Keller & Geistlicher Verwalter Fabian SCHROPP

Familie/Ehepartner: Christine WOLFF. Christine (Tochter von Diplomat Johann WOLFF und Christine BÜHEL) wurde geboren um 1583; wurde beigesetzt am 30 Aug 1635 in Mundelsheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Christine heiratete Jakob LEGER am 17 Jan 1636 in Mundelsheim,,,,,. Jakob (Sohn von Andreas LEGER und Barbara RÄPPLIN) wurde geboren am 14 Jul 1590 in Cannstatt,,,,,; gestorben am 27 Feb 1653 in Cannstatt,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Eva heiratete Christoph CASPART am 09 Feb 1658 in Cannstatt,,,,,. Christoph (Sohn von Christoph CASPART und Maria EBERHARD) wurde geboren am 23 Sep 1623 in Esslingen,,,,,; gestorben um 1687. [Familienblatt] [Familientafel]

Christine heiratete Georg Friedrich STOCKMAYER am 10 Nov 1680 in Neuffen,,,,,. Georg (Sohn von Kriegskommissar Stephan STOCKMAYER und Anna (Justine) Sabina JÄGER) wurde geboren am 26 Mrz 1655 in Pfullingen,,,,,; gestorben am 08 Jun 1704 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Justine heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Zeller, Gerhard - Steinbeis-Mail 24.11.2010: Bibliothekar, Regierungsrat in Stuttgart, (vh. I 1715: ... Jäger, Tochter des Johann Wolfgang Jäger;

Getauft:

Georg heiratete Elisabeth Dorothea FROMMANN am 10 Feb 1722 in Stuttgart,,,,,. Elisabeth (Tochter von Johann Christian FROMMANN und Anna Margarete MEURER) wurde geboren am 11 Okt 1703 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 10 Jun 1735 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Georg heiratete Dorothea Juliane JÄGER am 06 Aug 1715 in Stuttgart,,,,,. Dorothea (Tochter von Prof. theol. Johann Wolfgang JÄGER und Anna Magdalena OSIANDER) wurde geboren in 1697; gestorben in 1720. [Familienblatt] [Familientafel]

Christine heiratete Erhard MARCHTALER am 14 Sep 1706 in Stuttgart,,,,,. Erhard wurde geboren am 26 Sep 1675; gestorben am 25 Okt 1745. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Faber 25 § 241; 105 § 61 g);

Familie/Ehepartner: Anna Margarete VON RHAW. Anna (Tochter von Friedrich Balthas VON RHAW und Christine Dorothea WEIKERSREUTER) wurde geboren in 1706 in Esslingen,,,,,; gestorben in 1769. [Familienblatt] [Familientafel]

Rudolf heiratete Sophie Dorothea HIEMER am 02 Jul 1726 in Stuttgart,,,,,. Sophie (Tochter von Magister Eberhard Friedrich HIEMER und Christine Dorothea HOPFER) wurde geboren am 02 Feb 1710 in Rosenfeld,,,,,; gestorben in 31 Aug 1734 03 Sep 1734 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Johann heiratete Euphrosine Elisabeth GEYER am 08 Feb 1735 in Niederstotzingen,,,,,. Euphrosine (Tochter von Sophonias GEYER) wurde geboren am 26 Jul 1709. [Familienblatt] [Familientafel]

Johann heiratete Sabine Magdalene SPINDLER am 01 Sep 1751 in Esslingen,,,,,. Sabine wurde geboren am 28 Okt 1704 in Esslingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Zeller, Gerhard - Steinbeis-Mail 24.11.2010: Gelehrter Oberrat, Regierungs- und Kriegsrat in Stuttgart;

Johann heiratete Wilhelmine Luise HERPFER in 1747. Wilhelmine (Tochter von Geheimer Legationsrat Veit Philipp HERPFER und Johanna Katharina BACKMEISTER) wurde geboren am 23 Jun 1730 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 04 Nov 1788 in Ludwigsburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Faber 105 § 142;

Amandus heiratete Rosine Friederike HOCK am 03 Dez 1737. Rosine (Tochter von Mag. Tobias Friedrich HOCK und Rosina Lukretia LEYPOLD) wurde geboren am 15 Mai 1718; gestorben in 1785. [Familienblatt] [Familientafel]

Christine heiratete Christoph Friedrich WÖLFLING am 08 Aug 1747 in Stuttgart,,,,,. Christoph (Sohn von Christoph Friedrich WÖLFLING und Catharina Felicitas RAMSLER) wurde geboren am 14 Mai 1723 in Schorndorf,,,,,; gestorben am 20 Apr 1800 in Untertürkheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Christiane heiratete Professor Wolfgang Wilhelm SCHMIDLIN am 24 Nov 1750 in Stuttgart,,,,,. Wolfgang (Sohn von Wolfgang Wilhelm SCHMIDLIN und Rosine Margarete JÄGER) wurde geboren am 31 Mai 1715 in Nürtingen,,,,,; gestorben am 04 Okt 1785 in Maulbronn,,,,,; wurde beigesetzt in Maulbronn,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Friederike heiratete Christian Friedrich WIPPERMANN in 1769 in Dußlingen,,,,,. Christian (Sohn von Johann Liborius WIPPERMANN und Christine Elisabeth STOCKMAYER) wurde geboren am 19 Feb 1735 in Tübingen,,,,,; gestorben am 17 Feb 1792 in Karlsruhe,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Faber 30 § 225; DGB S. 267;
vgl. Justinus Kerner "Das Bilderbuch aus meiner Knabenzeit"

Friederike heiratete Christoph Ludwig KERNER in 1767. Christoph (Sohn von Regierungsrat Johann Georg KERNER und Ludovika Maria BÖKLEN) wurde geboren am 08 Mai 1744 in Göppingen,,,,,; gestorben am 11 Aug 1799 in Maulbronn,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Juliane heiratete Oberappellationsrat Karl Friedrich ELSÄSSER am 28 Nov 1772 in Stuttgart,,,,,. Karl (Sohn von Expeditionsrat Jakob Friedrich ELSÄSSER und Friederike Magdalena GOLTHER) wurde geboren in 27 Mai 1746 25 Jul 1746 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 07 Jul 1815 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Johanne heiratete Abraham HONOLD am 16 Jul 1765 in Esslingen,,,,,. Abraham (Sohn von Abraham HONOLD und Maria Rosine Dorothea NAGEL) wurde geboren am 04 Aug 1732 in Esslingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Johann Philipp WEIKERSREUTER. Johann (Sohn von Johann Philipp WEIKERSREUTER und Sabine Magdalena ANDREÄ) wurde geboren am 03 Jun 1745 in Esslingen,,,,,; gestorben am 24 Jun 1777 in Esslingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Christina heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Friederike heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Maria heiratete Johann Friedrich WÖLFLING am 03 Aug 1779 in Untertürkheim,,,,,. Johann (Sohn von Philipp Heinrich WÖLFLING und Kunigunde Demuth BERINGER) wurde geboren am 24 Jun 1746 in Schorndorf,,,,,; gestorben am 20 Jul 1813. [Familienblatt] [Familientafel]

Sibylla heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Christiana heiratete Victor August LUZ am 16 Jun 1778 in Bodelshausen,,,,,. Victor (Sohn von Magister Johann Alexander LUZ und Marie Elisabeth HERMANN) wurde geboren am 03 Dez 1745 in Hochdorf,Nagold,,,,; gestorben am 17 Jul 1805 in Neidlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Jakobine heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Maria heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Carl heiratete Elisabeth Rosalie COTTA am 29 Jan 1786 in Untertürkheim,,,,,. Elisabeth (Tochter von Christoph Friedrich COTTA und Rosalia Mariana PIRKER) wurde geboren am 13 Dez 1759 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Benedicte heiratete am 19 Jan 1794. [Familienblatt] [Familientafel]

Regine heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Augusta heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Christiana heiratete Christoph Heinrich GRUNDLER am 17 Jan 1782. Christoph (Sohn von Gottlieb Andreas Theophil GRUNDLER und Maria Eva KLEIN) wurde geboren am 08 Apr 1750 in Korb (Remstal),,,,,; gestorben in 1797 in Sulz,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

Regina heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Zeller, Gerhard - Steinbeis-Mail 24.11.2010: Wird 1791 Anhänger der Revolution in Paris, wohnt 1791-1795 in Paris; Sekretär von Reinhardt 1795-1801, Verbitterung über die Tyrannei Napoleons; Arzt in Hamburg 1803.

Familie/Ehepartner: Johanna Friederike DUNCKER. Johanna wurde geboren in 09 Jan 1784 09 Okt 1784. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

(Schwester des Dichters Justinus Kerner)
St. 237; Z 1 § 369; DGB 110 S. 268; Faber 30 § 225, 26 Instit. B § 95;

Ludovika heiratete Magister Heinrich Friedrich ZELLER am 09 Feb 1796 in Maulbronn,,,,,. Heinrich (Sohn von Johannes ZELLER und Marie Charlotte BUTTERSACK) wurde geboren am 10 Dez 1758 in Weiltingen,,,,,; gestorben am 15 Apr 1833 in Derdingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Johann Jakob STEINBEIS. Johann (Sohn von Johannes STEINBEIS und Margarete Justina ENGEL) wurde geboren am 26 Dez 1762 in Vaihingen (Enz),,,,,; gestorben am 22 Feb 1829 in Ilsfeld,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Zeller, Gerhard - Steinbeis-Mail 24.11.2010: {Arzt in Wildbad 1811, Oberamtsarzt Weinsberg 1819-1851. Schriftsteller (u.a. Schöpfer des Liedes "Preisend mit viel schönen Reden"), erblindet. Sein gastfreies Haus war Treffpunkt zahlreicher bedeutender Menschen, romantischer Dichter, befreundet mit Ludwig Uhland.}
Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.258: KeHy, Bezug: Kerner, Justinus
Bezug: AT Hauff 238 bzw. 252; AT Kerner 110 bzw. 124; AL Gottlieb Daimler 188; NWDB §§ 3266 (Epplin) und 3374 (Meurer).
In der 1938 in Surkamps Sammlung von Ahnen- und Stammtafeln als Manuskript veröffentlichten Ahnenliste von Justinus Kerner sind zwei folgenreiche Fehler zu korrigieren, worauf zuletzt Folker Frank in seiner Ahnenliste hinweist.
Als Nr. 55 wird Anna Margaretha Epplin *Gaisburg bei Stuttgart 18.1.1652, genannt, die seit 1668 mit Johann DIrich Meurer, damals Diakonus in Göppingen, verheiratet war. Anna Margaretha stammt aber nicht, wie in der AL Kerner angegeben, aus der ersten Ehe (oo Esslingen 2.12.1645) ihres Vaters Christoph Epplin mit Waldburg Caspart, sondern aus dessen zweiter Ehe (oo Gaisburg 11.11.1650) mit Anna Margaretha von Menlishofen, Tochter des Stuttgarter Burgvogts Lutz von Menlishofen, dem Erbauer des Gaisburger Schlösschens, das nachher in den Besitz Epplins überging. Es ist also der von Waldburg Caspart (Nr. 111) ausgehende Sektor zu streichen und durch von Menlishofen zu ersetzen. Das betrifft neben der Linie Caspart die Familien Schmid, Marklin, Sattler, Metzger gen. Calwer, Riele, Hirschmann und Gaisberg.
Dieser Fehler tritt aber schon in der AT Wilhelm Hauff auf, die 1933 -1935 in der Reihe »Ahnentafeln berühmter Deutscher« von Hans Müller publiziert wurde. Die zweite Ehe des Christoph Epplin, hier Nr. 238, wird nicht erwähnt, sondern nur die erste Ehe mit der samt ihren Vorfahren zu streichenden Waldburg Caspart.
Ein weiterer Fehler in manchen Ausgaben" der AL Kerner betrifft die Nr.62, Johann David Schweizer C 1641/1642), der nicht aus der ersten Ehe (oo Tübingen 2.9.1623) seines Vaters, des Pfarrers Johann Schweizer in Winterbach, mit Barbara Egen Nr. 125, sondern aus dessen zweiter Ehe (oo Oberesslingen 25.11.1638) mit Johanna Beringer stammt. Damit ist der von Barbara Egen ausgehende Sektor der AL zu streichen bzw. zu ersetzen.
Das betrifft neben der Linie Egen die Familien Bloß und Hirning. - Auch hier ist die AT Hauff betroffen, in der Barbara Egen unter der Nr.253 erscheint.
Belege: Kirchenbuch-Daten.

"Justinus" heiratete Johanna Friederike (Rikele) EHEMANN am 28 Feb 1813 in Enzweihingen,,,,,. Johanna (Tochter von Stadtpfarrer Philipp Friedrich EHEMANN und Dorothea Margarete KAPFF) wurde geboren am 09 Jan 1786 in Ruit (Fildern),,,,,; gestorben am 16 Apr 1854 in Weinsberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Hedwig heiratete Geheimer Sekretär August Friedrich HAUFF am 27 Aug 1799 in Stuttgart,,,,,. August (Sohn von Landschaftskonsulent Johann Wolfgang HAUFF und Christine Margarete FABER) wurde geboren am 17 Jan 1772 in Stuttgart,,,,,; getauft am 18 Jan 1772 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 01 Feb 1809 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Friedrich heiratete Christiane Auguste Regine LOTTER am 14 Apr 1807 in Urach,,,,,. Christiane (Tochter von David Friedrich LOTTER und Christiane Magdalene FINCKH) wurde geboren am 01 Jul 1784 in Urach,,,,,; gestorben am 17 Okt 1866 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

Dorothea heiratete Gottfried Heinrich SCHOLL am 01 Aug 1797 in Hedelfingen,,,,,. Gottfried (Sohn von Heinrich Friedrich SCHOLL und Christiana Dorothea WEIHENMAJER) wurde geboren am 18 Dez 1761 in Poltringen,,,,,; gestorben am 12 Dez 1820 in Beutelsbach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Carl heiratete Maria Margareta KESSLER am 03 Nov 1807 in Neidlingen,,,,,. Maria (Tochter von Christian David KESSLER und Maria Margarethe HIEMER) wurde geboren am 09 Mrz 1787 in Nellingen,,,,,; gestorben am 13 Jun 1843 in Weilheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Christoph heiratete Christina Barbara BREITMAIER am 13 Feb 1816 in Entringen,,,,,. Christina wurde geboren am 21 Aug 1795 in Entringen,,,,,; gestorben am 02 Mrz 1852 in Entringen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

Friederike heiratete Johann Christian ENSLIN am 22 Jul 1810 in Sulz (Neckar),,,,,. Johann (Sohn von Georg Friedrich ENSSLIN und Christiana Elisabeth HECHT) wurde geboren am 07 Jan 1779 in Reinerzau,,,,,; gestorben am 26 Okt 1857 in Gräfenhausen,,Schwarzwald,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Wilhelmine (Minna) SIEMERS. Wilhelmine wurde geboren am 28 Dez 1821 in Hamburg,,,,,; gestorben am 18 Aug 1882. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Er starb, von seiner Mutter gpflegt, im Elternhaus in Derdingen, noch ehe er die ihm übetragene Pfarrei Döffingen antreten konnte.
St. 238; Z 1 § 369,1; ZB § 465,1; Zell 10-1.1.1.10.2.7.5.1.1.; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 1.;

Notizen:

St. 238/239; Z 1 § 369,2; ZB § 465,2; Zell 10-1.1.1.10.2.7.5.1.2.; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 2.;

Notizen:

St. 239; Z 1 § 370; ZB § 465,3; § 466; Zell 10-1.1.1.10.2.7.5.1.4.; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 3.;

Luise heiratete Ludwig Friedrich David ENGEL am 26 Jan 1830 in Derdingen,,,,,. Ludwig (Sohn von Konrad Samuel Friedrich ENGEL und Johanna Luise Katharine BERINGER) wurde geboren am 23 Apr 1779 in Weil der Stadt,,,,,; gestorben am 23 Jul 1862 in Nagold,Calw,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZB § 465,4; Zell 10-1.1.1.10.2.7.5.1.4.; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 4.;

Notizen:

St. 239; Z 1 § 371; DGB 110 S. 12; ZB § 465,5; § 467; Zell 10-1.1.1.10.2.7.5.1.5.; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 5.;

Ludwig heiratete Dorothea Katharina SCHEMPP am 24 Nov 1842 in Ludwigsburg,,,,,. Dorothea (Tochter von Johann Georg SCHEMPP und Christiana Katharina SCHMAUZ) wurde geboren am 03 Jul 1809 in Asperg,,,,,; gestorben am 06 Nov 1876 in Asperg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Kaufmann in Neckartenzlingen
St. 239; Z1 § 372; ZB § 465,6; § 468; Zell 10-1.1.1.10.2.7.5.1.6.; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 6.;

Friedrich heiratete Wilhelmine Christiane BREISCH am 20 Jul 1830 in Derdingen,,,,,. Wilhelmine (Tochter von Georg Friedrich BREISCH und Sophia Regina Eleonora LEIBFRIED) wurde geboren am 15 Sep 1810 in Neckartenzlingen,,,,,; gestorben am 05 Jan 1888 in Tamm,Ludwigsburg,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 239; Z 1 § 369,7; ZB § 465,7; Zell 10-1.1.1.10.2.7.5.1.7.; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 7.;

Notizen:

St. 239/240; Z 1 § 373; ADB 45 S. 23/25; Heyd I 485/486 und Heyd VIII 655; ZB § 465,8; § 469; Zell 10-1.1.1.10.2.7.5.1.8.;

Felix heiratete Auguste Karoline SOMMERSCHU am 27 Dez 1838 in Karlsruhe,,,,,. Auguste (Tochter von Johann Friedrich SOMMERSCHU und Katharine Konradine Charlotte PRÖSSEL) wurde geboren am 25 Mrz 1810 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 14 Mai 1891 in Darmstadt,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 240; Z 1 § 374; ZB § 465,9; § 470; Zell 10-1.1.1.10.2.7.5.1.9.; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 9.;

Marie heiratete Georg Karl Philipp MOSSDORFF am 30 Aug 1838 in Karlsruhe,,,,,. Georg (Sohn von Großherzoglicher Generalsekretär Karl Philipp MOSSDORFF und Christine Wilhelmine BAUER) wurde geboren am 22 Jan 1812 in Karlsruhe,,,,,; gestorben am 03 Nov 1889 in Karlsruhe,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St.240; Z 1 § 369,10; ZB § 465,10; Zell 10-1.1.1.10.2.7.5.1.10; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 10.;

Notizen:

St. 241; Z 1 § 369,11; ZB § 465,11; Zell 10-1.1.1.10.2.7.5.1.11; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 11.;

Notizen:

St. 241; Z 1 § 369,12; ZB § 465,12; Zell 10-1.1.1.10.2.7.5.1.12.; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 12.;

Charlotte heiratete Friedrich Ludwig SCHOTT am 11 Jun 1838 in Ilsfeld,,,,,. Friedrich (Sohn von Johann Gottlieb SCHOTT und Ernestine Heinrike BECHT) wurde geboren am 26 Okt 1793 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 15 Dez 1849 in Böckingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_von_Steinbeis
Steibeis S. 11; Technischer Leiter der Fürstlich Fürstenbergischen Eisenwerke in Bachzimmern bei Donaueschingen 1830, Bergrat bei Fa. Stumm in Neukirchen an der Saar 1839, Direktor und Präsident der Zentralstelle für Gewerbe und Handel in Stuttgart 1848, pens. 1880; Ehrenbürger von Ilsfeld und Vaihingen (Enz).
Leute aus dem Neckartal, in Neckartalanzeiger Nr. 17 vom 15.12.2011 von Irmhild Günther: "Bürger von Ilsfeld" F. von Steinbeis
Ferdinand von Steinbeis legte den Grundstein der Wirtschaftsentwicklung in Württemberg
Der Name eines Pfarrerssohns aus IIsfeld wird heute in europäischen Wirtschaftskreisen immer wieder genannt. Nach ihm wurden nicht nur zahlreiche berufliche Schulen benannt, sondern auch die Hochschule Berlin. Das Transferzentrum für Innovationen und zahlreiche Märkte und Patente weltweit tragen seinen Namen. Es gibt eine Stiftung für Fördermittel und Stipendien mit dem Namen Steinbeis, ein berufliches Beratungszentrum und vieles andere mehr. Es heißt auch die Realschule von Ilsfeld nach ihm. Er war stolz darauf, Bürger von Ilsfeld zu sein und fügte diesen Titel zu seinen Ehrungen und Ernennungen stets gerne hinzu. Das wollte er ein Leben lang bleiben und zahlt deshalb gern dafür eine bestimmte Gebühr.
Dabei wurde er gar nicht in Ilsfeld geboren, sondern kam mit seinen Eltern als Kleinkind I8II - vor 200 Jahren - hierher. Geboren ist er 1807 im Pfarrhaus Ölbronn. Im Holzmarktflecken unweit des Neckars entwickelte sich schon früh sein Interesse für technische Fragen. Der kleine Ferdinand hielt sich gern in den Werkstätten der Ilsfelder Handwerker auf. Neben dem Besuch der Volksschule im Ort unterrichtete ihn der Vater, der natürlich nichts anderes im Sinn hatte als einen Theologen aus ihm zu machen. Aber der Junge hielt sich bei Webern und Schreinern, in Mühlen und Schmiedewerkstätten auf, selbst dann immer wieder, wenn er dafür bestraft wurde. Offensichtlich hatte der Vater dann doch ein Einsehen, denn er schickte den Sohn nach der Konfirmation in die Lehre im Königlichen Eisenwerk Wasseralfingen. Mit 19 Jahren löste er eine knifflige Frage über moderne Glasmacherei. Der Aufsatz darüber wird die Grundlage für seinen Doktortitel, den er mit 20 erhält. Das Abitur hatte er zuvor in Tübingen nachgeholt, um studieren zu können. Er wird Direktor der Eisenwerke in Donaueschingen. Für Lehrlinge und Arbeiter nahm er sich viel Zeit. Eine Professur lehnte er ab, weil er in der Praxis bleiben wollte. Er geht nach Neukirchen an der Saar und verbessert im dortigen Eisenwerk die Produktionsbedingungen.
Nach 1848 richtete König Wilhelm in Stuttgart eine Zentral stelle für Gewerbe und Handel ein. Steinbeis wird hier Technischer Rat im Rang eines Regierungsrats. Er baut die "Firma Württemberg" auf. Dazu unternimmt er Studienreisen ins Ausland, hat beim König 32 Jahre lang stets freien Zugang. Zum Beispiel Gottlieb Daimler und dem Buchdrucker Klett aus Stuttgart bezahlt er einen einjährigen Auslandsaufenthalt. 150 Gewerbeschulen werden unter ihm in Württemberg eröffnet, ihre Lehrpläne verfasst Steinbeis selbst. Die Weltausstellungen London, Paris und Wien bestückt er mit württembergischen Produkten. Er kümmert sich auch um Handel, Zoll, Gewerbeordnungen und Patente. König Wilhelm verleiht ihm den Kronenorden und adelt ihn. Zur Eröffnung des Suezkanals 1869 reist er nach Ägypten. An den internationalen Bestimmungen für diesen handelswichtigen Kanal hat er mitgearbeitet. Sein Urenkel Hermann schrieb über ihn: "Karl Marx schrieb und redete, Ferdinand Steinbeis handelte."
1880 ging Steinbeis als Ruheständler zu seinen Kindern nach Wildbad und Leipzig." 1893 starb er und wurde auf dem Alten Friedhof in Ulm beigesetzt. Auf seinem Grabstein steht: "Bürger von Ilsfeld". Von Ilsfeld allerdings war keiner bei der Beerdigung, an diesem Tag fand im Ort die Schultheißenwahl statt. Leider gibt es auch nur sehr wenig im Ort, was an ihn erinnert: Das von ihm zur Erinnerung an seinen Vater gestiftete Lutherbild in der Sakristei der Kirche und der Grabstein seiner Großmutter, Friederike Luise Kerner, die ihren Lebensabend im Ilsfelder Pfarrhaus verbrachte. Die Mutter von Steinbeis war eine Schwester des Dichters Justinus Kerner, Wilhelmine, man sagt, sie sei seine Lieblingsschwester gewesen. General Karl Kerner, der Präsident des württembergischen Oberbergrats war der ältere Bruder der Mutter. Er förderte seinen Neffen und besorgte ihm auch die Lehrstelle. Zwei von fünf Geschwistern sind in Ilsfeld geboren. Eine würdevolle Erinnerung an den großen Mann stellt die Ausstellung im Alten Lehrerhaus von Ilsfeld dar, die Walter Conrad vom Heimatverein Ilsfeld organisiert hat. Sie wurde Ende November eröffnet und hat den Titel: "Briefe aus dem Elternhaus". Der Briefwechsel mit Eltern und Geschwistern beweist die Verbundenheit von Steinbeis zu seinem Elternhaus. 1860 schrieb er an Justinus Kerner von seiner Sehnsucht nach dem Elternhaus. Bei Besuchen kehrte er im Gasthaus "Hirsch" ein und verkehrte dort mit Honoratioren des Dorfes.
In Ilsfeld heiratete er 1833 Friederike Klumpp aus Schwarzenberg bei Freudenstadt. Die etwa 300 Briefe aus dem Ilsfelder Pfarrhaus, viele davon Exponate der Ausstellung, geben Einblick in die Entwicklung des begabten aber auch gefährdeten Jugendlichen. Über ihre gemeinsame Jugend schreibt Schwester Auguste: "So schön wie in Ilsfeld wird es wohl nie wieder werden, aber man ist ja nur einmal jung."

Ferdinand heiratete Christine Katharine Friederike KLUMPP am 13 Aug 1833 in Ilsfeld,,,,,. Christine (Tochter von Gottfried Adam KLUMPP und Katharina KÖNIG) wurde geboren am 30 Nov 1814 in Schwarzenberg,,,,,; gestorben am 05 Okt 1876 in Brannenburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Auguste heiratete Wilhelm UMRATH am 11 Jun 1838 in Beilstein,,,,,. Wilhelm (Sohn von Johann Wilhelm UMRATH und Johanne Friederike VEYHL) wurde geboren am 04 Sep 1812 in Herbrechtingen,,,,,; gestorben am 04 Nov 1899 in Prag,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Marie heiratete Theodor Friedrich KÖSTLIN am 16 Jul 1844 in Ilsfeld,,,,,. Theodor (Sohn von Immanuel Ferdinand KÖSTLIN und Karoline Johanne FRIZ) wurde geboren am 18 Jul 1815 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 27 Feb 1876 in Derdingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Rosa heiratete Dr. med. Emil Friedrich NIETHAMMER am 25 Nov 1834 in Weinsberg,,,,,. Emil (Sohn von Friedrich Elias NIETHAMMER und Sofia Dorothea SCHEURLEN) wurde geboren am 19 Jan 1809 in Schwaigern,,,,,; gestorben am 05 Jun 1847 in Heilbronn,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

gründete 1852 in Stuttgart galvanomagnetische Heilanstalt, Dichter; 1850-1851 Haft Hohenasperg;
PWM Ehefrauen:
1. Marie Luise Elisabeth Freiin Uexküll-Gyllenband (24.12.1811-20.06.1862)
2. Mathilde Elsa Hochstetter, (25.02.1847-31.05.1931)

Theobald heiratete Marie Luise Elisabeth ÜXKÜLL-GYLLENBAND am 29 Jun 1844. Marie (Tochter von August Henrik Frederik FREIHERR VON ÜXKÜLL-GYLLENBAND und Charlotta Maria FREIIN VON GEMMINGEN-GUTTENBERG) wurde geboren am 24 Dez 1811 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 10 Jun 1862 in Cannstatt,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Theobald heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Getauft:

Hermann heiratete Friederike BRAUN am 16 Okt 1827 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,. Friederike (Tochter von Heinrich BRAUN und Johanna KERNER) wurde geboren am 28 Mrz 1811; gestorben am 05 Nov 1880 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Beruf: Schriftsteller der Romantik

Notizen:

berühmter Dichter; Schöpfer des Romans LICHTENSTEIN (1826), MÄRCHENALMANACH (1826/28)

Getauft:

Wilhelm heiratete Catharine Eleonore Luise HAUFF am 13 Aug 1827 in Nördlingen,,,,,. Catharine (Tochter von Johann Heinrich Ludwig HAUFF und Margarethe Barbara Eberhardine WÜNSCH) wurde geboren am 15 Jan 1806 in Weiltingen (Wörnitz),,,,,; gestorben am 30 Jul 1867 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Getauft:

Notizen:

ZeK 11- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 1.;
Beruf 1855 Nürtingen
In der 3. Auflage seines Werkes: "Deutsche Literaturgeschichte in Biographien und Proben aus allen...", Mitautor: Dr. Traugott Ferdinand Scholl, heißt es, er sei "Dekan in Nürtingen"
Dokumente
Deutsche Literaturgeschichte in Biographien und Proben aus allen Jahrhunderten Deutsche Literaturgeschichte in Biographien und Proben aus allen Jahrhunderten
Scholl G, Scholl T., Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1855

Gottlob heiratete Johanna Friederike LÄCHELIN am 29 Mai 1829. Johanna wurde geboren in 14 Feb 1804 17 Jul 1804; gestorben am 26 Jul 1882. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZeK 11- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 2.;

Notizen:

ZeK 11- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 3.;

Notizen:

ZeK 11- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 4.;

Wilhelm heiratete Pauline CAMERER am 29 Jun 1845 in Wannweil,,,,,. Pauline (Tochter von Sebastian Ferdinand CAMERER und Philippine Karoline Friederike DAHM) wurde geboren am 01 Mai 1824 in Rottenacker,Ehingen,,,,; gestorben am 29 Jun 1897 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 01 Jul 1897 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZeK 11-1.1.1.2.1.2.1.1.1.3.; ZeK 11- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 7.;
Merkelstiftung.de 16.7.2018:
Dokumente
Erinnung an Charlotte Scholl
Quellen
Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Charlotte heiratete Universitätsprofessor Heinrich Adelbert VON KELLER am 24 Aug 1837 in Stuttgart,,,,,. Heinrich (Sohn von Mag. Johann Jakob KELLER und Marie Susanna BENZ) wurde geboren am 05 Jul 1812 in Pleidelsheim,,,,,; gestorben am 13 Aug 1883 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZeK 11- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 8.;
Merkelstiftung.de 12.11.2019: Beruf 1855
in der 3. Auflage seines mit seinem Bruder Gottlob Heinrich Friedrich Scholl herausgegebenen Werkes "Deutsche Literaturgeschichte in Biographien und Proben aus allen Jahrhunderten" heißt es, er sei Professor am Gymnasium in Stuttgart
Dokumente
Deutsche Literaturgeschichte in Biographien und Proben aus allen Jahrhunderten; Scholl G, Scholl T., Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1855

Maria heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

Luise heiratete Heinrich Gottlieb SCHITTENHELM am 14 Jul 1835 in Gültlingen,,,,,. Heinrich wurde geboren am 25 Feb 1807 in Hildrizhausen,,,,,; gestorben am 03 Mai 1869 in Plieningen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Pauline heiratete Gustav Heinrich RHEINWALD am 26 Jan 1830 in Vöhringen,,,,,. Gustav (Sohn von Christian Friedrich RHEINWALD und Auguste Magdalene Juliane SIGEL) wurde geboren am 06 Nov 1802 in Laichingen,,,,,; gestorben am 28 Mrz 1888 in Esslingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Luise heiratete Carl Christian Ludwig Heinrich OSIANDER am 10 Jan 1848. Carl (Sohn von Professor Christian Nathanael OSIANDER) wurde geboren am 09 Apr 1820; gestorben am 20 Jun 1850 in Maienfels,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Luise heiratete Hermann Immanuel Theodor August OSIANDER am 11 Nov 1851. Hermann (Sohn von Professor Christian Nathanael OSIANDER) wurde geboren am 18 Okt 1816; gestorben am 10 Okt 1876. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZB § 466,1; Zell 11-1.1.1.10.2.7.5.1.3.1.;

Notizen:

St. 241; Z 1 § 375; DGB 5 S. 27, 110 S. 12; ZB § 467,1; § 471; Zell 11-1.1.1.10.2.7.5.1.5.1; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 5. 1.;

Christian heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 241; Z 1 § 371,2; ZB § 467,2; Zell 11-1.1.1.10.2.7.5.1.5.2.; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 5. 2.;

Notizen:

St. 241; Z 1 § 376; Lechler III S. 71; DGB 110 S. 342 und 355; ZB § 467,3; § 472; Zell 11-1.1.1.10.2.7.5.1.5.3.; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 5. 3.;

Adolf heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Kaufmann in Neckartenzlingen, in Ludwigsburg 1872; Privatmann in Tamm 1884.
St. 241; Z1 § 377; ZB § 468,1; § 473; Zell 11-1.1.1.10.2.7.5.1.6.1.; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 6. 1.;

Heinrich heiratete Pauline Wilhelmine KETTNER am 26 Mai 1859 in Neckartenzlingen,,,,,. Pauline (Tochter von Christoph Friedrich KETTNER und Eberhardine Magdalena KLOZBÜCHER) wurde geboren am 07 Nov 1837 in Oberriexingen,,,,,; gestorben am 10 Aug 1907 in Tamm,Ludwigsburg,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 241; Z 1 § 372,2; ZB § 468,2; Zell 11-1.1.1.10.2.7.5.1.6.2; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 6. 2.;

Notizen:

Z 1 § 372,3; ZB § 468,3; Zell 11-1.1.1.10.2.7.5.1.6.3.; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 6. 3.;

Notizen:

Z 1 § 372,4; ZB § 468,4; Zell 11-1.1.1.10.2.7.5.1.6.4.; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 6. 4.;

Notizen:

Verfasser des Buches "Stammbaum und Chronik der Familie Zeller aus Martinszell", Prag 1904;

S 241/242; Z 1 § 378; ZB § 469,1; § 474; Zell 11-1.1.1.10.2.7.5.1.8.1.;

Friedrich heiratete Emma Karoline Anna KATZENBERGER am 28 Jun 1870 in Prag,,,,,. Emma (Tochter von Dr. jur. Rudolf KATZENBERGER und Emma Elisabeth WRAUBECK) wurde geboren am 05 Mai 1847 in Prag,,,,,; gestorben am 17 Okt 1917 in Prag,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 242; Z 1 § 379; ZB § 469,2; § 475; Zell 11-1.1.1.10.2.7.5.1.8.2.;

Wilhelm heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZB § 470,1; Zell 11-1.1.1.10.2.7.5.1.9.1.;

Sophie heiratete Heinrich BLEY am 08 Okt 1863. Heinrich wurde geboren am 02 Aug 1833; gestorben am 13 Aug 1904 in Jena,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZB § 470,2; Zell 11-1.1.1.10.2.7.5.1.9.2.;

Notizen:

ZB § 470,3; Zell 11-1.1.1.10.2.7.5.1.9.3.;

Familie/Ehepartner: Professor Wilhelm FROMMEL. Wilhelm wurde geboren in 1829; gestorben in 1896. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Dr.ing., Großindustrieller, Kommerzienrat in Brannenburg; Steinbeis S. 12;
PWM Notizen
Moser, Eva, „Steinbeis, Otto von“, in: Neue Deutsche Biographie 25 (2013), S. 166-167 [Onlinefassung];
https://www.deutsche-biographie.de/sfz97828.html
"Erbauer" der Wendelsteinbahn https://de.wikipedia.org/wiki/Steinbeisbahn

Otto heiratete Fanny Karoline LERCH am 10 Okt 1864 in Groß Karolinenfeld,,,,,. Fanny (Tochter von Heinrich Jakob LERCH und Karoline WAGNER) wurde geboren am 23 Apr 1844 in Köln,,,,,; gestorben am 23 Apr 1905 in Brannenburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Otto heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Heinrich LERCH. Heinrich (Sohn von Heinrich Jakob LERCH und Karoline WAGNER) wurde geboren am 11 Nov 1839 in Köln,,,,,; gestorben am 13 Jul 1895. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Steinbeis S. 16;

Ernst heiratete Karoline Ottilie KÖSTLIN am 09 Jun 1870 in Derdingen,,,,,. Karoline (Tochter von Theodor Friedrich KÖSTLIN und Marie STEINBEIS) wurde geboren am 08 Aug 1849 in Beilstein,,,,,; gestorben am 05 Jun 1902 in Cannstatt,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Köstlin S. 73;

Theodor heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Karoline heiratete Ernst UMRATH am 09 Jun 1870 in Derdingen,,,,,. Ernst (Sohn von Wilhelm UMRATH und Auguste STEINBEIS) wurde geboren am 12 Feb 1845 in Bachzimmern,Donaueschingen,,,,; gestorben am 29 Apr 1879 in Prag,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Karl heiratete Anna FREY am 16 Mrz 1882 in Schwarzenberg,,,,,. Anna (Tochter von Karl FREY und Sophie WANSER) wurde geboren am 11 Dez 1852 in Schwarzenberg,,,,,; gestorben am 11 Mrz 1901 in Cannstatt,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Seine Kgl. Majestät haben vermögens allerhöchster Entschließung v. 23. Dezbr. 1903 dem Landger.Präsidenten August von Hauff auf sein Ansuchen den seinen Vorfahren verliehenen, in Folge Nichtgebrauchs jedoch erhalten gebliebenen Adel allergnädigst zu erneuern geruht und für sich und seine ehelichen Nachkommen zu führen gestattet (1903 / 1883).

August heiratete Helene LINK am 12 Okt 1865 in Stuttgart,,,,,. Helene (Tochter von Karl Gottlieb LINK und Friederike N.N.) wurde geboren in 07 Jul 1831 1841 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 23 Feb 1917 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Getauft:

Notizen:

Steudel S. 86;

Wilhelm heiratete Emma Fanny Charlotte KLETT am 19 Jun 1866 in Blaufelden,,,,,. Emma (Tochter von Diakon Friedrich Karl KLETT und Bertha STEUDEL) wurde geboren am 24 Mrz 1847 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,; gestorben am 02 Mrz 1921 in Ulm,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

Helene heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Pfarrer in Zwerenberg 1881, in Teinach 23. 10. 1893, in Kusterdingen 1909
°Scholl § 92; Grabrede des Neffen Martin Schüz vorhanden bei Gerhard Zeller

Hermann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXII 1; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 8. 2. 1. 9. 8. 8. 1. 1.; ZeK 12- 1. 1. 1. 2. 1. 2. 1. 1. 1. 7. 1.;

DFA-Leube162 S. 186: Stud. 1856–1861 Tübingen, Mitgründer der Studentenverbindung Stochdorphia, Bonn, Dr. phil. 1860, Lizeumsrektor Öhringen 1866–1872, Professor für Klassische Philologie in Freiburg 1872, Graz 1875 und Prag 1881–1889, K. u. K. Hofrat; Horaz-Spezialist; Ehrenmitglied zahlreicher gelehrter Gesellschaften im In- und Ausland; Verf: Publikationen über klassische Schriftsteller; Prager philologische Studien seit 1887; Jahrb. d. Prager wissensch. Vereins für Volkskunde und Linguistik seit 1893; Kulturgeschichtliches aus der Tierwelt 1906; Gies S. 99, 107–108; Georgii S. 440; Dieterich S. 71, 116–117; Kürschner 1926; DBE 5, 572; G. Keller, Gesch. d. Fam. Keller, 1922, S. 75, 198;

Professor Dr. phil 1860; k.u.k. österreichischer Hofrat. Rektor des Lyzeums in Öhringen 1866, Professor für klassische Philologie an der Universität Freiburg i.Br. 1872, an der Universität Graz 1875, an der deutschen Universität Prag 1882.
°Keller S. 75
Familienverband der Keller aus Schwaben, 3. Nachrichtenblatt Stuttgart 8-1927: Hauptwerke: 1909 "antike Tierwelt"; 1913 Tiere des klassischen Altertums in kulturwissenschaftlicher Beziehung"; zusammen mit Numismatiker Imhoof-Blumer: "Tier- und Pflanzenbilder auf Münzen und Gemmen des klassischen Altertums"; Doktordissertation über Geschichte der griechischen Fabel; 1891 "lateinische Volksethymologie";
Kellerbuch S. 75: Er besuchte 1856-61 die Universität in Tübingen nd Bonn, an letzterer Hochschule als Schüler des großen Philologen Friedrch Ritschl. Zum definitiv höheren Lehrerstand trat er als Rektor des württ. Lyzeums in Öhringen, dann wurde er 1872 Professor der Universität Freiburg i. Br., von wo er 1876 nach Graz berufen wurde; sechs Jahr später folgte er einem Rufe an die deutsche Universität nach Prag, der er Jahre als akademischer Lehrer angehörte. Tiefes Wissen, glänzender Scharfsinn und rastloser Fleiß spiegelt sich in der großen Reihe hervorragender Schriften, die seinen Namen im Reiche der Wissenschaft berühmt machten. seine erste größere Arbeit: "Untersuchung über die griechische Fabel" gilt heut noch als grundlegend. Prof. Otto Kellers ganze philologische Meisterschaft bewährte sich in seinen Horaz-Arbeiten. Geradezu Unübertroffenes aber hat er auf jnem Felde der wissenschaftl. Forschung geleistet, dem seine Bücher "Tiere des klass. Altertums in kulturhistorischer Beziehung" und "Tier- und Pflanzenbilder auf Münzen und Gemmen des klass. Altertums" angehören. So hohe wissenschaftliche Verdienste machen es erklärlich, daß Prof. Keller zum Ehrenmitglied zahlreicher gelehrter Gesellschaften im In- und Auslande ernannt wurde. Vom König von Württemberg wurde ihm die große goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft am Bande des Komturkreuzes des Ordens der württ. Krone verliehen.
Wurde 1860 Dr. phil., 5.4.1866-11.8.1872 Rektor in Öhringen,
Kellerbuch S. 198: Anläßlich seines 86. Geburtstages wurde sein Lebenswerk in einem Artikel des Stuttgarter Neuen Tagblattes: "Ein Veteran der Wissenschaft" gewürdigt. Wir entnehmen daraus:
"Wo immer im In- und Auslande die Gedichte des Horaz, des am meisten gelesenen Lyrikers der alten Römer, wissenschaftlich behandelt und erklärt werden, erklingt sein Name mit als der Name des Mannes, dem wir in erster Linie es zu verdanken haben, daß wir endlich einen reinen, feststehenden Text des großen Römers in Händen haben. Bevor Otto Kellers große kritische Ausgabe des venusinischen Sänges erschien, die er in den Jahren 1864 - 1869 im Verein mit seinem Freunde Alfred Holder - er war Oberbibliothekar an der Großherzoglichen Bibliothek in Karlsruhe - schuf, herrschte auf dem Gebiet der Horazausgaben eine heillose Zerfahrenheit und Buntscheckigkeit, und wehe dem Lehrer, der den Horaz mit Schülern zu erklären hatte, die die verschiedensten Ausgaben, vielleicht noch dazu antiquarische Familienerbstücke, in Händen hatten: er stolperte ein über das andere Mal über eine Variante und mußte nun bestimmen, welche Lesart gelten solle, oder über eine eingeklammerte Strophe und mußte sich nun für oder wider die Echtheit oder Unechtheit entscheiden und dergl. mehr. Heute kommt so etwas so leicht nicht mehr vor. Heute steht der Altphilologe in der Klasse und traktiert den Horaz nach einem wissenschaftlich mehr oder weniger auf Grund der Kellerschen Grundsätze und Methode gewonnenen Textes , meist geradezu nach der Keller-Häußnerischen Schulausgabe mit ihrer schönen deutschen Einleitung, wo auch die griechischen Vorbilder der "Matinischen Biene", an denen diese sich die duftigsten Blüten ersogen hat, nicht fehlen und mit ihrem lehrreichen Wort- und Sachregister am Ende, vor allem aber mit ihrem streng methodisch gesäuberten Text. Selbstverständlich lieferte Keller manchen schönen Baustein zur Erklärung des Lieblingsschriftstellers jeden Gymnasialabiturienten, namentlich an umstrittenen Textstellen. "Epilegomena zu Horaz" heißt das umfassende Werk, das 1879-1880 (ebenfalls bei Teubner) erschien und selbst von des Verfassers erbittertertsten Gegnern als eine der bedeutendsten Erscheinungen in der Flut der Horazliteratur anerkannt wurde und noch heute - denn es hat Dauerwert - anerkannt wird. "Die Horazkritik seit 1880" betitelt sich denn auch eine Streitschrift eines der talentvollsten Schüler Kellers, des Oberbibliothekars an der Staatsbibliothek zu Wien, Dr. Joseph Bick. Die "Epilogema" sind in der Tat der Grenzstein zweier Epochen: um dieses Buch tobte in mehr denn vier Jahrzehnten der Geisterkampf der Horazkritiker - und Otto Keller schlug allezeit, wenn's in den Kampf ging, eine scharfe Klinge. Nicht weichend und nicht wankend, machte er vom Zorn der freien Rede gelegentlich ergiebigen Gebrauch und schonte den Gegner nicht - und er hatte deren manche, auch einflußreiche. Im Jahre 1899 erschien zur Freude der Horazfreunde der erste Band des großen Horaz von Keller und Holder, die Oden und die Epoden, bearbeitet von Keller, enthaltend, dazu eine an Gründlichkeit und Gelehrsamkeit kaum zu übertreffenden Einleitung. Was diese Neuauflage besonders wertvoll macht, das ist die prächtige Sammlung von Nachahmungen horazischer Stellen seitens literarischer Nachfahren, aber auch der Quellen, aus denen der große Römer geschöpft, hören wir da rieselnd fließen: Vers für Vers im Wortlaut wiedergegeben. - Ein Vierteljahrhundert ist ins Land gegangen seit 1899, dem Jahre der Neuauflage des ersten Bandes des Kellerschen Horaz, und vergebens harrte die Wissenschaft mehr der Interpretation des glücklich stabilisierten Textes zugewandt, trotz und alldem auf die Vollendung des nun einmal monumentalen Werkes durch Hinzufügung des zweiten Bandes in neuem, prächtigerem Gewande. Diese Vollendung, die durch Holders Tod und das hohe Alter unseres gelehrten Mitbürgers immer mehr in Frage kam, ist jetzt gescheitert - und das macht den 86. Geburtstag des verehrungswürdigen Greises so überaus bedeutsam, so überaus erfreulich. Heute ist es ihm vergönnt, im Kreise seiner Lieben den ersten Faszikel des zweiten Bandes seines berühmten Horazwerkes in neuer Gestaltung - es sind die Sermonen oder Satiren, einst von Holder bearbeitet - in der Hand zu halten und den zweiten Faszikel (Die Episteln und die Ars poetica), die Frucht langjähriger Studien, weiß er in treuer Hut seines Verlegers in Jena, des Herrn Walter Biedermann, des Inhabers der Frommanschen Buchhandlung, die von Teubner auch die Restexemplare des ersten Bandes erworben hat. In einigen Monaten wird der neue Band mit seinem alle Wörter des Textes umfassenden Wortindex - die Ausgabe hat beispielsweise in Amerika begeisterte Verehrer - die Reise um die Erde antreten können. Reicht auch zuletzt - kein Wunder! - das Augenlicht des hochbetagten Verfassers nicht mehr in dem Maße aus, wie es die Drucklegung eines kritischen Apparates und selbst das übrige Schreibwerk unbedingt verlangt, so sprangen treue Schüler und Freunde dem verehrten Lehrer und Fachgenossen bei, der drei Jahrzehnte lang eine Zierde der Deutschen Universität zu Prag und ein eifriger Pionier des Deutschtums im Böhmerlande gewesen ist und seit 1909 seinem Heimatlande wiedergegeben ist, allwo sein berühmter Vater Adelbert von Keller, der gefeierte Germanist der Tübinger Hochschule, der Bergründer des Fischerschen Wörterbuchs der schwäbischen Mundart, noch im allerbesten Andenken ist.
Wenn nun jemand glaubt, Otto Keller ist weiter nichts als Horazforscher, so irrt er gewaltig. Er selbst bezeichnet als sein eigentliches Lebenswerk sein Buch "Antike Tierwelt" in zwei Bänden (1913). Man staunt, wenn man bei einem so ausgesprochenen Philologen - er startete übrigens von der Theologie aus - so eingehende, so sichere Kenntnisse in den Naturwissenschaften findet. Das Buch ist bereits vergriffen und soll von einem tüchtigen Zoologen unter Benutzung des reichlichen Zettelmaterials des greisen Autors eine Neubearbeitung erfahren; auch wird ihm die Ehre zuteil, demnächst ins Englische übersetzt zu werden. Diese Studien brachten Keller zusammen mit Imhoof-Blumer, und diese neue Freundschaft dokumentiert sich alsbald der Mitarbeirterschaft an dessen "Tiere des Altertums auf Münzen und Gemmen". Als Lyzeumsdirektor in Öhringen (1856-1872) lieferte er einen schönen Beitrag zur Heimatkunde durch seine Ausgrabung des Vicus Aurelii, deren Frucht das prächtige Winckelmannprogramm der Bonner Jahrbücher vom Jahre 1871 war. Damit ist die Reihe seiner Werke aber lange nicht erschöpft: Xenophons Hellenika (eine große kritische und eine Schulausgabe), "Lateinische Volksethymologie und Verwandtes", "Grammatische Aufsätze" wollen wir auch noch nennen."

PWM Otto Keller war deutscher Klassischer Philologe. Er stammte aus einer schwäbischen Gelehrtenfamilie und war Sohn des Philologen Adelbert von Keller, der für seine herausragenden Leistungen geadelt worden war.
Er besuchte von 1856 bis 1861 die Universitäten in Tübingen und Bonn, an letztgenannter Hochschule als Schüler des Philologen Friedrich Ritschl. Anschließend war er im höheren Schuldienst tätig, seit 1866 als Rektor des württembergischen Lyzeums in Oehringen, bis er 1872 Professor an der Universität Freiburg i. Br.wurde, von wo er 1875 nach Graz berufen wurde. Sechs Jahre später ? 1881 ? folgte er einem Ruf an die deutsche Universität nach Prag, der er 28 Jahre lang bis zum Jahr 1909, seinem 71. Lebensjahr, angehörte.
Keller beschäftigte sich vor allem mit Horaz, so dass man ihn zur Unterscheidung von seinem Vater auch als "Horaz-Keller" bezeichnete. Einen weiteren Schwerpunkt seiner Tätigkeit bildete die Tierwelt in der Antike, die er in mehreren Monographien behandelte (Die antike Tierwelt, Tiere des klassischen Altertums in kulturhistorischer Beziehung, Tier- und Pflanzenbilder auf Münzen und Gemmen des klassischen Altertums). Seine erste größere Arbeit Untersuchung über die Geschichte der griechischen Fabel galt lange als grundlegend. Keller wurde überdies dadurch bekannt, dass er mit Heinrich Schliemann über die Frage, ob es sich bei den archäologischen Stätten, die dieser ausgegraben hatte, um Troja handelte oder nicht, ausführlich korrespondierte. Schließlich legte er die Arbeit Die Entdeckung Ilions zu Hissarlik 1871 als Antrittsvorlesung bei der Universität Freiburg vor, in der er Schliemann gegen zeitgenössische Kritiker verteidigte.
Aufgrund seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde Keller Ehrenmitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften. Vom König von Württemberg wurde ihm 1889 die große goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft am Bande des Komturkreuzes des Ordens der württembergischen Krone verliehen. Er war ferner K.K. österreichischer Hofrat.
Keller heiratete am 24. Mai 1869 Eugenie Leube, Tochter des Med.-Rats Wilhelm Leube in Ulm, eine Schwester Wilhelm von Leubes. Söhne des Paares waren Sigmund Keller (1870?1943) und Wolfgang Keller (1873?1943), Philologe und Lehrstuhlinhaber in Münster; die Tochter Clothilde Schaar (1874?1958) war Bildhauerin.
Schriften
· (1858) Die Schafzucht Kleinasiens im Altertum. Ausland 1858 N. 45.
· (1860) Der karthagisch-römische Handel. Ausland 1860 N. 15.
· (1862) Vulkanische Erscheinungen im Altertum. Ausland 1862, l?4, 12.
· (1862) Untersuchungen über die Geschichte der griechischen Fabel. Jahrbuch f. klass. Phil. Leipzig. Doktordissertation.
· (1871 Vicus Aurelii oder Oehringen zur Zeit der Römer. Winckelmann-Programm, Bonn
· (1871. 1875) Die Entdeckung Ilions zu Hissarlik. Freiburg i. Br.
· (1876) Ueber den Entwicklungsgang der antiken Symbolik. Graz
· (1877) Rerum naturalium scriptores graeci minores.
· (1878) Ueber die Bedeutung einiger Thiernamen im Griechischen und Lateinischen. Graz
· (1878) Kritische Beiträge zum 4. Buch der Horazischen Oden. Sitzungsberichte der Akad. d. Wiss. Wien
· (1879?1880) Epilegomena zu Horaz. T. l?3. Leipzig
· (1883?1886) Der Saturnische Vers als rhythmisch erwiesen. 1. Leipzig und Prag 1883. 2. Prag 1886
· (1887) Tiere des klassischen Altertums in kulturgeschichtlicher Beziehung. Innsbruck
· (2001) Tiere des klassischen Altertums in kulturgeschichtlicher Beziehung, Georg Olms Verlag, ISBN 348709424X, 9783487094243, 488 Seiten.
· (1887?1890) Prager philologische Studien. H. l 1887. H. 2 1890.
· (1889) Tier- und Pflanzenbilder auf Münzen und Gemmen des klassischen Altertums. Von Imhoof-Blumer und Otto Keller. 1889.
· (1890) Xenophon Atheniensis: Historia graeca. Herausgeg. 1890 u. ö.
· (1891) Lateinische Volksethymologie und Verwandtes. Leipzig
· (1893?1895) Zur lateinischen Sprachgeschichte. Teil 1: Lateinische Etymologien. Leipzig Teil 2: Grammatische Aufsätze. 1895.
· (1894) Scholia antiqua in Horatium Flaccum. Recens. mit Alfred Holder. 1894.
· (1924) Q. Horatius Flaccus. Für den Schulgebrauch herausgeg. v. O. Keller u. I. Häußner. 6. A. Leipzig
· (1905) Hunderassen im Altertum. Jahresh. d. Oesterreich. Arch. Inst. B. 8.
· (1905) Die Fledermaus im klassischen Altertum.
· (1905) Frosch und Kröte im klassischen Altertum. Beides in: Kulturgeschichtliches aus der Tierwelt. Prag 1905
· (1908) Zur Geschichte der Katze im Altertum. In: Mitt. d. Deutsch. Arch. Inst. Rom 23, 40?70
· (1909?1913) Die antike Tierwelt. 2 Bde. Leipzig 1903?1913.
· (1920) Gesamtverz. v. Eugen Staiger.
· Aufsätze über Naturgeschichtliches in Bursian Müllers Jahresberichte über die Fortschritte der klassischen Altertumswissenschaft. Band 2, 3, 19, 28, 40
· Keller Otto Sigismund, Keller Sigmund (1899) Untersuchungen über die ludices sacri Palatii laternensis.
Literatur
· Georg Keller: Geschichte der Familie Keller. Stuttgart 1922
· Oscar Paret: Otto Keller - Klassischer Philologe und Archäologe 1838-1927. In: Württembergisch Franken, Band 48 (1964)

Otto heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 2. 3. 2. 4. 2. 1. 4.; B XXII 4;

Notizen:

KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXII 2; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 1. 1. 2. 1. 1. 2. 3. 2. 4. 2. 1. 2.; ZeK 12-1.1.1.2.1.2.1.1.1.3.3.;
Nachruf in Familienverband der Keller aus Schwaben, 3. Nachrichtenblatt Stuttgart 8-1927: zu den Freunden des Hauses zählten Ludwig Uhland, Ottilie Wildermuth (Gevatter), Hermann Kurz, Philipp Wolff, Julius Euting, v. Laßberg, v. Gobineau (dessen "L'Abbaye de Typhaines" Conelie ins Deutsche übersetzte), Prinz Wilhelm (Wilhelm II), v. Link,

Notizen:

KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXII 3; ZeK 12-1.1.1.2.1.2.1.1.1.3.4.;
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).

Hildegard heiratete Paul STOLL am 02 Jun 1875 in Tübingen,,,,,. Paul wurde geboren am 04 Mrz 1839 in Korb,,,,,; gestorben am 23 Jun 1912 in Forbach,,Baden,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Wilhelm heiratete Julie HAUG am 16 Sep 1871 in Heilbronn,,,,,. Julie wurde geboren am 11 Aug 1845 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 28 Apr 1922 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Karl heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Sophie heiratete Jakob Friedrich BÜHLER am 07 Dez 1865 in Gültlingen,,,,,. Jakob wurde geboren am 04 Sep 1834 in Gültlingen,,,,,; gestorben am 14 Jun 1910 in Gültlingen,,,,,; wurde beigesetzt am 17 Jun 1910 in Gültlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Pauline heiratete Professor Wilhelm KOHLER in 1867. Wilhelm gestorben am 27 Dez 1883. [Familienblatt] [Familientafel]

Auguste heiratete Konrad Friedrich Wilhelm Eberhard WEINLAND in 1864 in Esslingen,,,,,. Konrad (Sohn von Konrad Friedrich WEINLAND) wurde geboren am 12 Mai 1823 in Esslingen,,,,,; gestorben am 13 Dez 1895. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZeK 13- 1. 1. 1. 2. 1. 4. 3. 1. 5. 1. 1. 7.;

Adolf heiratete Fanny Viktoria Karoline ENGEL am 23 Mai 1871 in Rommelsbach,,,,,. Fanny (Tochter von Johann Christian ENGEL und Caroline Sophie GRIESINGER) wurde geboren am 21 Jan 1845 in Eschenbach,,,,,; gestorben am 29 Mai 1922 in Oberlenningen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 243; Z 1 § 380; DGB 5 S. 27; ZB § 471,1; § 476; Zell 12-1.1.1.10.2.7.5.1.5.1.1.;

Karoline heiratete Emanuel HENZMANN am 22 Okt 1892 in Stuttgart,,,,,. Emanuel (Sohn von Ulrich HENZMANN und Luise Katharina WUNDERLIN) wurde geboren am 15 Mai 1864 in Arbon,,,,,; gestorben in in Bern,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 243; Z 1 § 375,2; ZB § 471,2; Zell 12-1.1.1.10.2.7.5.1.5.1.2.;

Notizen:

St. 243; Z 1 § 375,3; ZB § 471,3; Zell 12-1.1.1.10.2.7.5.1.5.1.3;

Notizen:

St. 243; Z 1 § 375,4; ZB § 471,4; Zell 12-1.1.1.10.2.7.5.1.5.1.4.;

Notizen:

St. 243; Z 1 § 381; Lechler III S. 71; ZB § 472,1; § 477; Zell 12-1.1.1.10.2.7.5.1.5.3.1; Kel 26- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 5. 3. 1.;

Helene heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 243; Z 1 § 382; Lechler III S. 71 u. 82; Hartmannsbuch 1913 S. 52; ZB § 472,2; § 478; Zell 12-1.1.1.10.2.7.5.1.5.3.2.; Kel 26- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 5. 3. 2.;

Hildegard heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Kaufmann in Reutlingen, in Winnenden 1911.
St. 243; Z1 § 383; ZB § 473,1; § 479; Familie v. Kapff S. 55; Zell 12-1.1.1.10.2.7.5.1.6.1.1.; Kel 26- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 6. 1. 1.;

Heinrich heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZB § 473,2; Zell 12-1.1.1.10.2.7.5.1.6.1.2; Kel 26- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 6. 1. 2.;

Notizen:

St. 243; Z 1 § 384; ZB § 473,3; § 480; Zell 12-1.1.1.10.2.7.5.1.6.1.3.; Kel 26- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 6. 1. 3.;

Marie heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 243; Z 1 § 385; ZB § 473,4; § 481; Zell 12-1.1.1.10.2.7.5.1.6.1.4.; Kel 26- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 3. 5. 1. 6. 1. 4.;

Martha heiratete Ludwig Paul Otto AYASSE am 11 Mai 1892 in Tamm,,,,,. Ludwig (Sohn von Karl Johann AYASSE und Katharina Luise GLASER) wurde geboren am 09 Mai 1862 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 06 Jul 1921 in Ludwigsburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZB § 474,1; Zell 12-1.1.1.10.2.7.5.1.8.1.1;

Notizen:

St. 243; Z 1 § 386; ZB § 474,2; § 482; Zell 12-1.1.1.10.2.7.5.1.8.1.2.;

Marianne heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

St. 243; Z 1 § 387; ZB § 475,1; § 483; Zell 12-1.1.1.10.2.7.5.1.8.2.1.;

Adolf heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

ZB § 475,2; Zell 12-1.1.1.10.2.7.5.1.8.2.2.;

Familie/Ehepartner: Dr. jur. Paul DOLLMANN. Paul (Sohn von Dr. jur. Conrad Christian "Friedrich" Carl Gustav VON DOLLMANN und Antonie HÖLTZ) wurde geboren in 1844; gestorben in 1895 1896. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

PWM Notizen
Melanie Steinbeis ist die Schwester von Ferdinand Steinbeis. Die Frau von Ferdinand Steinbeis, Antonie, ist eine Cousine von Hildegard vB;

Melanie heiratete Professor für Staatsrecht "Robert" Ferdinand PILOTY in 1888 in München,,,,,. "Robert" (Sohn von Carl Theodor VON PILOTY und Bertha HELLERMANN) wurde geboren am 01 Sep 1863 in München,,,,,; gestorben am 20 Jun 1926 in Ebenhausen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Dr. rer. nat., Gutsbesitzer und Großindustrieller in Brannenbung
PWM Notizen
Diss. "Die Holzerbringung im bayer. Hochgebirge" Univ. München 1896

Ferdinand heiratete Antonie THÄTER am 27 Sep 1904. Antonie (Tochter von "Gottlieb" Josef VON THÄTER und Louise Amalie "Johanna" DOLLMANN) wurde geboren am 24 Jun 1881; gestorben am 03 Sep 1959 in Brannenburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

Klara heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Reinhard heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Anna heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Friedericka heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

118.309 Seite 309: Am 29. März 1906 von Heilbronn übergebene Beilage No. 554 am 1. Januar 1910 nach Brüssel verzogen u. am 5. Januar 1910 an ------ ----- Gebutsort Ulm übergeben lt. ---- 204/1910

Hermann heiratete Elisabetha Elsa Hermine BAUER am 12 Sep 1899 in Heilbronn,,,,,. Elisabetha (Tochter von Friedrich Wilhelm BAUER und Hermina SCHALL) wurde geboren am 20 Mrz 1873 in Heilbronn,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Wilhelm heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]