dem Rauminhalt von Weinfässern. Weinhändler bestimmten diesen nach Faustregeln. Kepler entwickelte eine in der Antike gebräuchliche Methode weiter und setzte damit die Grundlagen für die weitergehenden Überlegungen von Bonaventura Cavalieri und Evangelista Torricelli. Die später so genannte keplersche Fassregel machte er 1615 unter dem Titel Stereometria Doliorum Vinariorum („Stereometrie der Weinfässer“) bekannt.
    Harmonices Mundi
    Nach intensivem Studium der Daten zur Umlaufbahn des Mars entdeckte Kepler am 15. Mai 1618 das dritte der nach ihm benannten Gesetze, welches er in dem im Jahr 1619 beschriebenen Werk Harmonices Mundi libri V (Weltharmonik, wörtlich „Fünf Bücher zur Harmonik der Welt“) erläuterte. Danach ist das Verhältnis der dritten Potenz der großen Halbachse der Bahnellipse eines Planeten, d, zum Quadrat seiner Umlaufzeit stets unveränderlich: d3 / T2 ist für alle Planeten gleich (drittes keplersches Gesetz).
    Planet T d T2 d3 T2 / d3
    Merkur 0,241 0,387 0,058081 0,057960603 1,002077221
    Venus 0,615 0,723 0,378225 0,377933067 1,000772446
    Erde 1 1 1 1 1
    Mars 1,881 1,524 3,538161 3,539605824 0,999591812
    Jupiter 11,863 5,203 140,730769 140,8515004 0,999142846
    Saturn 29,458 9,555 867,773764 872,3526289 0,994751131
    T = siderische Umlaufzeit in trop. Jahren d = große Halbachse in astronomischen Einheiten (Abstand Erde–Sonne)
    Kepler sprach in diesem Werk von einem harmonischen Gesetz. Er glaubte, dass es eine musikalische Harmonie enthülle, die der Schöpfer im Sonnensystem verewige. „Ich fühle mich von einer unaussprechlichen Verzückung ergriffen ob des göttlichen Schauspiels der himmlischen Harmonie. Denn wir sehen hier, wie Gott gleich einem menschlichen Baumeister, der Ordnung und Regel gemäß, an die Grundlegung der Welt herangetreten ist.“ Keplers Anschauungen entsprachen dem, was heute als anthropisches Prinzip bezeichnet wird. In einem weiteren Manuskript beschrieb er eine Zusammenstellung von Übereinstimmungen zwischen der Bibel und wissenschaftlichen Sachverhalten. Wegen des Drucks der Kirche konnte er diesen Aufsatz nicht veröffentlichen.
    Der Komponist Paul Hindemith vertonte Johannes Keplers Leben und seine Lehre von der „Harmonie der Sphären“ im Jahr 1957 in der Oper „Die Harmonie der Welt“.
    Weitere Werke
    Keplers Epoche war von Hass, Angst und Intoleranz geprägt. In seiner Zeit tobte der Dreißigjährige Krieg zwischen katholischen und protestantischen Parteien. Da Kepler mit keiner der beiden Seiten übereinstimmte und sowohl Protestanten als auch Katholiken zu seinen Freunden zählte, musste er mit seiner Familie mehrmals vor Verfolgung fliehen. Kepler war ein tief religiöser Mensch, so schrieb er: Ich glaube, dass die Ursachen für die meisten Dinge in der Welt aus der Liebe Gottes zu den Menschen hergeleitet werden können.
    Zwischen 1618 und 1621 verfasste er Epitome Astronomiae Copernicae („Abriss der kopernikanischen Astronomie“), das seine Entdeckungen in einem Band zusammenfasste. Es ist das erste Lehrbuch des heliozentrischen Weltbildes.
    Ein weiterer Meilenstein der Wissenschaftsgeschichte war Keplers Vorhersage eines Venustransits durch die Sonnenscheibe für das Jahr 1631. Es war dies die erste - und korrekte - Berechnung eines solchen Ereignisses. Dafür konnte er seine zuvor entdeckten astronomischen Gesetze verwenden. Den von ihm berechneten Durchgang konnte er allerdings nicht mehr selbst beobachten; acht Jahre später war Jeremiah Horrocks dabei erfolgreich.
    Zur Kristallographie
    Neben den astronomischen Untersuchungen verfasste Kepler einen Aufsatz zur Symmetrie von Schneeflocken. Er entdeckte, dass natürliche Kräfte – nicht nur in Schneeflocken – das Wachstum regulärer geometrischer Strukturen bewirken. Konkret bemerkte er, dass zwar jede Schneeflocke ein einzigartiges Gebilde ist, andererseits Schneeflocken bei einer Drehung um jeweils 60 Grad ihr Aussehen behalten (sechszählige Symmetrie).
    Dies führte Kepler zu Berechnungen der maximalen Dichte von Kreisanordnungen und Kugelpackungen. Diese frühen Arbeiten fanden in der Neuzeit unter anderem Anwendung in der Kristallographie sowie in der Kodierungstheorie, einem Teilgebiet der Nachrichtentechnik. Kepler vermutete, dass die dichteste Art, Kugeln aufzustapeln, darin besteht, sie pyramidenförmig übereinander anzuordnen. Dieses zu beweisen versuchten Mathematiker 400 Jahre lang vergeblich. Am 8. August 1998 kündigte der Mathematiker Thomas Hales einen Beweis für Keplers Vermutung an. Auf Grund der Komplexität des Computerbeweises steht eine endgültige Überprüfung trotz jahrelanger Bemühungen angesehener Gutachter noch aus.
    Mathematische Arbeiten
    Der Gedanke logarithmischen Rechnens findet sich sehr früh (1484) bei dem Franzosen Nicolas Chuquet und dann, etwas weiter entwickelt, bei Michael Stifel (1486–1567) in seiner Arithmetica integra, die 1544 in Nürnberg erschien. An ein praktisches Rechnen mit Logarithmen konnte man jedoch erst nach der Erfindung der Dezimalbrüche (um 1600) denken. An der Erfindung der Dezimalbrüche und ihrer Symbolik war der Schweizer Mathematiker Jost Bürgi (1552–1632) stark beteiligt. Dieser berechnete auch zwischen 1603 und 1611 die Logarithmentafel. Da er diese aber trotz mehrfacher Aufforderung durch Johannes Kepler, mit dem er in Prag wirkte, erst 1620 unter dem Titel „Arithmetische und Geometrische Progresstabuln“ veröffentlichte, kam ihm der schottische Lord John Napier (auch Neper) (1550–1617) zuvor. Nachdem Kepler klar geworden war, welche Vereinfachung die neue Rechenmethode für die umfangreichen und zeitraubenden astronomischen Rechenarbeiten mit sich brachte, setzte er alles daran, das Verfahren zu popularisieren und für einen weiten Interessentenkreis zu erschließen. Er übernahm jedoch das neue Verfahren nicht wie es vorlag, nämlich ohne Angaben Napiers, wie dieser zu seinen Zahlen gekommen war. Dadurch wirkten die Tafeln unseriös, und viele Wissenschaftler zögerten, sie anzuwenden. Um diesen Vorurteilen zu begegnen, schrieb Kepler 1611 eine weit über Napier hinausgehende Erklärung des Logarithmen-Prinzips und überarbeitete die Tafel vollständig. Philipp III. von Hessen-Butzbach ließ 1624 Johannes Keplers Chilias logarithmorum in Marburg drucken.
    Als Mathematiker tat sich Kepler noch durch seine Behandlung der allgemeinen Theorie der Vielecke und Vielflächner hervor. Mehrere bis dahin unbekannte Raumgebilde entdeckte und konstruierte er völlig neu, unter anderem das regelmäßige Sternvierzigeck.Von Johannes Kepler stammt auch die Definition des Antiprismas.
    Während seiner Linzer Zeit erfand er außerdem durch das Studium der Berechnung der Volumina von Weinfässern, die so genannte Keplersche Fassregel diese ermöglicht näherungsweise die Ermittlung von nummerischen Integralen.
    Technische Arbeiten
    Zu einer bedeutenden, aber wenig gewürdigten Erfindung führte eine andere Gelegenheitsarbeit, zu der Kepler durch Gespräche mit einem Bergwerksbesitzer angeregt wurde. Dabei ging es um die Entwicklung einer Pumpe, mit der Wasser aus Bergwerksstollen herausgehoben werden sollte. Nach fehlgeschlagenen Experimenten kam Kepler der Gedanke, zwei in einen Kasten angebrachte „Wellen mit je sechs Hohlkehlen“, also Zahnräder mit abgerundeten Ecken, mit einer Kurbel anzutreiben, so dass die Radhöhlungen das Wasser nach oben beförderten. Er hatte eine ventillose und daher fast wartungsfreie Zahnradpumpe erfunden, die heute in prinzipiell gleichartiger Form in Automotoren als Ölpumpe eingebaut wird.
    Tabulae Rudolfinae
    Gegen Ende seines turbulenten Lebens veröffentlichte Johannes Kepler im Jahre 1627 in Ulm sein letztes großes Werk, die Tabulae Rudolfinae (Rudolfinische Tafeln). Es wertete die Aufzeichnungen Tycho Brahes aus und beschrieb die Positionen der Planeten mit bis dahin unerreichter Genauigkeit. Die mittleren Fehler waren darin auf etwa 1/30 der bisherigen Werte reduziert. Diese Planetentafeln sowie seine im Epitome dargelegten himmelsmechanischen Gesetze bildeten die überzeugendste Argumentationshilfe der zeitgenössischen Heliozentriker und dienten später Isaac Newton als Grundlage zur Herleitung der Gravitationstheorie.
    Somnium
    Im gleichen Jahr, in dem Kepler seine ersten zwei Gesetze veröffentlichte (1609), schrieb er auch ein Buch mit dem Titel Somnium (‚Der Traum‘). Das Somnium hatte eine Entstehungsgeschichte von 40 Jahren. Bereits 1593, als er Student in Tübingen war, wählte Kepler zum Thema einer der geforderten Disputationen, wie die Vorgänge am Firmament sich wohl auf dem Mond ausnähmen. Sein Ziel war damals, einen Parallelismus aufzuzeigen: Wie wir die Rotation der Erde und ihre Bewegung um die Sonne nicht spüren, aber den Mond seine Bahn ziehen sehen, könne ein lunarer Beobachter glauben, der Mond stehe still im Raum, und die Erde würde sich drehen. Mit fiktiven astronomischen Betrachtungen vom Mond aus, verfremdet als Bericht eines raumreisenden Geistes, wollte Kepler das von ihm weiterentwickelte kopernikanische Weltbild populär machen, er wollte versuchen, die Leser von der Meinung abzubringen, weiterhin in der Erde das Zentrum alles Menschlichen und Göttlichen zu sehen. Die märchenhafte Erzählung wurde erst postum von seinem Sohn Ludwig veröffentlicht und erst 1889 von Ludwig Günther ins Deutsche übersetzt. Kepler verschafft seiner Darstellung der astronomischen und geologischen Gegebenheiten des Mondes eine märchenhafte Rahmenhandlung. Der erzählende Autor fällt in Schlaf und träumt die Reise zum Mond, die durch einen Regenschauer am Morgen abrupt unterbrochen wird. Kepler war damals bereits klar, dass es zur Überwindung der irdischen Gravitation einer starken Kraft, gleich einem Schuss, bedürfe, dass der Mensch dabei großen Kräften ausgesetzt ist, und dass er dann in die Schwerelosigkeit fällt. Er dachte sich große Temperaturunterschiede auf dem Mond, Hitze während des Mondtags und Eis und Stürme während der Mondnacht. Und er dachte sich Leben auf dem Mond in Gestalt von Tieren, die sich den unwirtlichen Lebensbedingungen perfekt angepasst haben. Man kann Somnium als erste Science-Fiction Erzählung bezeichnen, die so realistisch wie (zu ihrer Entstehungszeit) möglich eine Mondfahrt beschreibt.
    Mystizismus, Astrologie und Wissenschaft
    Am Beginn Keplers Überlegungen zu den Planetenbahnen stand die „Erleuchtung“, die Abstände der fünf Planeten von der Sonne entsprächen genau ein- und umgeschriebenen Kugeln zu den fünf platonischen Körpern. Als er rechnerisch weitgehende Übereinstimmung fand, war er sicher, mittels Mathematik und Beobachtung den Bau (die „Architektur“) des Alls enthüllt zu haben.
    Als Kepler im Jahr 1604 die Supernova 1604 beobachtete, sah er auch darin die Vorsehung am Werk: er stellte sie nicht nur in Zusammenhang mit der Konjunktion von Jupiter und Saturn (1603) und vermutete, der neue Stern sei durch diese ausgelöst worden. Er behauptete, Gleiches habe sich beim Erscheinen des Sterns von Bethlehem ereignet: Auch dieser sei in Folge einer großen Planetenkonjunktion sichtbar geworden (erste naturwissenschaftliche Stern-von-Bethlehem-Theorie). In gleicher Weise sei nunmehr (1604) die Wiederkunft des Herrn nicht mehr fern.
    Bereits sein Werk De fundamentis ... von 1601 zeigt seine genaue Kenntnis der Astrologie. Diese blieb bis an sein Lebensende ein wesentlicher Teil seiner naturphilosophischen Beschäftigung.
    Ein Forscher, der solch „dunkle“ Lehren zur Grundlage seiner naturwissenschaftlichen Untersuchungen machte, musste einem Rationalisten wie Galilei zwielichtig erscheinen. Mit Galilei wechselte er zwar öfter Briefe, dieser jedoch hielt nicht viel von Keplers „fernwirkenden Kräften“ und esoterischen „Harmonien“. So war das Verhältnis zwischen den beiden – manchen fachlichen Übereinstimmungen zum Trotz – eher gespannt, was besonders in Keplers gleichzeitiger Korrespondenz mit Matthias Bernegger zum Ausdruck kommt.
    Kepler aber befand sich im 17. Jahrhundert in bester Gesellschaft: noch Isaac Newton zeigte von seiner Studienzeit bis ins hohe Alter starkes Interesse an qualitativer Naturphilosophie (einschließlich Alchemie) und gelangte so zu seinen entscheidenden Überlegungen zur Schwerkraftwirkung der Massen.
    Mystizismus
    Keplers Modell des Sonnensystems. Aus: Mysterium Cosmographicum (1596)
    Kepler entdeckte die Planetengesetze, indem er Pythagoras’ Ziel, das Auffinden der Harmonie der Himmelssphären, zu vollenden suchte. In seiner kosmologischen Sicht war es kein Zufall, dass die Anzahl der regelmäßigen Polyeder um eins kleiner war als die Anzahl der bekannten Planeten. Er versuchte zu beweisen, dass die Abstände der Planeten von der Sonne durch Kugeln innerhalb regulärer Polyeder gegeben waren.
    In seinem 1596 veröffentlichten Buch Mysterium Cosmographicum (Das Weltgeheimnis) versuchte Kepler, die Bahnen der damals bekannten fünf Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn mit der Oberfläche der fünf platonischen Körper in Beziehung zu setzen. Die Umlaufbahn des Saturns stellte er sich dabei als Großkreis auf einer Kugel vor - noch nicht als Ellipse, die einen Würfel (Hexaeder) umschließt. Der Würfel umschließt wiederum eine Kugel, welche die Jupiterbahn beschreiben soll (siehe Abbildung). Diese Kugel wiederum schließt ein Tetraeder ein, das die Marskugel umhüllt. Diese Arbeit war nach Keplers Entdeckung des ersten nach ihm benannten Gesetzes – spätestens aber nach der Entdeckung entfernterer Planeten – nur noch von historischem Interesse.
    In seinem 1619 erschienenen Werk Harmonice Mundi (Weltharmonik) stellte er ebenso wie im Mysterium Cosmographicum eine Verbindung zwischen den platonischen Körpern und der klassischen Auffassung der Elemente her. Das Tetraeder war die Form des Feuers, das Oktaeder das Symbol der Luft, der Würfel das der Erde, das Ikosaeder symbolisierte das Wasser, und das Dodekaeder stand für den Kosmos als Ganzes oder den Äther. Es gibt Beweise, dass dieser Vergleich antiken Ursprungs war, wie Plato von einem gewissen Timaeus von Locri erklärt, der sich das Universum vorstellte wie durch ein gigantisches Dodekaeder umgeben, während die anderen vier Körper die „Elemente“ des Feuers, der Luft, der Erde und des Wassers darstellen. Zu seiner Enttäuschung scheiterten alle Versuche Keplers, die Bahnen der Planeten innerhalb eines Satzes von Polyedern anzuordnen. Ein Zeugnis seiner Integrität als Wissenschaftler ist es, dass er die Theorie, an deren Beweis er so hart gearbeitet hatte, verwarf, als die Einsicht gegen sie sprach.
    Sein größter Erfolg kam von der Entdeckung, dass sich die Planeten auf Ellipsen und nicht auf Kreisen bewegen. Diese Entdeckung war eine direkte Konsequenz seines gescheiterten Versuchs, die Planetenbahnen in Polyedern anzuordnen. Keplers Bereitschaft, seine am meisten geschätzte Theorie angesichts genau beobachtbarer Beweise zu verwerfen, zeugt von seiner sehr modernen Auffassung von wissenschaftlicher Forschung. Kepler machte auch große Fortschritte, indem er versuchte, die Planetenbewegung auf eine Kraft, die dem Magnetismus ähnelte, zurückzuführen, die Anima motrix. Diese Kraft ging, wie er glaubte, von der Sonne aus. Obwohl er die Gravitation nicht entdeckte, scheint er als erster versucht zu haben, ein empirisches Gesetz anzuwenden, um die Bewegung sowohl der Erde als auch der Himmelskörper zu erklären.
    Astrologie
    Kepler war davon überzeugt, dass Konstellationen der Himmelskörper den Menschen beeinflussen wie das Wetter. Er versuchte zu entdecken, wie und warum das so war und wollte die Astrologie auf eine gesicherte Basis stellen. In einer Veröffentlichung De Fundamentis Astrologiae Certioribus („Über zuverlässigere Grundlagen der Astrologie“) von 1601 legte Kepler dar, wie die Astrologie auf sicherer Grundlage ausgeübt werden könne, indem man sie auf neue naturwissenschaftliche Grundlagen in Verbindung mit dem pythagoreischen Gedanken der Weltharmonie stellt. Auch dies war ein Affront gegen die konservativen Zeitgenossen, die der ptolemäischen Astronomie den Vorzug gaben.
    Kepler trat dafür ein, dass sich eine bestimmte Beziehung zwischen himmlischen und irdischen Ereignissen feststellen lässt. Mehr als 800 Horoskope und Geburtskarten, die von Kepler gezeichnet wurden, sind erhalten. Einige betreffen ihn selbst oder seine Familie, versehen mit wenig schmeichelhaften Bemerkungen. Als Teil seiner Aufgabe als Landschaftsmathematiker in Graz erstellte Kepler eine Prognose für 1595, in der er schwere Aufstände, den Türkeneinfall und bittere Kälte voraussagte. All dies trat ein und brachte ihm die Anerkennung seiner Zeitgenossen ein.
    In einer Schrift von 1610 warnt Kepler Theologen, Mediziner und Philosophen „bei billiger Verwerfung des sternguckerischen Aberglaubens, das Kind mit dem Bade auszuschütten“. Er verachtete Astrologen, die dem Geschmack des gemeinen Mannes hörig waren, ohne Kenntnis der abstrakten und allgemeinen Gesetze. Er sah es jedoch als eine legitime Möglichkeit an, Prognosen zu erstellen, um sein mageres Einkommen aufzubessern. Doch wäre es falsch, Keplers astrologische Interessen als rein auf Geldstreben ausgerichtet abzutun. Der Historiker John North sagte dazu: „Wäre er kein Astrologe gewesen, wäre er sehr wahrscheinlich an der Aufgabe gescheitert, seine Planeten-Astronomie in der Form wie wir sie heute kennen zu entwickeln.“
    Schon 1608 hatte Kepler Wallenstein ein Horoskop gestellt. Es ist erhalten geblieben und enthält unter anderem ein für Wallenstein nicht gerade schmeichelhaftes Charakterbild. Wie zum Trost fügt Kepler hinzu: „Es ist aber das Beste an dieser Geburt, daß Jupiter darauf folget und Hoffnung machet, mit reifem Alter werden sich die meisten Untugenden abwetzen und also diese seine Natur zu hohen, wichtigen Sachen zu verrichten tauglich werden.“
    Wallenstein war kaum 25 Jahre alt, als er diese erste Horoskopdeutung entgegennahm. Er überprüfte sie im Laufe der Jahre vielfach und versah sie eigenhändig mit Anmerkungen. Später, im Jahr 1624, trug Wallenstein erneut durch den Oberstleutnant Gerard von Taxis an Kepler die Bitte heran, nach geänderter Geburts-Horoskop-Berechnung eine zweite Ausdeutung zu geben. Im Januar 1625 kam Kepler diesem Wunsch nach und unterzog Wallensteins erstes Horoskop einer gründlichen Revision.
    Wallenstein war bekanntlich astrologiegläubiger als Kepler. Ihm lag daran, bis in die Einzelheiten den Lauf seines Schicksals auf dem Vorwege zu erfahren. Kepler sollte ihm sagen, was ihm in jedem Jahr als Glück und Unglück zustoßen würde, wie lange der Krieg noch dauern, ob er zu Hause oder in der Ferne sterben und welches seine Todesursache, etwa ein Schlaganfall, sein würde, wer seine verborgenen und öffentlichen Feinde seien. Kepler betonte in seinem zweiten Horoskop-Gutachten, dass er dieses als Philosoph, das heißt, als nüchtern denkender Mensch, verfasst habe und nicht aus der Stimmung der im Aberglauben verhafteten Volksastrologie. Entschieden wehrte er sich gegen Wallensteins Wunsch, bis in die Einzelheiten, zeitlich festgelegt, sein Schicksal im Voraus zu erfahren. Nach Keplers präziser Auffassung war dies unmöglich. Das ganze Gutachten ist durchzogen von Warnungen vor dem astrologischen Fatalismus. Es ist eine einzige Unterbauung von Keplers Grundthese: „Die Sterne zwingen nicht, sie machen nur geneigt“.
    Kepler räumte der menschlichen Willkür die Möglichkeit ein, himmlische Zwänge zu durchbrechen und von dem astrologisch vorgezeichneten Weg abzuweichen. „Fast nie wirkt nach ihm der Himmel allein, sondern der Geborene und andere, mit welchen er es zu tun hat, tun viel und fangen viel aus freier Willkür an, was sie auch wohl hätten unterlassen können und wozu sie vom Himmel nicht gezwungen wären.“ Unmissverständlich wies er mit scharfen Worten das Ansinnen Wallensteins zurück, dessen konkrete Fragen wie nach der Todesursache aus dem Horoskop vorauszusagen.
    Wallenstein hatte sich diese erneute Maßregelung durch Kepler im Jahre 1625 gefallen lassen, wahrscheinlich auch dessen geistige Überlegenheit empfunden. Im Jahre 1628, als Kepler weder ein noch aus wusste, trat Wallenstein erneut auf den Plan. Der Gedanke, den großen Astrologen und Astronomen an sich zu fesseln, bestach ihn. Er hatte zwar seinen eigenen Hausastrologen, den Italiener Giovanni Battista Seni, aber dieser reichte auch nicht von ferne an das heran, was sich Wallenstein von Kepler versprach. So kam es mit Billigung Ferdinands II. dazu, dass Wallenstein Kepler das Angebot machte, ganz in seine Dienste zu treten.
    Würdigungen
    Da Kepler sich einige Zeit in Linz aufhielt, wurde die dortige Universität ihm zu Ehren Johannes-Kepler-Universität genannt. Weiter erhielten die Sternwarten in Weil der Stadt, Graz und Linz den Namen Kepler-Sternwarte. In Wien wurden die Keplergasse und der Keplerplatz nach ihm benannt, in Regensburg die Keplerstraße, in der noch heute sein Wohnhaus steht. In zahllosen Städten tragen Schulen und Straßen seinen Namen. Darüber hinaus tragen ein großer Mondkrater, der Asteroid (1134) Kepler Kepler>, das NASA-Weltraumteleskop Kepler sowie das zweite Automated Transfer Vehicle der ESA seinen Namen. Paul Hindemith setzte ihm mit seiner 1957 vollendeten Oper Die Harmonie der Welt ein musikalisches Denkmal. Die Oper Kepler von Philip Glass, ein Auftragswerk für Linz 2009 – Kulturhauptstadt Europas, wurde am 20. September 2009 in Linz uraufgeführt. Eine Büste Keplers wurde in die Walhalla aufgenommen. Am 21. Oktober 2009 gab die Tschechische Nationalbank eine 200-Kronen-Gedenkmünze zu seinen Ehren heraus.
    In Keplers Heimatort Weil der Stadt wurde ihm zu Ehren 1870 ein Denkmal errichtet, auf dem verschiedene Szenen aus Keplers Leben dargestellt sind.
    Zitate
    „Ist es nicht ein Aberglauben, daß ein Astrologus künftige Particularsachen und kommende Erscheinungen aus den Sternen voraussehen könne [...]? Ich muß Euch den Wahn benehmen, als wäre es möglich, solche Dinge vorauszusehen. Zunächst mag es wohl wahr sein, daß aus dem Himmel zwar himmlische Erscheinungen folgen, nicht aber irdische, denn alle irdischen Wirkungen nehmen ihren Ausgang aus irdischen Ursachen. Darum ist es ein irriger Wahn, daß man meinen will, es sollten Geschehnisse, welche meist aus der Menschen willkürlichen Werken erfolgen, auf gewisse ausgerechnete himmlische Konstellationen zurückzuführen und aus diesen zu berechnen sein!“
    – aus einem 1625 verfassten Brief Keplers an Wallenstein, zit. n. Otto Zierer, Bild der Jahrhunderte, Bd. 15, Entfesselte Gewalten: 1600-1700 n. Chr., S. 55
    „Obschon ich von derlei Regulas wirklich nichts halte, muß ich mich als Komödiant brauchen lassen. Es gibt viele junge Astrologen, die Lust und Glauben zu einem solchen Spiel haben. Wer gern mit sehenden Augen will betrogen werden, der bedient sich ihrer Mühe und Kurzweil.“
    – Brief Keplers über seine Meinung zur Astrologie, zit. n. Otto Zierer, Bild der Jahrhunderte, Bd. 15, Entfesselte Gewalten: 1600-1700 n. Chr., S. 55
    „Wer aber soll hausen in jenen Welten, wenn sie bewohnt sein sollten? Sind wir oder sie die Herren des Alls? Und ist dies alles dem Menschen gemacht?“
    „Quippe mihi non multo minus admirandae videntur occasiones, quibussi homines in cognationem rerum coelestium deveniunt; quam ipsa Natura rerum coelestium.“
    „Mir kommen die Wege, auf denen die Menschen zur Erkenntnis der himmlischen Dinge gelangen, fast ebenso bewunderungswürdig vor, wie die Natur der Dinge selber.“
    – Argumenta singulorum capitum, «Astronomia Nova», 1609. In: Kepler Gesammelte Werke, Band III, S.47, Zeile 19–21.
    „Die Geometrie ist einzig und ewig, ein Widerschein aus dem Geiste Gottes. Dass die Menschen an ihr teilhaben, ist mit eine Ursache dafür, dass der Mensch ein Ebenbild Gottes ist.“
    – Dissertatio cum Nuntio Siderio, zit. n. M. Caspar: J. K. (1995), S. 106
    „Gib mir Schiffe oder richtige Segel für die Himmelsluftfahrt her und es werden auch Menschen da sein, die sich vor den entsetzlichen Weiten nicht fürchten.“
    – Kepler an Galilei
    „Ich fühle mich von einer unaussprechlichen Verzückung ergriffen ob des göttlichen Schauspiels der himmlischen Harmonie [...]. Denn wir sehen hier, wie Gott gleich einem menschlichen Baumeister, der Ordnung und Regel gemäß, an die Grundlegung der Welt herangetreten ist.“
    – Harmonices Mundi libri V
    Werke
    Kepler: Gesammelte Werke. Hrsg. Max Caspar, Walther von Dyck. C.H. Beck. München, 1938. (Abk.: KGW)
    Band 1. Mysterium cosmographicum. De stella nova. Hrsg. Max Caspar. C.H. Beck. München, 1938 / 1993. ISBN 3-406-01639-1
    Band 2. Astronomiae pars optica. Ad Vitellionem Paralipomena. Hrsg. Franz Hammer. C.H. Beck. München, 1939.
    Band 3. Astronomia nova aitiologetos seu Physica coelestis. Hrsg. Max Caspar. C.H. Beck. München, 1938.
    Band 4. Kleinere Schriften. Dioptrice. Hrsg. Max Caspar. C.H. Beck. München, 1941.
    Band 5: Chronologische Schriften. Hrsg. von Franz Hammer. C.H. Beck. München, 1953
    Band 6. Harmonices Mundi libri V. Hrsg. Max Caspar. C.H. Beck. München, 1940 / 1990. ISBN 3-406-01648-0
    Band 7. Epitome Astronomiae Copernicanae. Hrsg. Max Caspar. C.H. Beck. München, 1953.
    Band 8. Mysterium cosmographicum. De cometis. Tychonis Hyperaspites. Hrsg. Franz Hammer. C.H. Beck. München, 1963.
    Band 9. Mathematische Schriften. Hrsg. Franz Hammer. C.H. Beck. München, 1955 / 2000. ISBN 3-406-01655-3
    Band 10. Tabulae Rodolphinae. Hrsg. Franz Hammer. C.H. Beck. München, 1969.
    Band 11-1. Ephemerides novae motuum coelestium. Hrsg. Volker Bialas. C.H. Beck. München, 1983. ISBN 3-406-01659-6
    Band 11-2. Calendaria et Prognostica. Astronomica minora. Somnium seu Astronomia lunaris. Hrsg. Volker Bialas, Helmuth Grössing. C.H. Beck. München, 1993. ISBN 3-406-37511-1
    Band 12. Theologica. Hexenprozess. Gedichte. Tacitus-Uebersetzung. Hrsg. Jürgen Hübner, Helmuth Grössing. C.H. Beck. München, 1990. ISBN 3-406-01660-X
    Band 13. Briefe 1590-1599. Hrsg. Max Caspar. C.H. Beck. München, 1945.
    Band 14. Briefe 1599-1603. Hrsg. Max Caspar. C.H. Beck. München, 1949.
    Band 15. Briefe 1604-1607. Hrsg. Max Caspar. C.H. Beck. München, 1951.
    Band 16. Briefe 1607-1611. Hrsg. Max Caspar. C.H. Beck. München, 1954.
    Band 17. Briefe 1612-1620. Hrsg. Max Caspar. C.H. Beck. München, 1955.
    Band 18. Briefe 1620-1630. Hrsg. Max Caspar. C.H. Beck. München, 1959.
    Band 19. Dokumente zu Leben und Werk. Hrsg. Martha List. C.H. Beck. München, 1975. ISBN 3-406-01674-X
    Band 20-1. Manuscripta astronomica I. Hrsg. Volker Bialas. C.H. Beck. München, 1988. ISBN 3-406-31501-1
    Band 20-2. Manuscripta astronomica II. Hrsg. Volker Bialas. C.H. Beck. München, 1998. ISBN 3-406-40592-4
    Band 21-1. Manuscripta astronomica III. Hrsg. Volker Bialas, Friederike Boockmann, Eberhard Knobloch [et alii]. C.H. Beck. München, 2002. ISBN 3-406-47427-6
    Werk- und Literaturverzeichnis
    Gerhard Dünnhaupt: Johannes Kepler. In: Personalbibliographien zu den Drucken des Barock. Bd. 3. Stuttgart: Hiersemann 1991, S. 2269-2308. ISBN 3-7772-9105-6
    Einzelwerke (Auswahl)
    Der Traum, oder: Mond-Astronomie. Somnium sive astronomia lunaris. Mit einem Leitfaden für Mondreisende von Beatrix Langner, hrsg. von Beatrix Langner. Aus dem Neulateinischen von Dr. Hans Bungarten, Matthes & Seitz Berlin 2010, ISBN 978-3-88221-626-4
    Mysterium Cosmographicum. (deutsch: Das Weltgeheimnis) (Nachdruck erhältlich unter: Johannes Kepler – Was die Welt im Innersten zusammenhält. Antworten aus Schriften von Johannes Kepler. (Mysterium cosmographicum, Tertius interveniens, Harmonice mundi) in deutscher Übersetzung mit einer Einleitung, Erläuterungen und Glossar herausgegeben von Fritz Krafft. MARIXVERLAG 2005)
    Harmonice Mundi. (deutsch: Weltharmonik) Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1939. Übersetzt und eingeleitet von Max Caspar. 7. Auflage 2006. Oldenbourg Verlag: ISBN 978-3-486-58046-4 (Nachdruck erhältlich auch unter: Johannes Kepler – Was die Welt im Innersten zusammenhält. Antworten aus Schriften von Johannes Kepler. (Mysterium cosmographicum, Tertius interveniens, Harmonice mundi) in deutscher Übersetzung mit einer Einleitung, Erläuterungen und Glossar, herausgegeben von Fritz Krafft, MARIXVERLAG 2005)
    Dioptrice. (deutsch: Dioptrik oder Schilderung der Folgen, die sich aus der unlängst gemachten Erfindung der Fernrohre für das Sehen und die sichtbaren Gegenstände ergeben. Übers. u. hrsg. von F. Plehn. 2. Aufl. Thun; Frankfurt/Main: Deutsch 1997 (Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften; Bd. 144) ISBN 3-8171-3144-5)
    Tabulae Rudolfinae. (deutsch: Die Rudolfinischen Tafeln)
    Astronomia Nova. (deutsch: Neue Astronomie) (Nachdruck Oldenbourg Verlag ISBN 978-3-486-55341-3, erhältlich auch unter: Johannes Kepler: Astronomia Nova: Neue, ursächlich begründete Astronomie. Hrsg. u. eingel. v. Fritz Krafft (Bibliothek des verloren gegangenen Wissens) 2005. LVIII, 576 S., MARIXVERLAG. ISBN 3-86539-014-5
    Somnium. (deutsch: Der Traum)
    Nova stereometria doliorum vinariorum. (deutsch: Neue Stereometrie der Weinfässer)
    Von den gesicherten Grundlagen der Astrologie (Nachdruck erhältlich unter ISBN 3-925100-38-5)
    Neue Astronomie von Johannes Kepler, Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1929. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 1990. ISBN 978-3-486-55341-3
    Online-Ausgaben
    Wikisource: Iohannes Kepler – Quellen und Volltexte (Latein)
    De Stella nova in pede serpentarii, auf Rare Books Collection at the Vienna Observatory (Elektronische Facsimile-Editionen der Buchsammlung der Universitätssternwarte Wien, download pdf)
    Literatur
    Bibliographia Kepleriana. Ein Führer durch das gedruckte Schrifttum von (und über) Johannes Kepler. Im Auftr. der Bayer. Akad. d. Wiss. hrsg. von Max Caspar, München 1936. 2. Aufl. bes. v. Martha List, München 1968. ISBN 3-406-01685-5 u. ISBN 3-406-01684-7
    Ergänzungsbd. z. 2. Aufl., bes. von Jürgen Hamel, München 1998. ISBN 3-406-01687-1 u. ISBN 3-406-01689-8.
    Volker Bialas : Johannes Kepler. München: C. H. Beck, 2004. ISBN 3-406-51085-X
    Max Caspar : Johannes Kepler, hrsg. von der Kepler-Gesellschaft, Weil der Stadt. 4. Aufl., erg. um ein vollst. Quellenverz. Stuttgart, GNT-Verlag 1995 (Nachdr. d. 3. Aufl. v. 1958). ISBN 978-3-928186-28-5.
    Henriette Chardak: Kepler, le chien des étoiles. Paris, Séguier, 1989. ISBN 2-87736-046-6.
    Philippe Despondt, Guillemette de Véricourt: Kepler, 2005, Ed. du Rouergue, ISBN 2-84156-688-9
    Günter Doebel: Johannes Kepler - Er veränderte das Weltbild . Graz Wien Köln: Styria 1996, ISBN 3-222-11457-9
    Walther Gerlach , Martha List: Johannes Kepler. 2. Aufl. München: Piper, 1980. ISBN 3-492-00501-2
    Jürgen Helfricht: Astronomiegeschichte Dresdens. Hellerau, Dresden 2001. ISBN 3-910184-76-6
    Johannes Hoppe: Johannes Kepler. Leipzig: Teubner 1976
    Arthur Koestler: Die Nachtwandler. Bern 1959
    Alexandre Koyré, La révolution astronomique. Copernic, Kepler, Borelli. Paris, Hermann, 1961. (Histoire de la pensée ; 3).
    Mechthild Lemcke: Johannes Kepler. 2. Aufl. Reinbek: Rowohlt 2002. ISBN 3-499-50529-0
    Anna Maria Lombardi: Johannes Kepler – Einsichten in die himmlische Harmonie. Weinheim: Spektrum d. Wissenschaft 2000
    Thomas de Padova: Das Weltgeheimnis. Kepler, Galileo und die Vermessung des Himmels. Piper Verlag, München 2009. 352 Seiten. ISBN 3-492-05172-3
    Wolfgang Pauli : Le cas Kepler ; introd. par Michel Cazenave. Paris, Albin Michel, 2002. (Sciences d'aujourd'hui). ISBN 2-226-11424-6
    Berthold Sutter: Der Hexenprozess gegen Katharina Kepler, 1979
    Gérard Simon, Kepler astronome astrologue. Paris, Gallimard, 1979. (Bibliothèque des sciences humaines). ISBN 2-07-029971-6
    Belletristik:
    Rosemarie Schuder: Der Sohn der Hexe – In der Mühle des Teufels. Berlin: Rütten & Loening 1968
    Wilhelm und Helga Strube: Kepler und der General. Berlin: Neues Leben 1985
    Johannes Tralow: Kepler und der Kaiser. Berlin: Verlag der Nation 1961
    Medien
    Carsten J. Pöpperl: Johannes Kepler Multimedia-CD. Eigenverlag (Online-Auftritt )
    Weblinks
    Verzeichnis der Werke Keplers im VD16
    Druckschriften von und über Johannes Kepler im VD 17
    Literatur von und über Johannes Kepler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Digitalisierte Drucke von Johannes Kepler im Katalog der Herzog-August-Bibliothek

    Biographisches:
    Johannes Kepler. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL).
    Keplerbiographie. Johannes Kepler Gymnasium Weil
    Materialien:
    Commons: Johannes Kepler – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
    Kepler, Johannes – Linkliste (deutsch/englisch)
    Kepler-Museum Weil der Stadt
    Kepler-Gedächtnishaus Regensburg
    Wunder, Gerd: die Ahnen und Verwandten von Johannes Kepler. In: Genealogisches Jahrbuch 19 (1979), S. 121-145.

    Johannes heiratete Barbara MÜLLER am 27 Apr 1597 in Graz,,,,,. Barbara (Tochter von Jobst MÜLLER) wurde geboren in 1573; gestorben am 03 Jul 1611 in Prag,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Heinrich KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Feb 1598 in Graz,,,,,; gestorben am 03 Apr 1598 in Graz,,,,,.
    2. 10. Susanne KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Jun 1599 in Graz,,,,,; gestorben am 10 Jul 1599 in Graz,,,,,.
    3. 11. Susanne KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Jul 1602 in Graz,,,,,.
    4. 12. Friedrich KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Dez 1604 in Graz,,,,,; gestorben am 10 Feb 1611 in Graz,,,,,.
    5. 13. Anna Barbara KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Sep 1606 in Prag,,,,,.
    6. 14. Magister Ludwig KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Dez 1607 in Prag,,,,,; gestorben in 13 Aug 1663 13 Sep 1663 in Königsberg,,Preußen,,,.

    Johannes heiratete Susanne REUTTINGER am 30 Okt 1613 in Efferding,,,Österreich,,. Susanne (Tochter von REUTTINGER) wurde geboren in 1595 in Efferding,,,Österreich,,; gestorben am 30 Aug 1636 in Regensburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Margarethe Regine KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Jan 1615 in Linz,,,,,; gestorben am 08 Sep 1617.
    2. 16. Katharine KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 31 Jul 1617 in Linz,,,,,; gestorben am 09 Feb 1618 in Linz,,,,,.
    3. 17. Sebald KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Jan 1619 in Linz,,,,,; gestorben um 24 Dez 1623.
    4. 18. Kordula KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Jan 1621 in Linz,,,,,.
    5. 19. Anna Maria KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Apr 1630 in Sagan,,Schlesien,,,.

  2. 3.  Heinrich KEPLERHeinrich KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Katharina1) wurde geboren am 12 Jul 1573 in Weil der Stadt,,,,,; gestorben am 17 Feb 1615 in Heumaden,,,,,.

    Notizen:

    V h; B. Zweiter (Heumader) Hauptast
    18 Jahre im Krieg gegen die Türken in Ungarn, 8 Jahre Leibgarde-Trabant des Kaisers Rudolf II.

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Anna Maria KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 21. Anna KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 4.  Sebald KEPLERSebald KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Katharina1) wurde geboren am 20 Mai 1577 in Leonberg,,,,,.

  4. 5.  Johann Friedrich KEPLERJohann Friedrich KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Katharina1) wurde geboren am 24 Jun 1579 in Leonberg,,,,,.

  5. 6.  Margarete KEPLERMargarete KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Katharina1) wurde geboren am 26 Mai 1584 in Leonberg,,,,,; gestorben in in Fellbach,,,,,.

    Margarete heiratete Georg BINDER am 16 Okt 1608 in Leonberg,,,,,. Georg (Sohn von Georg BINDER) wurde geboren am 03 Jun 1580 in Roßwälden,,,,,; gestorben am 04 Nov 1634 in Kirchheim (Teck),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Margarete heiratete Magister Georg Konrad MAIKLER am 26 Apr 1636. Georg wurde geboren am 31 Okt 1574 in Endersbach,,,,,; gestorben am 27 Mai 1647 in Cannstatt,,,,,; wurde beigesetzt am 30 Mai 1647 in Fellbach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 7.  Christoph KEPLERChristoph KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Katharina1) wurde geboren am 05 Mrz 1587 in Leonberg,,,,,; gestorben am 15 Nov 1633 in Leonberg,,,,,.

    Notizen:

    V i, Dritter (Leonberger) Hauptast
    Zinngießer, Trillmeister, dann Leutnant bei der Landmiliz, Gerichtsverwandter und Spitalmeister in Leonberg
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Martinszeller Verband. Christoph Keppler
    Faber 3 § 17.
    Eberhard E. von Georgii-Georgenau. Biographisch-genealogische Blätter aus und über Schwaben. Emil Müller Verlag, Stuttgart 1879. Familie Keppler S. 445; Christoph Kepler 8 Katharina Wendel S. 451.
    Er ist der Bruder des Astronomen Johannes Keppler (* 27. Dezember 1571 in Weil der Stadt, † 15. November 1630 in Regensburg ) - Christoph verursachte durch seinen auf der Straße ausgetragenen Streit mit dem Nachbarn seiner Mutter, dem Glaser Reinbold, wegen unbezahlter Rechnungen, in den sich seine Mutter einmischte, die Anklage seiner Mutter als Hexe.

    Christoph heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 22. Sebald KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Jul 1621 in Leonberg,,,,,; gestorben am 10 Feb 1687 in Leonberg,,,,,.

  7. 8.  Bernhard KEPLERBernhard KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Katharina1) wurde geboren am 13 Jul 1589 in Leonberg,,,,,.


Generation: 3

  1. 9.  Heinrich KEPLERHeinrich KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johannes2, 1.Katharina1) wurde geboren am 02 Feb 1598 in Graz,,,,,; gestorben am 03 Apr 1598 in Graz,,,,,.

  2. 10.  Susanne KEPLERSusanne KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johannes2, 1.Katharina1) wurde geboren am 01 Jun 1599 in Graz,,,,,; gestorben am 10 Jul 1599 in Graz,,,,,.

  3. 11.  Susanne KEPLERSusanne KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johannes2, 1.Katharina1) wurde geboren am 09 Jul 1602 in Graz,,,,,.

    Susanne heiratete Dr. med. Jakob BARTSCH am 05 Mrz 1630 in Straßburg,,Elsaß,,,. Jakob wurde geboren in in Lauban (Schlesien),,,,,; gestorben in in Straßburg,,Elsaß,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 12.  Friedrich KEPLERFriedrich KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johannes2, 1.Katharina1) wurde geboren am 03 Dez 1604 in Graz,,,,,; gestorben am 10 Feb 1611 in Graz,,,,,.

  5. 13.  Anna Barbara KEPLERAnna Barbara KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johannes2, 1.Katharina1) wurde geboren am 05 Sep 1606 in Prag,,,,,.

  6. 14.  Magister Ludwig KEPLERMagister Ludwig KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johannes2, 1.Katharina1) wurde geboren am 21 Dez 1607 in Prag,,,,,; gestorben in 13 Aug 1663 13 Sep 1663 in Königsberg,,Preußen,,,.

    Notizen:

    VI m; 7 Kinder, zu den Nachkommen gehören Felix Jentzsch, Dr., 1931 Prof. zu Jena und Robert Wichard Pohl *Hamburg 10.8.1884, Dr. phil., 1981 ord. öff. Prof. der Physik zu Göttingen, sowie die Familie Wahl;

    Ludwig heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Ludwig heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 15.  Margarethe Regine KEPLERMargarethe Regine KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johannes2, 1.Katharina1) wurde geboren am 07 Jan 1615 in Linz,,,,,; gestorben am 08 Sep 1617.

  8. 16.  Katharine KEPLERKatharine KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johannes2, 1.Katharina1) wurde geboren am 31 Jul 1617 in Linz,,,,,; gestorben am 09 Feb 1618 in Linz,,,,,.

  9. 17.  Sebald KEPLERSebald KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johannes2, 1.Katharina1) wurde geboren am 28 Jan 1619 in Linz,,,,,; gestorben um 24 Dez 1623.

  10. 18.  Kordula KEPLERKordula KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johannes2, 1.Katharina1) wurde geboren am 22 Jan 1621 in Linz,,,,,.

  11. 19.  Anna Maria KEPLERAnna Maria KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Johannes2, 1.Katharina1) wurde geboren am 18 Apr 1630 in Sagan,,Schlesien,,,.

  12. 20.  Anna Maria KEPLERAnna Maria KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Heinrich2, 1.Katharina1)

  13. 21.  Anna KEPLERAnna KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Heinrich2, 1.Katharina1)

  14. 22.  Sebald KEPLERSebald KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 03 Jul 1621 in Leonberg,,,,,; gestorben am 10 Feb 1687 in Leonberg,,,,,.

    Notizen:

    Zinn- und Kannengießer, auch Universitätspfleger und Bürgermeister in Leonberg
    DGB 75, 247

    Sebald heiratete Sarah MAYER am 12 Mrz 1644 in Leonberg,,,,,. Sarah (Tochter von Michael MAYER und Sara BECK) wurde geboren am 29 Mrz 1625 in Leonberg,,,,,; gestorben am 09 Feb 1692 in Leonberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 23. Tobias KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Nov 1654 in Leonberg,,,,,; gestorben am 16 Mai 1727 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 4

  1. 23.  Tobias KEPLERTobias KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 13 Nov 1654 in Leonberg,,,,,; gestorben am 16 Mai 1727 in Stuttgart,,,,,.

    Tobias heiratete Anna Sophie ADLUNG am 10 Jul 1683 in Stuttgart,,,,,. Anna (Tochter von Johann (Hans) Jakob ADLUNG und Anna Barbara BECK) gestorben am 11 Dez 1727 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 24. Magister Tobias Friedrich KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Jul 1690 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 02 Okt 1761 20 Okt 1761 in Bittenfeld,,,,,.
    2. 25. Sophie Margarethe KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Feb 1696 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 27 Okt 1759 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 5

  1. 24.  Magister Tobias Friedrich KEPLERMagister Tobias Friedrich KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 11 Jul 1690 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 02 Okt 1761 20 Okt 1761 in Bittenfeld,,,,,.

    Notizen:

    ZB § 398.6; DGB 75, 316/317; Moser S. 188; Faber 30 § 162,26 Subst. 4 A 134;
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Gymnasium in Stuttgart, imm. Tübingen 18. April 1708, Baccalaureus 26. Juli 1708, Stipendiat 1708, Magister 12. März 1710, ex. 1712, Eltingen, Gaisburg, Heslach, Gerlingen, Winnenden, Waiblingen, Diakon in Murrhardt 1719, Pfarrer in Bittenfeld bei Winnenden 1733-1761.

    Tobias heiratete Maria Regina KRAFFT in 03 Nov 1716 30 Okt 1719 in Stuttgart,,,,,. Maria (Tochter von Christian KRAFT und Marie Regine EPPINGER) wurde geboren am 16 Aug 1690 in Weil im Dorf,,,,,; gestorben am 15 Mrz 1770 in Bittenfeld,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 26. Maria Friederike KEPLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Okt 1724 in Murrhardt,,,,,; gestorben in 26 Nov 1802 27 Nov 1802 in Murr,,,,,.

  2. 25.  Sophie Margarethe KEPLERSophie Margarethe KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 01 Feb 1696 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 27 Okt 1759 in Stuttgart,,,,,.

    Sophie heiratete Johann Georg ZAHN am 04 Mai 1717 in Stuttgart,,,,,. Johann wurde geboren am 27 Feb 1689 in Göppingen,,,,,; gestorben am 17 Aug 1748 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 27. Johann Friedrich ZAHN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Aug 1720 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 19 Jun 1782 in Urach,,,,,.


Generation: 6

  1. 26.  Maria Friederike KEPLERMaria Friederike KEPLER Graphische Anzeige der Nachkommen (24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 23 Okt 1724 in Murrhardt,,,,,; gestorben in 26 Nov 1802 27 Nov 1802 in Murr,,,,,.

    Notizen:

    St. 180; Z 1 § 313,6; Faber 30 § 162, 26 Subst. 4 A § 134; Moser S. 188; DGB 75 S. 317;
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Nachkommin der "Hexe" Katharina Kepler.

    Maria heiratete Christian Heinrich GEORGII am 11 Aug 1750 in Bittenfeld,,,,,. Christian (Sohn von Friedrich Heinrich GEORGII und Maria Magdalena ZELLER) getauft am 10 Mai 1722 in Tübingen,,,,,; gestorben am 20 Mrz 1794 in Bittenfeld,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Eberhardine Friederike GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Jul 1751 in Kusterdingen,,,,,; gestorben am 25 Okt 1792 in Bittenfeld,,,,,.
    2. 29. Friedrich Heinrich Anselm August VON GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Sep 1752 in Kusterdingen,,,,,; gestorben am 20 Feb 1834 in Degerloch,,,,,.
    3. 30. Johann Christoph Wilhelm GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Mrz 1754 in Kusterdingen,,,,,.
    4. 31. Klara Regine Magdalena GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Aug 1755 in Kusterdingen,,,,,; gestorben am 26 Jul 1756 in Kusterdingen,,,,,.
    5. 32. Jakob Friedrich Christian GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Mrz 1757 in Kusterdingen,,,,,.
    6. 33. Regina Magdalena GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Nov 1758 in Kusterdingen,,,,,.
    7. 34. Christine Regine GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Aug 1760.
    8. 35. Katharine Friederike Charlotte GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Okt 1763 in Bittenfeld,,,,,; gestorben am 06 Okt 1849 in Ludwigshafen,,,,,.

  2. 27.  Johann Friedrich ZAHNJohann Friedrich ZAHN Graphische Anzeige der Nachkommen (25.Sophie5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 21 Aug 1720 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 19 Jun 1782 in Urach,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • genannt: 1736, Tübingen,,,,,

    Notizen:

    Faber 105 § 154 a);

    Johann heiratete Eberhardine Christine GEORGII am 07 Okt 1749 in Sindelfingen,,,,,. Eberhardine (Tochter von Friedrich Karl GEORGII und Rosine Elisabeth UNFRIED) wurde geboren am 13 Jun 1730 in Bietigheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 36. Magdalene Eberhardine ZAHN  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 02 Mai 1783.


Generation: 7

  1. 28.  Eberhardine Friederike GEORGIIEberhardine Friederike GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 01 Jul 1751 in Kusterdingen,,,,,; gestorben am 25 Okt 1792 in Bittenfeld,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 9-1.1.1.10.5.2.6.1.;

    Eberhardine heiratete David Friedrich HERMANN am 15 Aug 1775 in Bittenfeld,,,,,. David (Sohn von Magister Christoph Friedrich HERMANN und Magdalene Sibylle DROMMER) wurde geboren am 07 Jun 1742 in Aldingen,,,,,; gestorben am 03 Mai 1778 in Spielberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 37. Friederike Christiane Sophie HERMANN  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 21 Jun 1776 21 Aug 1776 in Spielberg,,,,,; gestorben am 12 Dez 1844 in Murr,Calw,,,,.

  2. 29.  Friedrich Heinrich Anselm August VON GEORGIIFriedrich Heinrich Anselm August VON GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 10 Sep 1752 in Kusterdingen,,,,,; gestorben am 20 Feb 1834 in Degerloch,,,,,.

    Notizen:

    DGB 75 793: Vornamen: Friedrich Heinrich August;
    ZeK 9- 1. 1. 1.10. 5. 2. 6. 2.;

    Friedrich heiratete Elisabeth Johanna FISCHER am 31 Okt 1783 in Tübingen,,,,,. Elisabeth (Tochter von Elias Gottfried FISCHER und Johanna Elisabeth HOSCH) wurde geboren am 31 Aug 1761 in Tübingen,,,,,; gestorben am 30 Sep 1808 in Degerloch,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 38. Elisabeth Friederike Auguste GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Aug 1784 in Haubersbronn,,,,,; gestorben am 30 Aug 1849.
    2. 39. Christian Gottfried August VON GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Sep 1785; gestorben in 1813.
    3. 40. Karl August GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Jun 1787 in Haubersbronn,,,,,; gestorben in 1826.
    4. 41. Dr. med. Wilhelm August GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Aug 1789 in Haubersbronn,,,,,; gestorben in 1819.
    5. 42. Ferdinand Christian August GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Jan 1791 in Haubersbronn,,,,,; gestorben am 23 Mrz 1866.
    6. 43. Christiane Auguste GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Mai 1792 in Calw,,,,,; gestorben am 27 Apr 1861.
    7. 44. Charlotte Sofie Auguste VON GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Jan 1794; gestorben am 26 Apr 1794.
    8. 45. Heinrich August GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 31 Mrz 1795 in Haubersbronn,,,,,; gestorben in 1855.
    9. 46. Gottlob August VON GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Jan 1797; gestorben am 01 Feb 1797.
    10. 47. Ludwig Friedrich August GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Apr 1798 in Degerloch,,,,,; gestorben am 24 Okt 1857 in Gaisburg,,,,,.
    11. 48. Wilhelmine Auguste VON GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Nov 1799; gestorben am 03 Sep 1800.

    Friedrich heiratete Wilhelmine Sofie SEEGER am 11 Feb 1812 in Großbottwar,,,,,. Wilhelmine wurde geboren am 22 Apr 1754 in Höfigheim,,,,,; gestorben am 19 Feb 1814 in Degerloch,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 30.  Johann Christoph Wilhelm GEORGIIJohann Christoph Wilhelm GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 09 Mrz 1754 in Kusterdingen,,,,,.

    Johann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 31.  Klara Regine Magdalena GEORGIIKlara Regine Magdalena GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 02 Aug 1755 in Kusterdingen,,,,,; gestorben am 26 Jul 1756 in Kusterdingen,,,,,.

  5. 32.  Jakob Friedrich Christian GEORGIIJakob Friedrich Christian GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 19 Mrz 1757 in Kusterdingen,,,,,.

  6. 33.  Regina Magdalena GEORGIIRegina Magdalena GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 07 Nov 1758 in Kusterdingen,,,,,.

  7. 34.  Christine Regine GEORGIIChristine Regine GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 02 Aug 1760.

  8. 35.  Katharine Friederike Charlotte GEORGIIKatharine Friederike Charlotte GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 18 Okt 1763 in Bittenfeld,,,,,; gestorben am 06 Okt 1849 in Ludwigshafen,,,,,.

    Katharine heiratete Benjamin Eberhard FINCKH am 08 Sep 1785 in Bittenfeld,,,,,. Benjamin wurde geboren am 02 Mai 1755 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 19 Sep 1817 in Unterweissach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 36.  Magdalene Eberhardine ZAHNMagdalene Eberhardine ZAHN Graphische Anzeige der Nachkommen (27.Johann6, 25.Sophie5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) gestorben am 02 Mai 1783.

    Magdalene heiratete David (Friedrich) Gottlieb GEIGER am 24 Apr 1781 in Urach,,,,,. David (Sohn von Johann Friedrich GEIGER und Rosine Marie Friederike HAFFNER) wurde geboren am 20 Jan 1747 in Ringingen,,,,,; gestorben in 1815. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 8

  1. 37.  Friederike Christiane Sophie HERMANNFriederike Christiane Sophie HERMANN Graphische Anzeige der Nachkommen (28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren in 21 Jun 1776 21 Aug 1776 in Spielberg,,,,,; gestorben am 12 Dez 1844 in Murr,Calw,,,,.

    Notizen:

    Faber 26 Subst. 4 § 60; DGB 75 S. 793; Heuglin 343; ZeK 10-1.1.1.10.5.2.6.1.1.;

    Friederike heiratete Karl August GAUSS am 28 Nov 1803 in Stammheim,Calw,,,,. Karl (Sohn von Johann Andreas GAUSS und Christiane Margarethe GRÜNEISEN) wurde geboren am 28 Okt 1771 in Sindelfingen,,,,,; gestorben am 11 Okt 1841 in Murr,Calw,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 49. Karl Ludwig Friedrich GAUSS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Jul 1804 in Stammheim,,,,,.
    2. 50. Friederike Katharine Luise (Rickele) GAUSS  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Jan 1807 in Stammheim,Calw,,,,; gestorben am 23 Jul 1882 in Winnenden,,,,,.

  2. 38.  Elisabeth Friederike Auguste GEORGIIElisabeth Friederike Auguste GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 16 Aug 1784 in Haubersbronn,,,,,; gestorben am 30 Aug 1849.

    Notizen:

    ZeK 10- 1. 1. 1.10. 5. 2. 6. 2. 1.;

    Elisabeth heiratete Karl PFISTER am 13 Apr 1806. Karl wurde geboren am 18 Mrz 1770; gestorben in 1818. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 39.  Christian Gottfried August VON GEORGIIChristian Gottfried August VON GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 10 Sep 1785; gestorben in 1813.

    Notizen:

    ZeK 10- 1. 1. 1.10. 5. 2. 6. 2. 2.;


  4. 40.  Karl August GEORGIIKarl August GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 27 Jun 1787 in Haubersbronn,,,,,; gestorben in 1826.

    Karl heiratete Karoline Friederike SICK am 10 Sep 1821 in Degerloch,,,,,. Karoline (Tochter von SICK) wurde geboren am 04 Jan 1793 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1824. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 41.  Dr. med. Wilhelm August GEORGIIDr. med. Wilhelm August GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 15 Aug 1789 in Haubersbronn,,,,,; gestorben in 1819.

    Wilhelm heiratete Caroline Wilhelmine Rosine HÖLDER in Degerloch,,,,,. Caroline (Tochter von Friedrich Christoph Benedikt HÖLDER und Christiane Magdalene RUMPEL) wurde geboren am 14 Jan 1793. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 42.  Ferdinand Christian August GEORGIIFerdinand Christian August GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 24 Jan 1791 in Haubersbronn,,,,,; gestorben am 23 Mrz 1866.

    Notizen:

    Kaufmann in Calw.
    Faber 1B § 92; ZeK 10-1.1.1.10.5.2.6.2.5.;

    Ferdinand heiratete Christiane Auguste DREISS am 10 Okt 1820 in Calw,,,,,. Christiane (Tochter von DREISS) wurde geboren am 28 Mrz 1790 in Calw,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 51. Ferdinand August GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Jul 1821 in Calw,,,,,; gestorben in 1860 in Calw,,,,,.
    2. 52. Robert GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Jan 1823 in Calw,,,,,; gestorben am 31 Aug 1905.
    3. 53. Theodor GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Aug 1824; gestorben am 05 Sep 1824.
    4. 54. Emma GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Jun 1826 in Calw,,,,,; gestorben in Mrz 1863 in Saginaw City,,MI,USA,,.
    5. 55. Emil GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Apr 1828; gestorben in 1902.
    6. 56. Otto GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Apr 1828 in Calw,,,,,; gestorben in 1888.
    7. 57. Ottilie Auguste GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Nov 1835 in Calw,,,,,; gestorben am 23 Jan 1900.

  7. 43.  Christiane Auguste GEORGIIChristiane Auguste GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 25 Mai 1792 in Calw,,,,,; gestorben am 27 Apr 1861.

    Notizen:

    ZeK 10- 1. 1. 1.10. 5. 2. 6. 2. 5.;

    Christiane heiratete Friedrich Christof Benedikt HÖLDER am 10 Sep 1811. Friedrich (Sohn von Friedrich Christoph Benedikt HÖLDER und Christiane Magdalene RUMPEL) wurde geboren am 19 Mai 1781; gestorben in 1854. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 44.  Charlotte Sofie Auguste VON GEORGIICharlotte Sofie Auguste VON GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 28 Jan 1794; gestorben am 26 Apr 1794.

    Notizen:

    ZeK 10- 1. 1. 1.10. 5. 2. 6. 2. 7.;


  9. 45.  Heinrich August GEORGIIHeinrich August GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 31 Mrz 1795 in Haubersbronn,,,,,; gestorben in 1855.

    Heinrich heiratete Julie GERBER am 12 Feb 1821. Julie wurde geboren am 24 Feb 1798; gestorben in 1867. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 58. Berta Julie GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Jan 1823 in Esslingen,,,,,.
    2. 59. Thekla Julie GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Dez 1823 in Esslingen,,,,,.
    3. 60. Ottilie Julie GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Dez 1824 in Esslingen,,,,,.
    4. 61. Theodor Immanuel Heinrich GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 09 Jan 1826 19 Sep 1827 in Esslingen,,,,,; gestorben in 1892.
    5. 62. Julie Luise Karoline Dorothea GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Sep 1827 in Esslingen,,,,,; gestorben in 1892.
    6. 63. Marie Auguste Julie GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Nov 1828 in Esslingen,,,,,; gestorben am 11 Feb 1897 in Krefeld,,,,,.
    7. 64. Adolf Heinrich GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Mai 1830 in Esslingen,,,,,.
    8. 65. Anna GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Jul 1831 in Esslingen,,,,,.
    9. 66. Emilie GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1833 in Esslingen,,,,,.
    10. 67. Thusnelde GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1835 in Esslingen,,,,,.

  10. 46.  Gottlob August VON GEORGIIGottlob August VON GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 29 Jan 1797; gestorben am 01 Feb 1797.

    Notizen:

    ZeK 10- 1. 1. 1.10. 5. 2. 6. 2. 9.;


  11. 47.  Ludwig Friedrich August GEORGIILudwig Friedrich August GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 20 Apr 1798 in Degerloch,,,,,; gestorben am 24 Okt 1857 in Gaisburg,,,,,.

    Ludwig heiratete Henriette HARTMANN am 11 Jul 1826 in Degerloch,,,,,. Henriette (Tochter von Christian Heinrich HARTMANN und Katharine KOCH) wurde geboren am 05 Apr 1807 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 29 Sep 1882 1892 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 68. Eugenie GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Feb 1829 in Botnang,,,,,; gestorben am 17 Okt 1912 in Stuttgart,,,,,.
    2. 69. Marie Georgii GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Mrz 1831 in Gaisburg,Stuttgart,,,,; gestorben am 17 Nov 1907 in Stuttgart,,,,,.
    3. 70. Paul GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Apr 1838; gestorben in 1885.

  12. 48.  Wilhelmine Auguste VON GEORGIIWilhelmine Auguste VON GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 06 Nov 1799; gestorben am 03 Sep 1800.

    Notizen:

    ZeK 10- 1. 1. 1.10. 5. 2. 6. 2. 11.;



Generation: 9

  1. 49.  Karl Ludwig Friedrich GAUSSKarl Ludwig Friedrich GAUSS Graphische Anzeige der Nachkommen (37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 11 Jul 1804 in Stammheim,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 11-1.1.1.10.5.2.6.1.1.1.;


  2. 50.  Friederike Katharine Luise (Rickele) GAUSSFriederike Katharine Luise (Rickele) GAUSS Graphische Anzeige der Nachkommen (37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 12 Jan 1807 in Stammheim,Calw,,,,; gestorben am 23 Jul 1882 in Winnenden,,,,,.

    Notizen:

    St. 262; Z 1 § 413; DGB 75 S. 793; ZeK 11-1.1.1.10.5.2.6.1.1.2.;

    Friederike heiratete Mag. Ernst Gustav ZELLER am 13 Jul 1826 in Stammheim,Calw,,,,. Ernst (Sohn von Kanzleiadvokat Johann Friedrich ZELLER und Johanna Regina ANDREÄ) wurde geboren am 16 Sep 1799 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 25 Sep 1865 in Unterhausen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 71. Friedrich Karl Gustav ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Apr 1827 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 17 Jun 1858 in Tempelhof,Crailsheim,,,,.
    2. 72. Bauinspektor Theodor Emil Gustav ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Feb 1829 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 15 Feb 1888 in Rottweil,,,,,.
    3. 73. Pauline Johanne Friederike ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Aug 1830 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 11 Mrz 1864 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,.
    4. 74. Albert Traugott ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Okt 1831 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 27 Mrz 1881 in Groß Eislingen,,,,,.
    5. 75. Julie Clementine ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Mrz 1833 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 15 Jan 1915 in Winnenden,,,,,.
    6. 76. Emil Fürchtegott ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Sep 1834 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 12 Aug 1841 in Enzweihingen,,,,,.
    7. 77. Marie Theophanie ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Apr 1838 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 14 Apr 1838 in Enzweihingen,,,,,.
    8. 78. Emma Luise ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Mai 1843 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 18 Jul 1915 in Winnenden,,,,,.
    9. 79. Mathilde Karoline ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Sep 1844 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 06 Apr 1881 in Markgröningen,,,,,.
    10. 80. Emilie Sophie ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Okt 1850 in Unterhausen,,,,,; gestorben am 27 Mrz 1935 in Winnenden,,,,,.

  3. 51.  Ferdinand August GEORGIIFerdinand August GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 29 Jul 1821 in Calw,,,,,; gestorben in 1860 in Calw,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 11- 1. 1. 1.10. 5. 2. 6. 2. 5. 1.;


  4. 52.  Robert GEORGIIRobert GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 28 Jan 1823 in Calw,,,,,; gestorben am 31 Aug 1905.

    Notizen:

    ZeK 11- 1. 1. 1.10. 5. 2. 6. 2. 5. 2.;


  5. 53.  Theodor GEORGIITheodor GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 27 Aug 1824; gestorben am 05 Sep 1824.

    Notizen:

    ZeK 11- 1. 1. 1.10. 5. 2. 6. 2. 5. 3.;


  6. 54.  Emma GEORGIIEmma GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 24 Jun 1826 in Calw,,,,,; gestorben in Mrz 1863 in Saginaw City,,MI,USA,,.

    Notizen:

    St. 115; Z 1 § 208;

    Emma heiratete Eduard Maximilian ZELLER am 28 Apr 1851 in Brooklyn,,NY,USA,,. Eduard (Sohn von Dr. med. Christoph Maximilian ZELLER und Luisa Christiana Heinrika PISTORIUS) wurde geboren am 28 Mrz 1822 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 07 Sep 1903 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 81. Emma ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Apr 1853 in Brooklyn,,NY,USA,,; gestorben am 04 Mai 1943 in Mannheim,,,,,; wurde beigesetzt am 06 Mai 1943 in Mannheim,,,,,.
    2. 82. Max Eduard ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Apr 1855 in Brooklyn,,NY,USA,,; gestorben am 10 Jan 1922 in Nieder-Ingelheim,,,,,.
    3. 83. Ferdinand ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Apr 1856; gestorben in in USA,,,,,.

  7. 55.  Emil GEORGIIEmil GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 23 Apr 1828; gestorben in 1902.

    Notizen:

    Dirk Messerschmidt messerschmidt@web.de 9.3.2020: Als direkter Nachkomme von Emil kann ich gerne Informationen zur Familie Georgii liefern.
    11- 1. 1. 1.10. 5. 2. 6. 2. 5. 5.;


  8. 56.  Otto GEORGIIOtto GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 23 Apr 1828 in Calw,,,,,; gestorben in 1888.

    Notizen:

    ZeK 11- 1. 1. 1.10. 5. 2. 6. 2. 6.;


  9. 57.  Ottilie Auguste GEORGIIOttilie Auguste GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 02 Nov 1835 in Calw,,,,,; gestorben am 23 Jan 1900.

    Notizen:

    11- 1. 1. 1.10. 5. 2. 6. 2. 5. 7.;

    Familie/Ehepartner: Ludwig SCHALLER. Ludwig wurde geboren in 1835; gestorben in 1901. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 84. Emil SCHALLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1857; gestorben in 1921.

  10. 58.  Berta Julie GEORGIIBerta Julie GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 03 Jan 1823 in Esslingen,,,,,.

  11. 59.  Thekla Julie GEORGIIThekla Julie GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 18 Dez 1823 in Esslingen,,,,,.

  12. 60.  Ottilie Julie GEORGIIOttilie Julie GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 30 Dez 1824 in Esslingen,,,,,.

  13. 61.  Theodor Immanuel Heinrich GEORGIITheodor Immanuel Heinrich GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren in 09 Jan 1826 19 Sep 1827 in Esslingen,,,,,; gestorben in 1892.

    Familie/Ehepartner: Marie STOCKMAYER. Marie wurde geboren in 1831; gestorben in 1903. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 85. Anna GEORGII  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1858; gestorben in 1920.

  14. 62.  Julie Luise Karoline Dorothea GEORGIIJulie Luise Karoline Dorothea GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 19 Sep 1827 in Esslingen,,,,,; gestorben in 1892.

    Familie/Ehepartner: Julius KOHLER. Julius (Sohn von Christian Heinrich Ludwig KOHLER und Maria Magdalena NESTEL) wurde geboren in 1829; gestorben in 1896. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 86. Agnes KOHLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1860; gestorben in 1940.

  15. 63.  Marie Auguste Julie GEORGIIMarie Auguste Julie GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 23 Nov 1828 in Esslingen,,,,,; gestorben am 11 Feb 1897 in Krefeld,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 11-1.1.1.10.5.2.6.2.6.6.;
    Mail an Rainer Volck 23.4.2018 von Ursula Haarscheidt uluah@gmx.de:
    Beschreibung: Heirat 21.11.1848 Conrad Georg Christian Weychardt, Verlagsbuchhändler, 26.11.1816- 20.08.1880
    Kinder: Eugen, Conrad Georg 01.06.1853-03.07.1934, Paul 1855- 1897, Heinrich
    gestorben 11.02.1897 in Krefeld

    gesicherte Angaben- über Chronik der Familie Weychardt

    Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
    Mit freundlichen Grüßen
    Ursula Haarscheidt

    Marie heiratete Conrad Georg Christian WEYCHARDT am 21 Nov 1848. Conrad wurde geboren am 26 Nov 1816; gestorben am 20 Aug 1880. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 87. Eugen WEYCHARDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1850.
    2. 88. Conrad Georg WEYCHARDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Jun 1853; gestorben am 03 Jul 1934.
    3. 89. Paul WEYCHARDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1855; gestorben in 1897.
    4. 90. Heinrich WEYCHARDT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren um 1858; gestorben um 1945 in Krefeld,,,,,.

  16. 64.  Adolf Heinrich GEORGIIAdolf Heinrich GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 18 Mai 1830 in Esslingen,,,,,.

  17. 65.  Anna GEORGIIAnna GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 15 Jul 1831 in Esslingen,,,,,.

  18. 66.  Emilie GEORGIIEmilie GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren um 1833 in Esslingen,,,,,.

  19. 67.  Thusnelde GEORGIIThusnelde GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren um 1835 in Esslingen,,,,,.

  20. 68.  Eugenie GEORGIIEugenie GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (47.Ludwig8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 13 Feb 1829 in Botnang,,,,,; gestorben am 17 Okt 1912 in Stuttgart,,,,,.

    Eugenie heiratete Friedrich Ludwig Emil ANDLER am 15 Mai 1855 in Gaisburg,Stuttgart,,,,. Friedrich (Sohn von Mag. Rudolf Friedrich Wilhelm ANDLER und Charlotte Elisabeth GMELIN) wurde geboren am 17 Mrz 1822 in Calw,,,,,; gestorben am 05 Feb 1862 in Crailsheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  21. 69.  Marie Georgii GEORGIIMarie Georgii GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (47.Ludwig8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 19 Mrz 1831 in Gaisburg,Stuttgart,,,,; gestorben am 17 Nov 1907 in Stuttgart,,,,,.

    Marie heiratete Julius VON HÖLDER am 18 Jul 1850 in Stuttgart,,,,,. Julius (Sohn von Eberhard Ludwig HÖLDER und Luise MITTLER) wurde geboren am 24 Mrz 1819 in Stuttgart,,,,,; getauft am 14 Apr 1819 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 30 Aug 1887 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 01 Sep 1887 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 91. Eberhard Ludwig HÖLDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Sep 1863 in Tübingen,,,,,; getauft am 20 Okt 1863 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1950.
    2. 92. Marie Adelheid HÖLDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Sep 1864 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 26 Sep 1944 in Tübingen,,,,,.

  22. 70.  Paul GEORGIIPaul GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (47.Ludwig8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 18 Apr 1838; gestorben in 1885.


Generation: 10

  1. 71.  Friedrich Karl Gustav ZELLERFriedrich Karl Gustav ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 26 Apr 1827 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 17 Jun 1858 in Tempelhof,Crailsheim,,,,.

    Notizen:

    St. 263; Z 1 § 413,1; DGB 75 S. 793; ZB § 513,1; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.1.;


  2. 72.  Bauinspektor Theodor Emil Gustav ZELLERBauinspektor Theodor Emil Gustav ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 06 Feb 1829 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 15 Feb 1888 in Rottweil,,,,,.

    Notizen:

    § 516; St. 264; Z 1 § 416; DGB 75 S. 793; ZB § 513,2; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.;
    PWM Quellen Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).
    Wagner Familienportraits: Theodor studiert am Stuttgarter Polytechnikum. Als Bauinspektor spezialisierte er sich auf den Bahnhofs- und Eisenbahnstreckenausbau und begann seine berufliche Laufbahn 1853 in St. Gallen. Bald wurde er Inspektor des Eisenbahnbauwesens in Frauenfeld in der Schweiz. Berufsbedingt wechselte er mit seiner Familie häufig den Wohnort. In seiner Freizeit malte er gern und beobachtete die Sterne.

    Theodor heiratete "Selma" Antonie SCHUMANN am 04 Okt 1860 in Esslingen,,,,,. "Selma" (Tochter von Gotthilf David SCHUMANN und Sophie Charlotte HERWIG) wurde geboren am 30 Okt 1837 in Plieningen,,,,,; gestorben am 31 Okt 1910 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 93. Emilie ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 12 Jul 1861 in Frauenfeld,,,Schweiz,,; gestorben am 24 Mrz 1935 in Enzweihingen,,,,,.
    2. 94. Gustav Max ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Jan 1864 in Frauenfeld,,,Schweiz,,; gestorben am 15 Apr 1928 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch.
    3. 95. Ernst Theodor ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Aug 1866 in Frauenfeld,,,Schweiz,,; gestorben am 29 Dez 1920 in Tübingen,,,,,.
    4. 96. Selma Fanny Elisabeth ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Sep 1870 in Möckmühl,,,,,; gestorben am 06 Mai 1938 in Enzweihingen,,,,,.

  3. 73.  Pauline Johanne Friederike ZELLERPauline Johanne Friederike ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 19 Aug 1830 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 11 Mrz 1864 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,.

    Notizen:

    St. 264; Z 1 § 417; DGB 75 S. 793; §517; ZB § 513,3; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.3.;

    Pauline heiratete Paul Eduard SPEIDEL am 10 Jul 1851 in Unterhausen,,,,,. Paul (Sohn von August SPEIDEL und Johanna Auguste Elisabeth REUSS) wurde geboren am 22 Okt 1823 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,; gestorben am 25 Jan 1896 in Biberach (Riß),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 97. Antonie SPEIDEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Apr 1852 in Beilstein,,,,,; gestorben am 28 Aug 1852 in Beilstein,,,,,.
    2. 98. Julie Auguste Friederike SPEIDEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Okt 1853 in Beilstein,,,,,; gestorben am 22 Apr 1931 in Waiblingen,,,,,.
    3. 99. Anna Theresia SPEIDEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Okt 1855 in Beilstein,,,,,; gestorben in Sep 1938 in Steckborn,Bodensee,,,,.
    4. 100. Paul SPEIDEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Mai 1857 in Beilstein,,,,,; gestorben am 29 Mai 1857 in Beilstein,,,,,.
    5. 101. Gustav Eugen SPEIDEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Jan 1859 in Beilstein,,,,,; gestorben am 20 Jan 1928 in Zürich,,,,,.
    6. 102. Paul Albert Adolf SPEIDEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Jan 1860 in Beilstein,,,,,; gestorben am 16 Jan 1924 in Genf,,,,,.
    7. 103. Klara Elisabethe SPEIDEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Mrz 1862 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,; gestorben am 18 Okt 1863 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,.
    8. 104. SPEIDEL  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Mrz 1864 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,; gestorben am 11 Mrz 1864 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,.

  4. 74.  Albert Traugott ZELLERAlbert Traugott ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 30 Okt 1831 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 27 Mrz 1881 in Groß Eislingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 265; Z 1 § 418; ZB § 518; ZB § 513,4; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.;

    Albert heiratete Julie Friederike WEITBRECHT am 07 Feb 1865 in Groß Süßen,,,,,. Julie (Tochter von Instruktor Jakob Friedrich WEITBRECHT und Rosine Elisabethe (Rösle) SCHUMANN) wurde geboren am 24 Sep 1837 in Sindelfingen,,,,,; gestorben am 12 Jul 1916 in Eislingen (Fils),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 105. Kommerzienrat Julius Albert Traugott ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Nov 1865 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 30 Okt 1920 in Göppingen,,,,,.
    2. 106. Konsul Emil Friedrich ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Okt 1867 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 17 Apr 1946 in Zürich,,,,,.
    3. 107. Reinhold Friedrich ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Mai 1869 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 27 Mai 1869 in Groß Eislingen,,,,,.
    4. 108. Rosalie Frieda ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Jun 1870 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 09 Mrz 1948 in Groß Eislingen,,,,,.
    5. 109. Gertrud Anna Hildegard ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Jun 1872 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 29 Apr 1958 in Eislingen (Fils),,,,,.
    6. 110. Dr. med. Otto Wilhelm Helmut ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Mrz 1874 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 31 Dez 1936 in Oberstdorf,,,,,.
    7. 111. Reinhold Gustav Theodor ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Jun 1876 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 06 Sep 1902 in Groß Eislingen,,,,,.

  5. 75.  Julie Clementine ZELLERJulie Clementine ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 26 Mrz 1833 in Ochsenburg,,,,,; gestorben am 15 Jan 1915 in Winnenden,,,,,.

    Notizen:

    St.265; Z1 § 419, § 862; DGB 75 S.793.; § 519; ZB § 513,5; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.5.; Maulbronner Linie II. Ast Königsbronn e) Zweig Lauffen;
    PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

    Julie heiratete Wilhelm Heinrich OETINGER am 02 Mai 1861 in Unterhausen,,,,,. Wilhelm (Sohn von Präzeptor Wilhelm Ludwig OETINGER und Christiana Dorothea ZELLER) wurde geboren am 23 Nov 1828 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 17 Feb 1904 in Winnenden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 112. OETINGER  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 76.  Emil Fürchtegott ZELLEREmil Fürchtegott ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 01 Sep 1834 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 12 Aug 1841 in Enzweihingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 265; Z 1 § 413,6; ZB § 513,6; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.6.;


  7. 77.  Marie Theophanie ZELLERMarie Theophanie ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 13 Apr 1838 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 14 Apr 1838 in Enzweihingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 265; Z 1 § 413,7; ZB § 513,7; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.7.;


  8. 78.  Emma Luise ZELLEREmma Luise ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 02 Mai 1843 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 18 Jul 1915 in Winnenden,,,,,.

    Notizen:

    St. 265; Z 1 § 413,8; ZB§ 513,8; Zell 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.8.;


  9. 79.  Mathilde Karoline ZELLERMathilde Karoline ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 30 Sep 1844 in Enzweihingen,,,,,; gestorben am 06 Apr 1881 in Markgröningen,,,,,.

    Notizen:

    St. 265; Z1 § 420; ZB § 520; ZB § 513,9; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.9.;

    Gestorben:
    sie verstarb im Kindbett

    Mathilde heiratete Friedrich Martin JEHLE am 25 Feb 1873 in Winnenden,,,,,. Friedrich (Sohn von Johannes JEHLE und Friederike Dorothea Regine SAUTTER) wurde geboren am 02 Mrz 1844 in Bietigheim,,,,,; gestorben am 13 Aug 1941 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 113. Arthur Gustav JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Mrz 1874 in Winnenden,,,,,; gestorben am 20 Okt 1957 in Stetten (Remstal),,,,,.
    2. 114. Richard Friedrich JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 31 Aug 1875 in Markgröningen,,,,,; gestorben am 11 Aug 1950 in Tübingen,,,,,.
    3. 115. Gertrud JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Mai 1877 in Markgröningen,,,,,; gestorben am 12 Nov 1939 in Stuttgart,,,,,.
    4. 116. Hedwig JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Mrz 1879 in Markgröningen,,,,,; gestorben am 04 Sep 1879 in Markgröningen,,,,,.
    5. 117. Albert "Johannes" Traugott Emil JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Mrz 1881 in Markgröningen,,,,,; gestorben am 21 Mrz 1935 in Ebingen,,,,,.

  10. 80.  Emilie Sophie ZELLEREmilie Sophie ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 15 Okt 1850 in Unterhausen,,,,,; gestorben am 27 Mrz 1935 in Winnenden,,,,,.

    Notizen:

    St. 266; Z 1 § 413,10; ZB § 513,10; Zell (ZeK) 11-1.1.1.10.2.7.17.1.4.10.;


  11. 81.  Emma ZELLEREmma ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (54.Emma9, 42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 03 Apr 1853 in Brooklyn,,NY,USA,,; gestorben am 04 Mai 1943 in Mannheim,,,,,; wurde beigesetzt am 06 Mai 1943 in Mannheim,,,,,.

    Notizen:

    St. 117; Z 1 § 225; ZB § 289; Zell 12-1.1.1.3.5.6.1.6.5.4.1.;

    Emma heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 118. Antonie MERZ  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Mai 1878 in Mannheim,,,,,; gestorben am 18 Mai 1948 in Heidelberg,,,,,.
    2. 119. Hermann Eduard MERZ  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Sep 1880 in Mannheim,,,,,; gestorben am 13 Mai 1934 in Heidelberg,,,,,; wurde beigesetzt am 29 Mai 1934 in Stuttgart,,,,,.
    3. 120. Hedwig MERZ  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Nov 1881; gestorben am 26 Mrz 1953 in Heidelberg,,,,,.

  12. 82.  Max Eduard ZELLERMax Eduard ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (54.Emma9, 42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 08 Apr 1855 in Brooklyn,,NY,USA,,; gestorben am 10 Jan 1922 in Nieder-Ingelheim,,,,,.

    Notizen:

    Kaufmann in New York, in Mannheim 1902; Prokurist in Hamburg 1905.
    St 117; Z1 § 226; ZB § 290; Zell (ZeK) 12-1.1.1.3.5.6.1.6.5.4.2.;

    Max heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 121. Margarete Anna ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Feb 1889 in New Brighton,,NY,USA,,.
    2. 122. Walter Eduard Max ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Nov 1890 in New York,,NY,USA,,; gestorben am 25 Nov 1978 in Wiesbaden,,,,,.

  13. 83.  Ferdinand ZELLERFerdinand ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (54.Emma9, 42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 06 Apr 1856; gestorben in in USA,,,,,.

    Notizen:

    Zell 12-1.1.1.3.5.6.1.6.5.4.3;


  14. 84.  Emil SCHALLEREmil SCHALLER Graphische Anzeige der Nachkommen (57.Ottilie9, 42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren in 1857; gestorben in 1921.

    Familie/Ehepartner: Anna GEORGII. Anna (Tochter von Theodor Immanuel Heinrich GEORGII und Marie STOCKMAYER) wurde geboren in 1858; gestorben in 1920. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 123. Otto Emil Hans SCHALLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1883; gestorben in 1917.

  15. 85.  Anna GEORGIIAnna GEORGII Graphische Anzeige der Nachkommen (61.Theodor9, 45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren in 1858; gestorben in 1920.

    Familie/Ehepartner: Emil SCHALLER. Emil (Sohn von Ludwig SCHALLER und Ottilie Auguste GEORGII) wurde geboren in 1857; gestorben in 1921. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 123. Otto Emil Hans SCHALLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1883; gestorben in 1917.

  16. 86.  Agnes KOHLERAgnes KOHLER Graphische Anzeige der Nachkommen (62.Julie9, 45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren in 1860; gestorben in 1940.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 124. Julie MÜNZENMAIER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1881; gestorben in 1946.

  17. 87.  Eugen WEYCHARDTEugen WEYCHARDT Graphische Anzeige der Nachkommen (63.Marie9, 45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren in 1850.

    Notizen:

    ZeK 12-1.1.1.10.5.2.6.2.6.6.1.;


  18. 88.  Conrad Georg WEYCHARDTConrad Georg WEYCHARDT Graphische Anzeige der Nachkommen (63.Marie9, 45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 01 Jun 1853; gestorben am 03 Jul 1934.

    Notizen:

    ZeK 12- 1. 1. 1.10. 5. 2. 6. 2. 6. 6. 2.;


  19. 89.  Paul WEYCHARDTPaul WEYCHARDT Graphische Anzeige der Nachkommen (63.Marie9, 45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren in 1855; gestorben in 1897.

    Notizen:

    ZeK 12- 1. 1. 1.10. 5. 2. 6. 2. 6. 6. 3.;


  20. 90.  Heinrich WEYCHARDTHeinrich WEYCHARDT Graphische Anzeige der Nachkommen (63.Marie9, 45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren um 1858; gestorben um 1945 in Krefeld,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 12- 1. 1. 1.10. 5. 2. 6. 2. 6. 6. 4.;


  21. 91.  Eberhard Ludwig HÖLDEREberhard Ludwig HÖLDER Graphische Anzeige der Nachkommen (69.Marie9, 47.Ludwig8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 08 Sep 1863 in Tübingen,,,,,; getauft am 20 Okt 1863 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1950.

    Notizen:

    Getauft:

    Eberhard heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 125. Dr. jur. Helmut Eberhard Ferdinand HÖLDER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Sep 1896 in Nürtingen,,,,,; gestorben am 07 Jun 1991 in Stuttgart,,,,,.

  22. 92.  Marie Adelheid HÖLDERMarie Adelheid HÖLDER Graphische Anzeige der Nachkommen (69.Marie9, 47.Ludwig8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 27 Sep 1864 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 26 Sep 1944 in Tübingen,,,,,.

    Marie heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 126. Walter Ernst MAJER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Jul 1893 in Freudenstadt,,,,,; gestorben am 14 Nov 1909 in Schwäbisch Hall,,,,,.
    2. 127. Emma Mechthild Adelheid MAJER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Feb 1897 in Gaildorf,,,,,; gestorben am 07 Dez 1964 in Bad Liebenzell,,,,,.
    3. 128. Gottfried Otto MAJER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Nov 1900 in Gaildorf,,,,,; gestorben am 03 Nov 1996 in Reutlingen,,,,,.


Generation: 11

  1. 93.  Emilie ZELLEREmilie ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (72.Theodor10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 12 Jul 1861 in Frauenfeld,,,Schweiz,,; gestorben am 24 Mrz 1935 in Enzweihingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 267; Z1 § 426; ZB § 526;Zeller II (Gerhards rotes Zellerbuch) 526; ZB § 516,1; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.1.;

    Emilie heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 129. Johanna (Hanna) PARET  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Mrz 1896 in Bergfelden bei Balingen,,,,,; gestorben am 24 Apr 1981 in Stuttgart,,,,,.

  2. 94.  Gustav Max ZELLERGustav Max ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (72.Theodor10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 03 Jan 1864 in Frauenfeld,,,Schweiz,,; gestorben am 15 Apr 1928 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch.

    Notizen:

    Württembergischer Offizier; Leutnant 1885; Oberleutnant 1893; Hauptmann 1899 (als solcher 1900 zum III. Seebataillon in Kiel kommandiert und mit diesem 1902-1904 in Tsingtau stationiert); Major beim Stab 1908; Major und Bataillonskommandeur in Ludwigsburg 1911; Oberstleutnant 1914; Oberst 1917; Generalmajor a.D. 1919; dann in Ludwigsburg, in Stuttgart 1927; gründete Deutsche Volkspartei in Ludwigsburg;
    ZB § 527; ZB § 516,3; Zell (ZeK) 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.2.; St. 267; Z 1 § 427; Schwäb. Merkur (Schwäb. Chronik) vom 16.4.1928, Nr. 176;
    Literatur, aus Wagner "Zeller-Familienchronik"
    Oskar v. Brandenstein "Das Infantrieregiment Alt Württemberg im Weltkrieg" Stuttgart, 1921
    Wolfgang Läpple "Die Ludwigsburger Garnison - Eine Ära geht zu Ende" Stadtarchiv Ludwigsburg, Sonderdruck Schwäbische Heimat 4/1995
    Hans Martin Hinz und Christoph Lind "Tsingtau", ein Kapitel deutscher Kolonialgeschichte in China; Ausstellung des Deutschen Historischen Museums Berlin 1998

    Gustav heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 130. Dr. phil. Marianne Klara Selma Rose ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 17 Jul 1912 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 27 Apr 2011 in Essen (Ruhr),,,,,; wurde beigesetzt am 04 Mai 2011 in Essen,,,,,Bredeney.
    2. 131. Emilie Eva Irmgard Annemarie ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Apr 1915 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 16 Feb 2016 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 26 Feb 2016 in Stuttgart,,,,,.
    3. 132. Hedwig Ursula ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Aug 1919 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 11 Feb 1994 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch.

  3. 95.  Ernst Theodor ZELLERErnst Theodor ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (72.Theodor10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 15 Aug 1866 in Frauenfeld,,,Schweiz,,; gestorben am 29 Dez 1920 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 267; Z 1 § 428; ZB § 516,3; Zell (ZeK) 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.3.; ZB § 528, § 516;
    PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

    Ernst heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 133. Dr. jur. Theodor Ernst ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Aug 1902 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 29 Okt 1959 in Tübingen,,,,,.
    2. 134. Anneliese ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Jan 1904 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 02 Mrz 1904 in Stuttgart,,,,,.
    3. 135. Liselotte ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Dez 1905 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 25 Feb 1975 in Ostfildern-Ruit,,,,,.
    4. 136. Anne Renate Elisabeth ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Mai 1913 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 12 Feb 2009 in Reutlingen,,,,,; wurde beigesetzt am 17 Feb 2009 in Tübingen,,,,,.

  4. 96.  Selma Fanny Elisabeth ZELLERSelma Fanny Elisabeth ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (72.Theodor10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 02 Sep 1870 in Möckmühl,,,,,; gestorben am 06 Mai 1938 in Enzweihingen,,,,,.

  5. 97.  Antonie SPEIDELAntonie SPEIDEL Graphische Anzeige der Nachkommen (73.Pauline10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 14 Apr 1852 in Beilstein,,,,,; gestorben am 28 Aug 1852 in Beilstein,,,,,.

    Notizen:

    St. 264; Z 1 § 417,1; ZB § 517,1; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.3.1.;


  6. 98.  Julie Auguste Friederike SPEIDELJulie Auguste Friederike SPEIDEL Graphische Anzeige der Nachkommen (73.Pauline10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 03 Okt 1853 in Beilstein,,,,,; gestorben am 22 Apr 1931 in Waiblingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 264; Z 1 § 417,2; ZB § 517,2; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.3.2.;

    Julie heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 99.  Anna Theresia SPEIDELAnna Theresia SPEIDEL Graphische Anzeige der Nachkommen (73.Pauline10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 28 Okt 1855 in Beilstein,,,,,; gestorben in Sep 1938 in Steckborn,Bodensee,,,,.

    Notizen:

    St. 264; Z 1 § 417,3; ZB § 517,3; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.3.3.;

    Anna heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 100.  Paul SPEIDELPaul SPEIDEL Graphische Anzeige der Nachkommen (73.Pauline10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 23 Mai 1857 in Beilstein,,,,,; gestorben am 29 Mai 1857 in Beilstein,,,,,.

    Notizen:

    St. 264; Z 1 § 417,4; ZB § 517,4; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.3.4.;


  9. 101.  Gustav Eugen SPEIDELGustav Eugen SPEIDEL Graphische Anzeige der Nachkommen (73.Pauline10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 16 Jan 1859 in Beilstein,,,,,; gestorben am 20 Jan 1928 in Zürich,,,,,.

    Notizen:

    St. 264; Z 1 § 417,5; ZB § 517,5; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.3.5.;


  10. 102.  Paul Albert Adolf SPEIDELPaul Albert Adolf SPEIDEL Graphische Anzeige der Nachkommen (73.Pauline10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 14 Jan 1860 in Beilstein,,,,,; gestorben am 16 Jan 1924 in Genf,,,,,.

    Notizen:

    St. 264; Z 1 § 417,6; ZB § 517,6; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.3.6.;

    Paul heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  11. 103.  Klara Elisabethe SPEIDELKlara Elisabethe SPEIDEL Graphische Anzeige der Nachkommen (73.Pauline10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 10 Mrz 1862 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,; gestorben am 18 Okt 1863 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,.

  12. 104.  SPEIDELSPEIDEL Graphische Anzeige der Nachkommen (73.Pauline10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 11 Mrz 1864 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,; gestorben am 11 Mrz 1864 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,.

    Notizen:

    ZB § 517,8; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.3.8.;


  13. 105.  Kommerzienrat Julius Albert Traugott ZELLERKommerzienrat Julius Albert Traugott ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 15 Nov 1865 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 30 Okt 1920 in Göppingen,,,,,.

    Notizen:

    ST. 267; Z 1 § 429; ZB § 529; ZB § 518,1; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.1.;

    Julius heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 137. Julie Karoline Klara ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Feb 1900 in Göppingen,,,,,; gestorben am 07 Mai 1976 in Göppingen,,,,,.
    2. 138. Dr.-Ing. Alfred Karl Albert ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Jan 1903 in Göppingen,,,,,; gestorben am 14 Nov 1977 in Eislingen (Fils),,,,,.
    3. 139. Otto Hermann Rudolf ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Mai 1905 in Göppingen,,,,,; gestorben in 1944 in Holland,,,,,.

  14. 106.  Konsul Emil Friedrich ZELLERKonsul Emil Friedrich ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 03 Okt 1867 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 17 Apr 1946 in Zürich,,,,,.

    Notizen:

    Großkaufmann und deutscher Konsul in Santa Cruz de la sierra (Bolivien), dann in Rotterdam; in Zürich ab 1939.
    St. 267; Z 1 § 430; ZB § 530; ZB § 518,2; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.2.;

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 140. Julia ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Jan 1893 in Santa Cruz,,,Bolvien,,; gestorben am 30 Mai 1971 in Biberach (Riß),,,,,.
    2. 141. Emil ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Feb 1895 in Santa Cruz,,,Bolvien,,; gestorben am 19 Nov 1926 in Schussenried,,,,,.

  15. 107.  Reinhold Friedrich ZELLERReinhold Friedrich ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 05 Mai 1869 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 27 Mai 1869 in Groß Eislingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 267; Z 1 § 418,; ZB § 518,3; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.3.;


  16. 108.  Rosalie Frieda ZELLERRosalie Frieda ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 11 Jun 1870 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 09 Mrz 1948 in Groß Eislingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 267; Z 1 § 418,4; Z § 518,4; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.4.;


  17. 109.  Gertrud Anna Hildegard ZELLERGertrud Anna Hildegard ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 01 Jun 1872 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 29 Apr 1958 in Eislingen (Fils),,,,,.

    Notizen:

    ZB § 531; St. 267; Z1 § 431; Zeller II (Gerhards rotes Zellerbuch) 531; ZB § 518,5; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.5.;

    Gertrud heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 142. Dr. phil. Adolf Karl Emil SAPPER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Jan 1901 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 17 Jun 1982 in Nürtingen,,,,,.
    2. 143. Hildegard Sophie Julie SAPPER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Jun 1902 in Groß Eislingen,,,,,.
    3. 144. Elisabeth Charlotte SAPPER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Mrz 1905 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 12 Jul 1984 in Nürtingen,,,,,.
    4. 145. Dr. rer. nat. Wolfgang SAPPER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Aug 1911 in Groß Eislingen,,,,,.

  18. 110.  Dr. med. Otto Wilhelm Helmut ZELLERDr. med. Otto Wilhelm Helmut ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 18 Mrz 1874 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 31 Dez 1936 in Oberstdorf,,,,,.

    Notizen:

    St. 268; Z 1 § 432; ZB § 532; ZB § 518,6; Zell (ZeK) 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.6.;
    PWM Quellen Nachrichten des Zeller-Verbandes Dezember 2005 Nr. 34 S. 47.

    Otto heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 146. Julie Renate Eva ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Aug 1916 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 13 Jul 1919 in Heilbronn,,,,,.
    2. 147. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 148. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  19. 111.  Reinhold Gustav Theodor ZELLERReinhold Gustav Theodor ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 24 Jun 1876 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 06 Sep 1902 in Groß Eislingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 268; Z 1 § 418,7; ZB § 518,7; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.7.;


  20. 112.  OETINGEROETINGER Graphische Anzeige der Nachkommen (75.Julie10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1)

    Notizen:

    ? fikt. Kind ?


  21. 113.  Arthur Gustav JEHLEArthur Gustav JEHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (79.Mathilde10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 11 Mrz 1874 in Winnenden,,,,,; gestorben am 20 Okt 1957 in Stetten (Remstal),,,,,.

    Notizen:

    Im Dienst der Basler Mission 1899; Missionar in Begoro (Afrika) 1900, in Kumase 1903, in Abetefi 1906, in Akropong 1912; Pfarrer in Ditzingen 1919; Missionssekretär in Stuttgart 1925; im Ruhestand in Tübingen.
    St. 265; Z1 § 420; Zeller II 520.1; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.9.1.;

    Arthur heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 149. Manfred Lorenz JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Mai 1910 in Ebingen,,,,,; gestorben am 20 Apr 1995 in Hagelloch,,,,,.
    2. 150. Hedwig JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Mai 1912 in Akropong,,,Ghana,,.
    3. 151. Erika JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Sep 1913 in Akropong,,,Ghana,,; gestorben in Okt 1991.
    4. 152. Elfriede JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Feb 1916 in Akropong,,,Ghana,,; gestorben am 13 Jul 1995 in Tübingen,,,,,.
    5. 153. Arthur JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Feb 1919 in Ebingen,,,,,; gestorben am 16 Jul 1940 in Berlin,,,,,.
    6. 154. Diethelm JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Mai 1924 in Tübingen,,,,,; gestorben in Jun 1944 Aug 1944 in Frankreich,,,,,.

  22. 114.  Richard Friedrich JEHLERichard Friedrich JEHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (79.Mathilde10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 31 Aug 1875 in Markgröningen,,,,,; gestorben am 11 Aug 1950 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Theol. Examen 1897; Reallehrer in Heidenheim 1917; auf Ansuchen entlassen 1921; Musiklehrer in Ulm; Korrektor; Ahnenforscher in Stuttgart; zuletzt in Tübingen.

    St. 265/266; Z 1 § 420,2; ZB § 520,2; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.9.2.;


  23. 115.  Gertrud JEHLEGertrud JEHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (79.Mathilde10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 25 Mai 1877 in Markgröningen,,,,,; gestorben am 12 Nov 1939 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Diakonissin in Stuttgart

    St. 266; Z 1 § 420,3; ZB § 520,3; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.9.3.;


  24. 116.  Hedwig JEHLEHedwig JEHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (79.Mathilde10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 13 Mrz 1879 in Markgröningen,,,,,; gestorben am 04 Sep 1879 in Markgröningen,,,,,.

    Notizen:

    ZB § 520,4; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.9.4.;


  25. 117.  Albert "Johannes" Traugott Emil JEHLEAlbert "Johannes" Traugott Emil JEHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (79.Mathilde10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 30 Mrz 1881 in Markgröningen,,,,,; gestorben am 21 Mrz 1935 in Ebingen,,,,,.

    Notizen:

    Musikalienhändler, Instrumententechniker und Komponist in Ebingen.
    St. 266; Z1 § 420.5; Zeller II 520.5; ZN 5, 31; Zell 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.9.5.;

    Getauft:
    Volker Jehle: ... die [Mutter] starb im Kindbett, mein Großvater Johannes wurde auf ihrem Sarg getauft.

    Albert heiratete Berta SCHMIDT am 22 Jan 1913 in Waiblingen,,,,,. Berta (Tochter von Johann Leonhard SCHMIDT und Barbara HORCH) wurde geboren am 20 Nov 1887 in Michelbach (Lücke),,,,,; gestorben am 23 Aug 1980 in Konstanz,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 155. Martin JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Jan 1914 in Ebingen,,,,,; gestorben am 14 Nov 1982 in Tübingen,,,,,.
    2. 156. Hildegard JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Apr 1915 in Ebingen,,,,,; gestorben am 02 Aug 1984 in Konstanz,,,,,.
    3. 157. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 158. Gertrud JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Apr 1920 in Ebingen,,,,,; gestorben in 1936.
    5. 159. Wolfgang JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Sep 1925 in Ebingen,,,,,; gestorben am 26 Dez 1925 in Tübingen,,,,,.

  26. 118.  Antonie MERZAntonie MERZ Graphische Anzeige der Nachkommen (81.Emma10, 54.Emma9, 42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 02 Mai 1878 in Mannheim,,,,,; gestorben am 18 Mai 1948 in Heidelberg,,,,,.

    Notizen:

    Zell 13-1.1.1.3.5.6.1.6.5.4.1.1.;

    Antonie heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  27. 119.  Hermann Eduard MERZHermann Eduard MERZ Graphische Anzeige der Nachkommen (81.Emma10, 54.Emma9, 42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 20 Sep 1880 in Mannheim,,,,,; gestorben am 13 Mai 1934 in Heidelberg,,,,,; wurde beigesetzt am 29 Mai 1934 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Zell 13-1.1.1.3.5.6.1.6.5.4.1.2.;

    Hermann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  28. 120.  Hedwig MERZHedwig MERZ Graphische Anzeige der Nachkommen (81.Emma10, 54.Emma9, 42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 02 Nov 1881; gestorben am 26 Mrz 1953 in Heidelberg,,,,,.

    Notizen:

    Zell 13-1.1.1.3.5.6.1.6.5.4.1.3.;


  29. 121.  Margarete Anna ZELLERMargarete Anna ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (82.Max10, 54.Emma9, 42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 24 Feb 1889 in New Brighton,,NY,USA,,.

    Notizen:

    ST 119; Z1 § 226.1; ZB § 303; Zell (ZeK) 13-1.1.1.3.5.6.1.6.5.4.2.1.;

    Margarete heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 160. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  30. 122.  Walter Eduard Max ZELLERWalter Eduard Max ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (82.Max10, 54.Emma9, 42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 23 Nov 1890 in New York,,NY,USA,,; gestorben am 25 Nov 1978 in Wiesbaden,,,,,.

    Notizen:

    St 119; Z1 §226,2.; ZB § 304; Zell (ZeK) 13-1.1.1.3.5.6.1.6.5.4.2.2.;

    Walter heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 161. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 162. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  31. 123.  Otto Emil Hans SCHALLEROtto Emil Hans SCHALLER Graphische Anzeige der Nachkommen (84.Emil10, 57.Ottilie9, 42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren in 1883; gestorben in 1917.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 163. Sybille SCHALLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1913.

  32. 124.  Julie MÜNZENMAIERJulie MÜNZENMAIER Graphische Anzeige der Nachkommen (86.Agnes10, 62.Julie9, 45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren in 1881; gestorben in 1946.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 164. Dr. Hans Ulrich FREIHERR VON RUEPPRECHT  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1911.

  33. 125.  Dr. jur. Helmut Eberhard Ferdinand HÖLDERDr. jur. Helmut Eberhard Ferdinand HÖLDER Graphische Anzeige der Nachkommen (91.Eberhard10, 69.Marie9, 47.Ludwig8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 20 Sep 1896 in Nürtingen,,,,,; gestorben am 07 Jun 1991 in Stuttgart,,,,,.

    Helmut heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 165. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  34. 126.  Walter Ernst MAJERWalter Ernst MAJER Graphische Anzeige der Nachkommen (92.Marie10, 69.Marie9, 47.Ludwig8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 21 Jul 1893 in Freudenstadt,,,,,; gestorben am 14 Nov 1909 in Schwäbisch Hall,,,,,.

  35. 127.  Emma Mechthild Adelheid MAJEREmma Mechthild Adelheid MAJER Graphische Anzeige der Nachkommen (92.Marie10, 69.Marie9, 47.Ludwig8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 28 Feb 1897 in Gaildorf,,,,,; gestorben am 07 Dez 1964 in Bad Liebenzell,,,,,.

    Emma heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 166. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 167. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 168. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 169. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  36. 128.  Gottfried Otto MAJERGottfried Otto MAJER Graphische Anzeige der Nachkommen (92.Marie10, 69.Marie9, 47.Ludwig8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 15 Nov 1900 in Gaildorf,,,,,; gestorben am 03 Nov 1996 in Reutlingen,,,,,.

    Gottfried heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Gottfried heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 170. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 12

  1. 129.  Johanna (Hanna) PARETJohanna (Hanna) PARET Graphische Anzeige der Nachkommen (93.Emilie11, 72.Theodor10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 01 Mrz 1896 in Bergfelden bei Balingen,,,,,; gestorben am 24 Apr 1981 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    zuletzt in Korntal
    St. 267; Z1 § 426.1; ZN 5,31; Zeller II (Gerhards rotes Zellerbuch) 526.1; Zell 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.1.1.; ZeK 13-1.1.1.3.6.9.1.1.1.1.1.1.;

    Johanna heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 171. Eberhard ROLLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Mai 1922 in Isingen,,,,,; gestorben am 15 Dez 1942 in Rschew,,,Russland,,.
    2. 172. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 173. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 174. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 175. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 176. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 130.  Dr. phil. Marianne Klara Selma Rose ZELLERDr. phil. Marianne Klara Selma Rose ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (94.Gustav11, 72.Theodor10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 17 Jul 1912 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 27 Apr 2011 in Essen (Ruhr),,,,,; wurde beigesetzt am 04 Mai 2011 in Essen,,,,,Bredeney.

    Notizen:

    ZB § 549; ZN 7, 14; ZN 16, 5 (Vortrag); ZN 40, 22ff (Nachruf); Z1 § 427.1; Zell (ZeK) 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.2.1.;
    Dr. phil. 1939; Studienassessorin im höheren Schuldienst (Deutsch, Geschichte, Englisch) 1938-1939; 1938-1939 beurlaubt und durch den akademischen Auslandsdienst als German Assistant an einer höheren Mädchenschule in London tätig; im höheren Schuldienst 1962-1977; Mitglied der rheinischen Landessynode; Jugendschöffin; Mitbegründerin der Essener evang. Mütterhilfe.
    Verfasserin von Mosaik: Lebensbilder, Stuttgart 2002;
    Nachrichten des Martinszeller Verbands Nr. 40 S. 22 Nachruf des Sohnes Burkhard Wagner:
    Die Erinnerung an ihren Vater Max Zeller und die Liebe zu ihm hat ihr ganzes Leben bestimmt. So war der frühe Tod des Vaters am 15. April 1928 ganz kurz nach dem Umzug von Ludwigsburg ins neu erbaute Stuttgarter Haus auf der Gänsheide 78 ein einschneidendes Erlebnis für die damals gerade 15-Jährige. Sie kam ins Schwärmen, wenn sie von ihrem Vater sprach, der aus dem Ersten Weltkrieg zurückgekehrt und seit November 1919 als Pensionär einen großen Garten in Ludwigsburg bewirtschaftete, Obstbäume pflegte, Rosen züchtete und ein Jäger war. Die langen Gespräche und seine Bibliothek haben sicher zu ihrer späteren Wahl des Studiums der Germanistik beigetragen. Ihre Mutter hätte sicher sie und ihre bei den Schwestern Annemarie (*1915) und Ursula (1919 - 1994) "eingepackt" und wäre nach dem Tod ihres Mannes mit ihnen zurück nach, Berlin gezogen, wenn nicht Rose bereits im Stuttgarter Königin-Charlotte-Gymnasium verwurzelt gewesen wäre. So war es für ihre Mutter gewiss nicht einfach, das Leben ohne den schwäbischen Ehemann in Stuttgart zu meistern, den sie 51 Jahre überlebte.
    1931 machte sie in Stuttgart das Abitur. Sie hatte sich der bündischen Jugendbewegung anqeschlossen und begann das Studium der Germanistik, Geschichte und Anglistik in Tübingen, danach in Berlin. ln. Berlin genoss sie das Theater und die Museen. Sie vervollkommnete ihr Englisch in Oxford, ging nach München und legte im Jahre 1937 wieder in Tübingen das I. Staatsexamen und im Jahre 1938 in Stuttgart das II.. Staatsexamen für den Höheren Schuldienst ab. 1938 promovierte sie zum Dr. phil. mit einer Dissertation über "Die Gudrunlieder der Edda", was sie im August 1939 zu einer Reise von England nach Island anregte.
    Vom 1. September 1938 bis 31. Juli 1939 war sie als Austauschlehrerin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in London als German Assistent der Secondary School für Mädchen in Fulham/London, wo sie ihrem späteren Mann, Dr. Otto Wagner aus Essen, bei den Quäkern kennen lernte, der ebenfalls als German Assistent des DAAD in London tätig war. Sie heirateten am 29. Dezember 1939 in Stuttgart. Als Verheiratete musste sie aus dem Schuldienst ausscheiden. Die beiden Söhne Burkhard und Konrad wurden 1940 und 1944 in Stuttgart geboren.
    Der Umzug von Stuttgart nach Essen im Juli 1948 - in die Heimatstadt ihres Mannes - war wohl der entscheidenste Einschnitt in ihrem Leben. Sie kam in eine zerbombte Industriestadt. Sie kannte keine Menschenseele. Hinzu kam ein Schicksal, das sie mit vielen anderen teilte: Der Beginn des Ehealltags mit zwei heranwachsenden Söhnen und einem Mann, der fünf Jahre Soldat gewesen war. Die zwei Söhne, vier und acht Jahre alt, sahen ihren Vater "zum ersten Mal". Dies alles war nicht einfach für die junge Familie. 1952 wurde ihre Tochter Ulrike in Essen geboren. 1959 bezog die Familie ein eigenes Reihenhaus in Essen-Bergerhausen.
    Nach dem Krieg tritt meine Mutter in den .Könqener Kreis" in Stuttgart unter der Leitung von Pfarrer Rudolf Daur ein, der gleichzeitig Vorsitzender des Deutschen Zweiges des Internationalen Versöhnungsbundes war. Durch ihn wurde sie 1947 auch Mitglied des Versöhnungsbundes, der in der weltweiten christlichen Friedensbewegung tätig war. Sie blieb Zeit ihres Lebens eine Pazifistin. Nach dem Zusammenschluss der meisten Bünde der ehemaligen Jugendbewegung im .Freideutschen Kreis" nach 1 946 trat sie mit ihrem Mann in Essen diesem Kreise bei, der ihr mit ihrer Schwester Annemarie den Aufbau eines lebenslangen Freundeskreises eröffnete und der ihr das "neue" Leben in der Stadt Essen erleichterte. Bis ins hohe Alter hat sie noch Konvente organisiert.
    Das Helmholtz-Gymnasium - die Wirkungsstätte ihres Mannes - war damals eine reine Jungenschule mit ausschließlich Lehrern. Eine der ersten Anknüpfungspunkte in dieser Stadt waren die Ehefrauen dieser Lehrer, die ein Kaffeekränzchen gründeten, das sage und schreibe bis zu ihrem Tode erhalten geblieben ist. Der zweite Anknüpfungspunkt war der Deutsche Akademikerinnenbund, dem sie von 1955 - 1967 auch als Vorsitzende angehörte.
    Meine Mutter begann, sich in der evangelische Kirche in Essen sozial zu engagieren und gründete 1961 die Ev. Mütterhilfe mit einer Beratungsstelle für Konfliktschwangerschaften in einer Zeit, als Abtreibungen nur mit einer Reise nach Holland möglich waren. Sie wurde ins Presbyterium Gemeindekirchenrat) der Bergerhauser Gemeinde gewählt, dem sie 24 Jahre - zuletzt als Finanzkirchmeisterin - angehörte. Sie wurde Mitglied der Kreissynode und 16 Jahre in den Vorstand gewählt; zwölf Jahre war sie Mitglied der Landessynode der Rheinischen Kirche und stellvertretendes Mitglied der Generalsynode der Ev. Kirche in Deutschland. Wie wir später hörten, war sie in diesen Gremien mit ihrem geschichtlichen Wissen eine geachtete Frau. Sie war Jugendschöffin am Amtsgericht Essen und beteiligte sich an der Telefonseelsorge.
    1961 trat sie wieder in den Höheren Schuldienst als Angestellte mit den Fächern Deutsch und Geschichte am Gymnasium an der Wolfskuhle ein. Dort blieb sie bis zur Rente im Jahre 1976. Ihr Mann wurde 1974 pensioniert, lehrte aber bis zum 68. Lebensjahr im Jahre 1976. Für beide begann nun der gemeinsame Ruhestand.
    Sie erfüllte sich in den siebziger Jahren einen Traum, den sie allerdings allein ohne ihren Mann wahrnahm. Sie wollte auf den Spuren ihres Vaters in China und Japan wandeln, der von 1901 - 1903 als württembergischer Offizier zur Niederschlagung des Boxeraufstandes nach Tsingtau gegangen war und danach über Japan nach Europa zurückgekehrt war. Sie .reiste 1974 mit dem Deutschen Akademikerinnenbund und besuchte Japan, Hongkong, Taipe/Taiwan, Bangkok, Katmandu/Nepal und Neu Delhi. Die Gruppe erhielt leider keine Einreise für China, so dass die Rückreise über Indien führte. Die achtziger Jahre waren bereits geprägt von der schweren Krankheit ihres Mannes, die ihn immer schwerfälliger und unbeweglicher machte: Parkinson und Zucker. Er starb am 14. November 1988 in Essen.
    Sie war eingebunden in einen großen Kreis von Verwandten und Freunden, die sie bis zu ihrem Tod begleiteten. Es war ihre große Begabung, auf Menschen zuzugehen. Und sie hatte Zeit für neue Aktivitäten. Unter Anleitung schnitzte sie Specksteine und begann zu malen. Ihre Wohnung ist voll von gestalteten und figürlichen Specksteinen. Es gibt eine ganze Mappe von Zeichnungen, Aquarellen und Wachsstiftmalereien sowie ein Ölgemälde. Sie wurde Sammlerin von Miniaturgegenständen des Alltags, die sie in zwei Vitrinen ausstellte. Viele Gegenstände sind Spielsachen ihrer Eltern und Großeltern aus dem vorvorherigen Jahrhundert, sowie Mitbringsel von ihrer Reise nach Asien.
    Ganz entscheidend wurde ein anderes Ereignis der achtziger Jahre. Damals bildeten sich überall Friedensgruppen. So auch in der Bergerhauser Kirchengemeinde. Dort war sie geistlich und gesellschaftlich zu Hause. Auch besuchte sie später gerne das Lehrhaus, das der Pfarrer Dr. Eberhard Kerlen leitet. Sie lasen dort den Hebräerbrief, aus dem sie als Fazit ihres Lebens den Spruch für ihren Trauergottesdienst auswählte:
    "Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir." (Hebräer 13, 14.)
    Sie nahm die Ahnenforschung wieder auf. Besonders bei den schwäbischen Vorfahren kannte sie sich aus. Sie kannte das Schicksal "ihrer" Ahnen und lebte doch ganz im Hier und Jetzt in ihrem großen Freundes- und Bekanntenkreis. So entstanden zwei Berichte: einer über die Hofapothekerin Maria Andreä, geb. Moser (ZN 16, 5-11 (1990)), und ein anderer über .Johann Friedrich Zeller und seine Zeit" (Sonderveröffentlichung des Martinszeller Verbandes, Heft 14, Stuttgart 1996) sowie das Buch "Mosaik - Lebensbilder einer württembergischen Familie im Spiegel der Geschichte" (Sonderveröffentlichung des Verbandes Nr. 17, Stuttgart 2002). Sie besuchte noch bis ins Jahr 2003 die Zellertage.
    Die Ahnenforschung war in den letzten Jahren ihre tägliche Beschäftigung. Sie studierte die Südwestdeutschen Blätter für Familien- und Wappenkunde, wertete die neuesten Erkenntnisse aus, korrespondierte mit anderen Ahnenforschern und Ämtern, bestellte alte Bücher und führte ein Archiv. Ihr besonderes Verdienst liegt auch darin, dass sie die Vorfahren ihres Mannes, die Familien Wagner und Eckardt erforschte und die Familieportraits niederschrieb: .Farnilienportraits der engsten Verwandten von Otto und Rose Wagner" mit den Portraits der Familien Wagner, Eckardt, Zeller, Kieschke, Schumann und Wallach (Dezember 2010).
    Im letzten Jahr bis zu ihrem Tod verfasste sie ihre Lebensgeschichte erneut, quasi als ihr Vermächtnis an die Nachgeborenen: "Mein Lebensweg durch ein Jahrhundert, das viermal seine Staatsform änderte - Tempora mutantur et nos mutamur cum illis": Kaiserreich, Weimarer Republik, Drittes Reich und Bundesrepublik"; die Aufzeichnungen bleiben unvollendet und enden mit dem Jahr 1949. Nach ihrem Willen sollen ihre Ahnenakten ins Familienarchiv der Werner-Zeller-Stiftung nach Leonberg gebracht werden.

    Marianne heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 177. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 178. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 179. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 131.  Emilie Eva Irmgard Annemarie ZELLEREmilie Eva Irmgard Annemarie ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (94.Gustav11, 72.Theodor10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 04 Apr 1915 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 16 Feb 2016 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 26 Feb 2016 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Krankengymnastin in Bad Oeynhausen und Braunschweig; freiberuflich tätige Krankengymnastin in Stuttgart 1945. Sie gehörte lange Zeit dem Familienrat an.
    Z 1 § 427,2; ZB § 527,2; Zell (ZeK) 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.2.2.;
    Prof. Dr. Christoph Dinkel, Ansprache bei der Bestattung von Annemarie Zeller, 26.2.2016, Waldfriedhof Stuttgart
    Als Predigtwort für den Abschied von Annemarie Zeller dient uns Psalm 31,9:
    Du stellst meine Füße auf weiten Raum.
    Liebe Familie Wagner, liebe Angehörige, Freunde und Nachbarn von Annemarie Zeller!
    Ein langes Leben ist zu Ende gegangen, ein Leben mit vielen lebendigen Beziehungen, ein Leben auf weitem Raum. Annemarie Zeller ist viel gereist, sie hatte einen großen Horizont und einen wachen Geist, sie lebte in Verbindung mit Menschen auf dem ganzen Globus. Für diese Fülle, diesen Reichtum, diese Weite war sie von Herzen dankbar. Und wir, die wir sie kannten, nehmen Abschied nicht nur mit Traurigkeit, sondern auch mit Dankbarkeit für dieses Leben und dafür, dass wir mit Annemarie Zeller in Verbindung stehen durften.
    Nur Wenigen ist es beschieden 100 Jahre alt zu werden, und es sind noch viel weniger, die ihren 100. Geburtstag bei ordentlicher Gesundheit und absolut klarem Kopf erleben dürfen. Annemarie Zeller wusste wohl um das Besondere ihres Glücks. Sie nahm es mit Dankbarkeit an und ließ andere teilhaben an ihrem Glück. Wenn sie sich über Blumen und Blüten freute, machte sie Bilder und mailte diese in eine große Runde. Zum Jahreswechsel hat sie vielen noch einen Kalender für 2016 geschenkt mit Motiven, die sie selbst fotografiert hat. Aktuell prangt ein grüner Wellensittich auf dem Kalender. Die Grüße von Annemarie Zeller werden uns noch das Jahr über begleiten und erfreuen.
    Geboren wurde die Verstorbene im Jahr 1915 in Ludwigsburg. Der Vater war Offizier im 1. Weltkrieg gewesen. Die Mutter stammte aus Berlin, Berlin war auch zeitlebens ein wichtiger Bezugspunkt für die Verstorbene. 1926 zog die Familie nach Stuttgart in die Gänsheidestraße 78. Annemarie Zeller wuchs zusammen mit einer jüngeren und einer älteren Schwester auf. Den Wechsel von Ludwigsburg nach Stuttgart hatte sie schlecht verkraftet. Sie fand in der Schule keinen Anschluss, zumal der Tod des Vaters im Jahr 1928 sie heftig erschütterte. An ihm hing sie ihr Leben lang ganz besonders. Nach der Mittleren Reife erlernte Annemarie Zeller den Beruf der Krankengymnastin. Das war damals noch etwas Neues. Bei einem Berufswettkampf wurde sie als eine der besten Krankengymnastin Deutschlands ausgezeichnet. Das brachte ihr die Ehre, den Preis direkt vom damaligen Reichskanzler Adolf Hitler überreicht zu bekommen. Später dachte sie daran mit gemischten Gefühlen zurück. Aufgrund ihrer besonderen Begabung wurde sie in der Sportmedizinstätte Hohenlychen angestellt, wo die Olympiakämpfer für 1936 trainiert wurden. Dort lernte sie auch einen SS-Offizier kennen, mit dem sie sich verlobte. Er starb jedoch später im Krieg. Annemarie Zeller hat dann nie geheiratet, obwohl sie sehr gerne eine Familie gehabt hätte.
    Ende der 30er Jahre machte sie sich in Braunschweig selbständig. Nach dem Krieg zog sie wieder nach Stuttgart und unterstützte ihre Mutter und für einige Zeit auch die Familie der Schwester. Seit 1948 wohnte sie mit ihrer Mutter in der Gänsheidestraße 78. Die Mutter starb dann 1979. Annemarie Zeller arbeitete als Krankengymnastin zunächst selbständig und zugleich am Marienhospital, später arbeitete sie nur noch selbständig. Ihren Beruf übte sie gerne und mit Leidenschaft aus. Erst mit 70 Jahren gab sie ihn auf. Mit großer Disziplin hielt sie sich auch danach noch körperlich fit. Jeden Tag ging sie mindestens eine halbe Stunde spazieren. Am Ende nahm sie Stöcke zu Hilfe. Aber raus ging es immer.
    Schon 1954 kaufte sich Annemarie Zeller ihren ersten VW-Käfer. Sie reiste viel damit im europäischen Raum. Später reiste sie auch nach China, Israel und Ägypten. In der Familie nannte man sie die Reisetante. Immer schon hat sie gerne und gut fotografiert und berichtete später von den Reisen mit Diavorträgen. Daneben widmete sich die Verstorbene mit viel Liebe dem Garten. Was dort wuchs und blühte, nahm sie mit besonderer Aufmerksamkeit
    wahr. Annemarie Zeller pflegte die familiären Verbindungen. Sie nahmen regen Anteil am Ergehen der Nichten und Neffen und später der Großnichten und Großneffen. Sie kam zu jedem Familientreffen und machte Reisetouren durch Deutschland, um auch wirklich alle zu besuchen. Weil der Reiseradius im hohen Alter enger wurde, legte sich die Verstorbene mit 95 Jahren noch einen Computer zu. Und ab da mailte und skypte Annemarie Zeller mit einem großen Kreis. Auch zu den Verwandten in Australien hielt sie so guten Kontakt. Die Verwandtschaftsbeziehungen pflegte sie auch im Zusammenhang mit dem Martinszeller Verband, wo sie sich gerne engagierte. Neben der Verwandtschaft pflegte die Verstorbene auch einen regen Kontakt zu den Freundinnen und Freunden des freideutschen Kreises. Der war aus der Jugendbewegung erwachsen und veranstaltete alle zwei Jahre große Treffen. Annemarie Zeller hat diese Treffen zeitweilig auch organisiert.
    In den letzten Jahren spielte Familie Kaleske eine besondere Rolle im Leben der Verstorbenen. Sie, liebe Frau Kaleske, hatten Frau Zeller im Marienhospital therapeutisch behandelt. Sie mochten einander. Und als Sie Frau Zeller einmal besucht hatten, bot sie Ihnen die freigewordene
    Wohnung im Haus an. Am Großwerden Ihrer beiden Kinder freute sich Annemarie Zeller sehr. Sie war auch dankbar für alle Unterstützung am PC oder mit den Bildern. Voller Glück erzählte sie, wie eng und herzlich ihr Verhältnis zueinander war. Sie betrachtete diesen Familienanschluss als großes Privileg.

    Annemarie Zeller lebte ein Leben auf weitem Raum und mit einem großen Horizont. Sie pflegte viele und intensive Beziehungen. Mit ihrer Disziplin, ihrer Neugier und ihrem Willen erschloss sie sich auch noch im hohen Alter neue Welten. Bis zum Ende des letzten Jahres ging es ihr gut. Eine Lungenentzündung und ein Schlaganfall haben sie dann aber sehr geschwächt. Sie kam noch ins Bethesda-Krankenhaus. Doch die Kräfte gingen sichtbar zu Ende. Zum Sterben kam sie schließlich nach Hause. Sie, liebe Familie Wagner und andere aus dem Familien- und Freundeskreis, haben sie zuletzt gepflegt. So konnte Annemarie Zeller ihre letzten Tage in der eigenen Wohnung verbringen. Behütet und gut betreut ist sie friedlich eingeschlafen. Ihr Leben geben wir zurück in Gottes Hand. Wir sind traurig über ihren Tod und zugleich dankbar für dieses lange, erfüllte Leben auf weitem Raum. – Amen.

    Burkhard Wagner Berlin, den 23. August 2016
    Annemarie Zeller_Nachruf 2016.docx

    Nachruf für Annemarie Zeller (Zellerbuch § 527.2)

    Wir haben sie alle „Tante Annemarie“ genannt, einen Titel, den es heute nicht mehr gibt. Das klingt nach Autoritätsperson, die sie tatsächlich in unserer Familie wohl auch war. Später wuchs sie in die Rolle der liebevollen und interessierten Tante, die von ihren sechs Großneffen und einer Großnichte geschätzt wurde. Sie starb am 16. Februar 2016 nach kurzer Krankheit in ihrem Haus in der Gänsheidestraße. Annemarie hat ihre beiden Schwestern Rose verh. Wagner (1912-2011) und Ursula (1919-1994) überlebt.

    Emilie Eva Irmgard Annemarie Zeller wurde am 4. April 1915 in Ludwigsburg als zweites Kind ihrer Eltern Max und Hedwig Zeller, geb. Kieschke, geboren. Der Vater war Schwabe, die Mutter Preußin. Der Vater war Offizier, die Mutter höhere Tochter einer Berliner Beamtenfamilie. Beide bezogen 1911 ihre erste Wohnung in der Unteren Schlossstraße 17 in der Garnisonsstadt Ludwigsburg, wo der Vater als württembergischer Offizier stationiert war und nach dem Krieg als Pensionär lebte. Im Jahre 1927 bezog die Familie das neu gebaute Haus in der Gänsheidestr. 78 in Stuttgart Ost. Der Tod des Vaters im Jahr darauf war ein tiefer Einschnitt. Als Reingeschmeckte hätte die Mutter lieber ihre Kinder „eingepackt“ und wäre nach Berlin in ihr Elternhaus zurückgekehrt. Es war eine schwierige Zeit für die junge Familie und besonders auch für Annemarie, die sich in Stuttgart schwer tat und sich Ludwigsburg zurückwünschte.

    Annemarie beendete 1933 die Schule am Königin Katharinen Stift in Stuttgart und verlebte im Sommer 1933 drei Monate bei Familie Cataneo in Pordone/Oberitalien, deren Tochter Julia anschießend nach Stuttgart kam. - Von Oktober 1933 bis September 1935 machte sie in Berlin eine Ausbildung zur Krankengymnastin an der Schule von Professor Kohlrausch. Ihre erste Berufstätigkeit führt sie in die angesehene Sportklinik Hohenlychen in der Uckermark. In diese Zeit fiel ihre Teilnahme am Reichsberufswettkampf in Königsberg, aus dem sie als Siegerin in ihrem Berufsfeld hervorging. Deshalb nahm sie an den Siegerehrungen am 1. Mai 1936 in Berlin und an der Vorstellung der Reichssieger bei Adolf Hitler teil. - 1937 wechselte sie nach Bad Oeynhausen, um sich dort als selbständige Krankengymnastin niederzulassen. - Von Oktober 1940 bis August 1941 arbeitete sie an der Chirurgischen Universitätsklinik in Tübingen, und anschließend wieder in Braunschweig als selbständige Krankengymnastin. 1944 fiel ihr Verlobter für „Großdeutschland“.

    Nach Kriegsende gelingt ihr im Juli 1945 der schwierige Wechsel von der englischen in die amerikanische Besatzungszone, von Braunschweig nach Stuttgart. - Die Kriegsschäden am Elternhaus konnten bald beseitigt werden, und das ermöglichte Annemarie, rasch wieder eine eigene Praxis einzurichten, in der sie vorwiegend nachmittags und abends arbeitete, während sie vormittags auf der Wochenstation der Hölderlin-Klinik beschäftigt war.

    1955 erwarb sie ihren eigenen VW-Käfer, der ihr ein neues Gefühl von Eigenständigkeit und Freiheit gab. Reisen war ihre große Leidenschaft, es ging nach Italien, Österreich, Frankreich, Spanien, Schweiz, Ungarn, Rumänien, Türkei. Oft war ihre Schwester Ursula mit von der Partie. Sie besuchte China (1985) und Japan (1986), zwei Länder, die auch ihr Vater besucht hatte, als er 1902 bis 1904 als deutscher Offizier während des Boxeraufstandes in der deutschen Kolonie Tsingtau/China stationiert war. Zu Hause gab es dann Diavorträge über ihre Reisen.

    Zu Hause lebte sie in enger, harmonischer Gemeinschaft mit ihrer Mutter. Als ihre Mutter (10. Oktober 1882 bis 20. Juni 1979) im Alter an das Haus gebunden war, langsam erblindete und immer schwächer wurde, hat Annemarie sie neben dem Beruf liebevoll betreut. Dazu kam später auch noch die jahrelange Begleitung und Pflege ihrer Schwester Ursula (14. August 1919 bis 11. Februar 1994), bis deren Hilflosigkeit durch Multiple Sklerose so zunahm, dass ein Umzug in ein Heim im Sommer 1982 geboten war.

    Anfang April 1985 ging Annemarie mit 70 Jahren in den Ruhestand, in dem sie endlich ihren Liebhabereien, dem Zeichnen und Malen, der Fotographie, der Gartenarbeit und dem Wandern (1991) auf den Spuren des Hl. Jakob in Compostella in Spanien leben konnte. - Zu guter letzt erklärte sie sich bereit, als Sprecherin des Freideutschen Kreises in Stuttgart die Führung dieser Gruppe ehemals jugendbewegter Menschen zu übernehmen, obwohl sie selbst der Jugendbewegung nicht nahe gestanden hatte. In freundschaftlicher Verbundenheit zu dieser Gruppe hat sie bis ins hohe Alter nicht nur für die Stuttgarter, sondern auch überregional unermüdlich kleine und sehr große Veranstaltungen (der Konvent in Freudenstadt) gestaltet und organisatorisch durchgeführt. Sie war immer ein Freigeist und fühlte sich in ihrer Freiheit bis ins hohe Alter wohl. - Eine Zeitlang wirkte sie auch im Beirat des Martinszeller Familienverbandes mit. Ebenso war sie viele Jahre ehrenamtlich als Kassenführerin in der Fachschaft ihres Berufsverbandes tätig.

    Im letzten Jahrzehnt lebte sie im engen Austausch mit den Familien ihrer Neffen und Nichte. Sie war auf den Hochzeiten, Familienfeiern und Urlauben als Familienoberhaupt und als Tante eingeladen. Vor wenigen Jahren schaffte sie sich ein Notebook an und lernte in vielen Unterrichtsstunden mit der freundlichen Hilfe ihres Mieters Roland Kucias-Kalleske das Email zu bedienen. So baute sie sich einen großen Kreis von Familie und Freunden auf, dem sie Nachrichten und Fotos von Blumen, Wolken, Bäumen und Gebäuden sandte. Umgekehrt empfing sie auch gerne die Grüße ihrer Freunde. Ab und an erhielten wir auch einen Bericht aus ihrem Leben, den wir dankbar lasen. - Sie fand auch ein Zuhause bei den Senioren der Christus-Gemeinde, an deren Zusammenkünften mit Lesungen und Vorträgen sie gerne teilnahm. - Stets war sie geistig rege und aktiv und pflegte ihre Email-Kontakte. Bei Wind und Wetter gehörte auch ein Spaziergang immer dazu. -

    Im vergangenen Jahr lud sie zu ihrem 100. Geburtstag mit der Anspielung an die drei Parzen ein:

    „1915 bekam die Parze Klotho den Hinweis,
    einen Lebensfaden für mich zu beginnen.
    Noch hält ihn Lachesis in ihren Händen
    Und so wage ich zu sagen,
    ich würde mich freuen, Euch am 4. April dieses Jahres (2015)
    anlässlich meines 100. Geburtstages zu sehen.“

    Nun hat die Parze Atropos ihren Lebensfaden am 16. Februar 2016 abgeschnitten. Wir haben sie auf dem Waldfriedhof in Stuttgart im Grab ihrer Familie beerdigt. Sie war die letzte Namensträgerin „Zeller“ innerhalb des Lauffener Zweiges im Ast Königsbronn der Maulbronner Linie.

    Burkhard Wagner (BW-549-100)


  4. 132.  Hedwig Ursula ZELLERHedwig Ursula ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (94.Gustav11, 72.Theodor10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 14 Aug 1919 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 11 Feb 1994 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch.

    Notizen:

    Ausbildung als Kindergärtnerin und Jugendleiterin; Leiterin des evang. Wohnheims für berufstätige Mädchen "Elisabeth von Thadden-Heim" in Bonn 1951.
    Z 1 § 427,3; ZB § 527,3; Zell (ZeK) 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.2.3.;
    s. auch Wagner Familienportraits!


  5. 133.  Dr. jur. Theodor Ernst ZELLERDr. jur. Theodor Ernst ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (95.Ernst11, 72.Theodor10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 27 Aug 1902 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 29 Okt 1959 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Dr. jur. 1928; Regierungsrat in Besigheim 1935; dann im Innenministerium in Stuttgart; Landrat in Balingen 1940; pens. 1945; Rechtsanwalt in Tübingen 1951.
    ZB § 550; St. 269; Z1 § 428.1; Zeller II (Gerhards rotes Zellerbuch) 550; ZB § 528,1; Zell 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.3.1.;

    Theodor heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 180. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 181. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 134.  Anneliese ZELLERAnneliese ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (95.Ernst11, 72.Theodor10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 28 Jan 1904 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 02 Mrz 1904 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Z 1 § 428,2; ZB § 528,2; Zell 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.3.2.;


  7. 135.  Liselotte ZELLERLiselotte ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (95.Ernst11, 72.Theodor10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 08 Dez 1905 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 25 Feb 1975 in Ostfildern-Ruit,,,,,.

    Notizen:

    ZB § 551; Z1 § 449; Zeller II (Gerhards rotes Zellerbuch) 551; ZB § 528,3; Zell 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.3.3.;

    Liselotte heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 182. Klaus Erich ROLLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Jul 1929 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 21 Jun 2000 in Sindelfingen,,,,,.
    2. 183. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 184. Jörg Martin ROLLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Mai 1934 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 14 Mrz 1972 in Ulm,,,,,.
    4. 185. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 136.  Anne Renate Elisabeth ZELLERAnne Renate Elisabeth ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (95.Ernst11, 72.Theodor10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 09 Mai 1913 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 12 Feb 2009 in Reutlingen,,,,,; wurde beigesetzt am 17 Feb 2009 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    § 552; § 528; Z1 & 428,3; Zeller II (Gerhards rotes Zellerbuch) 552; ZB § 528, 4; Zell (ZeK) 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.3.4.;
    Nachrichten des Martinszeller Verbands Nr. 38, 2009: 552 Anne Renate G e k e l e r geb. Z e I I e r, *9.5.1913 in Stuttgart, verstarb am 12.2.2009 in Reutlingen. Nach der Trauerfeier am 17. Februar 2009 wurde ihre Urne auf dem historischen Stadtfriedhof in Tübingen neben ihrem Mann und ihren Schwiegereltern beigesetzt.
    Anne G. wurde am 9. Mai 1913 in Stuttgart als viertes Kind von Ernst Theodor Zeller (528) und seiner Ehefrau Berta, geb. Unger, geboren. Schon nach sieben Jahren verstarb der Vater und die Mutter verlor ihr ganzes Vermögen in der Weltwirtschaftskrise. Trotz dieser schlechten Vorgaben hatte meine Mutter eine glückliche Jugendzeit. Nach dem Abitur am Hölderlin-Gymnasium in Stuttgart (damals Mädchen­Gymnasium) und einer Ausbildung in Tübingen wurde sie medizi­nisch-technische Assistentin an der dortigen Medizinischen Klinik. In diesem beruflichen Umfeld lernte sie meinen Vater, Dr. med. Werner Gekeler, damals noch Assistenzarzt, kennen, und die beiden heirate­ten kurz vor Kriegsausbruch im August 1939. Während des Krieges wurden ich 1940 und meine Schwester 1942 geboren. Erst 1948 kehr­te mein Vater aus Russland zurück, zunächst ein Fremdkörper in der Familie, aber im Wesentlichen gesund an Haupt und Gliedern. Nach einer schwierigen Zeit konnte er sich 1950 in Reutlingen als Arzt nie­derlassen, in diesem Jahr kam auch mein Bruder zur Welt. Von mei­ner Mutter in tatkräftiger Weise unterstützt, entwickelte sich die Praxis gut, und es begann eine lange friedvolle Zeit, die man im Nachhinein als glücklich bezeichnen darf. Sie endete für meine Mutter mit dem Tod meines Vaters am 20. Februar 1996. Von 1998 bis zu ihrem Tod lebte sie dann in einem Pflegeheim der Gustav-Wernerschen Anstal­ten in Reutlingen ganz in der Nähe unseres früheren Zuhauses. Dank der liebevollen Pflege wurde ihr dort ein würdevolles Leben bis zum Schluss ermöglicht, obwohl Kräfte immer mehr nachließen und schließlich ganz verkümmerten.
    Meine Mutter war eine fröhliche, aktive und gesellige Frau. Von der Zellerschen Familientradition einerseits und vom .Herrnhuter Gedan­kengut andererseits geprägt, hatte sie einen festen Glauben und eine unerschütterliche Zuversicht. Wir Kinder haben ihr unendlich viel zu verdanken. Eckart Gekeler
    PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

    Anne heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 186. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 187. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 188. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  9. 137.  Julie Karoline Klara ZELLERJulie Karoline Klara ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (105.Julius11, 74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 18 Feb 1900 in Göppingen,,,,,; gestorben am 07 Mai 1976 in Göppingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 269; Z1 § 450; Zeller II (Gerhards rotes Zellerbuch) 553; ZB § 529,1; Zell 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.1.1.;

    Julie heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 189. Karl Heinz GENTNER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Mai 1925 in Tübingen,,,,,; gestorben am 12 Sep 1943 in Bad Nauheim,,,,,.
    2. 190. Dr.-rer. nat. Hans-Gerd GENTNER-ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Apr 1926 in Tübingen,,,,,; gestorben am 29 Mai 1995; wurde beigesetzt in Göppingen,,,,,.

  10. 138.  Dr.-Ing. Alfred Karl Albert ZELLERDr.-Ing. Alfred Karl Albert ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (105.Julius11, 74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 19 Jan 1903 in Göppingen,,,,,; gestorben am 14 Nov 1977 in Eislingen (Fils),,,,,.

    Notizen:

    Z1 § 429.2; Zeller II (Gerhards rotes Zellerbuch) 554; ZB § 529,2; Zell 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.1.2.;

    Adoptivsohn: Hans-Gerd Gentner-Zeller, * 13.4.1926 Tübingen Z II 554.1

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 190. Dr.-rer. nat. Hans-Gerd GENTNER-ZELLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Apr 1926 in Tübingen,,,,,; gestorben am 29 Mai 1995; wurde beigesetzt in Göppingen,,,,,.

  11. 139.  Otto Hermann Rudolf ZELLEROtto Hermann Rudolf ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (105.Julius11, 74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 01 Mai 1905 in Göppingen,,,,,; gestorben in 1944 in Holland,,,,,.

    Notizen:

    Z 1 § 429,3; ZB § 529,3; Zell 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.1.3.;


  12. 140.  Julia ZELLERJulia ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (106.Emil11, 74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 24 Jan 1893 in Santa Cruz,,,Bolvien,,; gestorben am 30 Mai 1971 in Biberach (Riß),,,,,.

    Notizen:

    (Adoptivtochter)
    ZB § 530,1; § 555; Zell 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.2.1.;

    Julia heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 191. Hermann Emil MOZER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Nov 1921 in Santa Cruz,,,Bolvien,,; gestorben am 14 Dez 1941 in Russland,,,,,.
    2. 192. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 193. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  13. 141.  Emil ZELLEREmil ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (106.Emil11, 74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 16 Feb 1895 in Santa Cruz,,,Bolvien,,; gestorben am 19 Nov 1926 in Schussenried,,,,,.

    Notizen:

    Z 1 § 430,2: ZB § 530,2; Zell 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.2.2.;


  14. 142.  Dr. phil. Adolf Karl Emil SAPPERDr. phil. Adolf Karl Emil SAPPER Graphische Anzeige der Nachkommen (109.Gertrud11, 74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 03 Jan 1901 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 17 Jun 1982 in Nürtingen,,,,,.

    Notizen:

    Dr. phil. 1923; Chemiker in Reutlingen, Schlesien, Wendlinge; pens. 1066, dann in Nürtingen.
    Zeller II 531.1; ZN 7, 18 (Nachruf); St. 268; Z1 § 431.1; Zell 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.5.1.;

    Adolf heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 194. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 195. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 196. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 197. Lore Ilse Gretel SAPPER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Jul 1941 in Greiffenberg (Schlesien),,,,,; gestorben am 13 Mai 1991 in Rutesheim,,,,,.
    5. 198. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Adolf heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  15. 143.  Hildegard Sophie Julie SAPPERHildegard Sophie Julie SAPPER Graphische Anzeige der Nachkommen (109.Gertrud11, 74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 04 Jun 1902 in Groß Eislingen,,,,,.

    Notizen:

    St. 268; Z1 § 431.2; Zeller II (Gerhards rotes Zellerbuch) 531.2; Zell 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.5.2.;

    Hildegard heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 199. Werner KOHLER  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Dez 1925 in Heidenheim,,,,,; gestorben am 12 Nov 1944 in Hunting (Mosel),,,,,.
    2. 200. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 201. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  16. 144.  Elisabeth Charlotte SAPPERElisabeth Charlotte SAPPER Graphische Anzeige der Nachkommen (109.Gertrud11, 74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 05 Mrz 1905 in Groß Eislingen,,,,,; gestorben am 12 Jul 1984 in Nürtingen,,,,,.

    Notizen:

    Ausbildung als Musterzeichnerin am Technikum Reutlingen; Anstellung bei der Teppichweberei Häfele in Ebersbach; Kunstgewerblerin in Eislingen (Fils); in Nürtingen 1966.
    Z 1 § 431,3; ZB § 531,3; Zell 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.5.3.; ZN 9. 19 (Nachruf);


  17. 145.  Dr. rer. nat. Wolfgang SAPPERDr. rer. nat. Wolfgang SAPPER Graphische Anzeige der Nachkommen (109.Gertrud11, 74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 23 Aug 1911 in Groß Eislingen,,,,,.

    Notizen:

    Dr. rer. nat. 1935; Chemiker in Aystetten bei Augsburg; 1982 Hopfen am See; im Ruhestand im Augustinum in Bonn.

    Z1§ 431.4; Zeller II (Gerhards rotes Zellerbuch) 531.4; Zell 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.5.4.;

    Wolfgang heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 202. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 203. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 204. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Wolfgang heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  18. 146.  Julie Renate Eva ZELLERJulie Renate Eva ZELLER Graphische Anzeige der Nachkommen (110.Otto11, 74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 15 Aug 1916 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 13 Jul 1919 in Heilbronn,,,,,.

    Notizen:

    Z 1 § 432,1; ZB § 532,1; Zell 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.4.6.1.;


  19. 147.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (110.Otto11, 74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1)

  20. 148.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (110.Otto11, 74.Albert10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1)

  21. 149.  Manfred Lorenz JEHLEManfred Lorenz JEHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (113.Arthur11, 79.Mathilde10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 07 Mai 1910 in Ebingen,,,,,; gestorben am 20 Apr 1995 in Hagelloch,,,,,.

    Notizen:

    Theol. Examen 1932, Pfarrer in Fichtenberg 1935, Neckarhausen bei Nürtingen 1951, Bickelsberg bei Balingen 1965; pens. 1975, dann in Hagelloch bei Tübingen.
    Zeller II, 520,11; ZN 10, 25f; ZN 14, 18 (Nachruf)

    Manfred heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 205. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 206. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 207. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 208. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 209. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  22. 150.  Hedwig JEHLEHedwig JEHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (113.Arthur11, 79.Mathilde10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 14 Mai 1912 in Akropong,,,Ghana,,.

    Notizen:

    Gemeindehelferin


  23. 151.  Erika JEHLEErika JEHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (113.Arthur11, 79.Mathilde10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 10 Sep 1913 in Akropong,,,Ghana,,; gestorben in Okt 1991.

    Erika heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 210. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  24. 152.  Elfriede JEHLEElfriede JEHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (113.Arthur11, 79.Mathilde10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 05 Feb 1916 in Akropong,,,Ghana,,; gestorben am 13 Jul 1995 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Werner I, 113; III, 36; Zeller II 520.14

    Elfriede heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 211. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  25. 153.  Arthur JEHLEArthur JEHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (113.Arthur11, 79.Mathilde10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 22 Feb 1919 in Ebingen,,,,,; gestorben am 16 Jul 1940 in Berlin,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 13- 1. 1. 1.10. 2. 7.17. 1. 4. 9. 1. 5.;


  26. 154.  Diethelm JEHLEDiethelm JEHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (113.Arthur11, 79.Mathilde10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 28 Mai 1924 in Tübingen,,,,,; gestorben in Jun 1944 Aug 1944 in Frankreich,,,,,.

    Notizen:

    ZeK 13- 1. 1. 1.10. 2. 7.17. 1. 4. 9. 1. 6.;


  27. 155.  Martin JEHLEMartin JEHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (117.Albert11, 79.Mathilde10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 03 Jan 1914 in Ebingen,,,,,; gestorben am 14 Nov 1982 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Klavierbaumeister und Musikalienhändler, ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz.
    Zeller II, 520.51; ZeK 13- 1. 1. 1.10. 2. 7.17. 1. 4. 9. 5. 1.;

    Martin heiratete Hanna SEEGER am 17 Jun 1942 in Ebingen. Hanna (Tochter von Gesperrt und Gesperrt) wurde geboren am 27 Jan 1916 in Herrenberg,,,,,; gestorben am 19 Apr 1997. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 212. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 213. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 214. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 215. Peter JEHLE  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Aug 1948 in Tübingen,,,,,; gestorben am 27 Jul 1999.
    5. 216. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 217. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  28. 156.  Hildegard JEHLEHildegard JEHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (117.Albert11, 79.Mathilde10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 09 Apr 1915 in Ebingen,,,,,; gestorben am 02 Aug 1984 in Konstanz,,,,,.

    Notizen:

    Lehrerinnenseminar Markgröningen; Lehrerin in Ebingen, Tailfingen, Margrethausen, Fellbach; zuletzt Realoberlehrerin in Plochingen; im Ruhestand in Konstanz.
    ZN 10. 25f (Nachruf)


  29. 157.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (117.Albert11, 79.Mathilde10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1)

  30. 158.  Gertrud JEHLEGertrud JEHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (117.Albert11, 79.Mathilde10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 22 Apr 1920 in Ebingen,,,,,; gestorben in 1936.

  31. 159.  Wolfgang JEHLEWolfgang JEHLE Graphische Anzeige der Nachkommen (117.Albert11, 79.Mathilde10, 50.Friederike9, 37.Friederike8, 28.Eberhardine7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren am 04 Sep 1925 in Ebingen,,,,,; gestorben am 26 Dez 1925 in Tübingen,,,,,.

  32. 160.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (121.Margarete11, 82.Max10, 54.Emma9, 42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  33. 161.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (122.Walter11, 82.Max10, 54.Emma9, 42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1)

  34. 162.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (122.Walter11, 82.Max10, 54.Emma9, 42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 218. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 219. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  35. 163.  Sybille SCHALLERSybille SCHALLER Graphische Anzeige der Nachkommen (123.Otto11, 84.Emil10, 57.Ottilie9, 42.Ferdinand8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren in 1913.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 220. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  36. 164.  Dr. Hans Ulrich FREIHERR VON RUEPPRECHTDr. Hans Ulrich FREIHERR VON RUEPPRECHT Graphische Anzeige der Nachkommen (124.Julie11, 86.Agnes10, 62.Julie9, 45.Heinrich8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1) wurde geboren in 1911.

  37. 165.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (125.Helmut11, 91.Eberhard10, 69.Marie9, 47.Ludwig8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1)

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 221. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 222. Gesperrt  Graphische Anzeige der Nachkommen

  38. 166.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (127.Emma11, 92.Marie10, 69.Marie9, 47.Ludwig8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1)

  39. 167.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (127.Emma11, 92.Marie10, 69.Marie9, 47.Ludwig8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1)

  40. 168.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (127.Emma11, 92.Marie10, 69.Marie9, 47.Ludwig8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1)

  41. 169.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (127.Emma11, 92.Marie10, 69.Marie9, 47.Ludwig8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1)

  42. 170.  GesperrtGesperrt Graphische Anzeige der Nachkommen (128.Gottfried11, 92.Marie10, 69.Marie9, 47.Ludwig8, 29.Friedrich7, 26.Maria6, 24.Tobias5, 23.Tobias4, 22.Sebald3, 7.Christoph2, 1.Katharina1)