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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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1858 -
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Fotos
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| Personenbild Ree_Paul, aus merkelstiftung.e von Katja Obenaus: 1886 Paul Rée.jpg, Kennung 1538 |
| Rèe Paul Joh 1898 + Lydia Rèe Paul Joh 1898 + Lydia; aus PWM Besitzer/Quelle Katja Obenaus: Paul Johannes Rée und Lydia geb. Munk, aufgenommen ca 1898 |
| Rèe Paul Johannes 1888 Rèe Paul Johannes 1888; aus PWM Besitzer/Quelle Katja Obenaus: Paul Johannes Rée,
Aufnahme ca 1888 |
| Rèe Paul Joh 1888 + Lydia Rèe Paul Joh 1888 + Lydia; aus PWM Besitzer/Quelle Katja Obenaus: Paul Rée und Lydia geb. Munk, aufgenommen ca 1888 |
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Name |
Paul Johannes RÉE |
Titel |
Prof. Dr. phil. |
Geburt |
13 Mrz 1858 |
Hamburg,,,,, |
Geschlecht |
männlich |
Personen-Kennung |
I70801 |
Merkel-Zeller |
Zuletzt bearbeitet am |
30 Okt 2016 |
Vater |
Rudolph RÉE, geb. 01 Okt 1831, Randers,,,,, gest. um 1900, Hamburg,,,,, (Alter 68 Jahre) |
Mutter |
Marie Natalie MEYER, geb. 26 Jul 1837, Kopenhagen,,,,, gest. 06 Sep 1910, Hamburg,,,,, (Alter 73 Jahre) |
Eheschließung |
07 Mai 1857 |
Altona,,,,, |
Verheiratet |
02 Jun 1857 |
Kopenhagen,,,Dänemark,, |
Familien-Kennung |
F31682 |
Familienblatt | Familientafel |
Familie |
Lydia MUNK, geb. 12 Mrz 1862, Stuttgart,,,,, |
Eheschließung |
11 Mai 1886 |
Clermont,,,Frankreich,,Ferrand |
Kinder |
| 1. Hans RÉE, geb. 18 Jan 1887 18 Mrz 1887, Nürnberg,,,,, gest. 04 Mrz 1897, Nürnberg,,,,, (Alter 9 Jahre) |
| 2. Marie RÉE, geb. 25 Jan 1888 25 Mai 1888, Nürnberg,,,,, |
| 3. Gertrud RÉE, geb. 27 Nov 1889, Nürnberg,,,,, |
| 4. Paul RÉE, geb. 04 Apr 1891, Nürnberg,,,,, |
| 5. Theodor RÉE, geb. 21 Jan 1894 21 Dez 1894, Nürnberg,,,,, |
| 6. Elisabeth RÉE, geb. 21 Jan 1894 21 Dez 1894, Nürnberg,,,,, |
| 7. Rudolph RÉE, geb. 22 Jul 1896, Nürnberg,,,,, |
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Zuletzt bearbeitet am |
3 Sep 2013 |
Familien-Kennung |
F31683 |
Familienblatt | Familientafel |
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Notizen |
- Kunsthistoriker, Leiter eines Nürnberger Museums und Verfasser des Buches: Nürnberg, Reihe Berühmte Kunsstätten Nr. 5, 1918, Leipzig, Verlag von E.U. Seemann
Lebenserinnerungen von Kurt Maetzig: "Großmamas älteren Bruder (Prof. Dr. Paul Johannes Rée) mochten alle besonders gern, wenn er in Hamburg zu Besuch kam. Er war sehr unterhaltend und wohnte in Nürnberg. Dort war er Professor für Kunstgeschichte und galt als Ratgeber in allen Fragen des guten Geschmacks. Er starb kurz nach dem ersten Weltkrieg und man erzählt als Beispiel für seine große Beliebtheit, dass an seinem Grabe Vertreter dreier Religionen gesprochen hätten."
Um die Jahrhundertwende sinniert Prof. Dr. Paul Johannes Rée auf einem nächtlichen Spaziergang durch die Altstadt noch nichtsahnend: "So wie der Körper aufhört zu sein, wenn der Geist sich von ihm trennt, so würde in dem Augenblicke das Bratwurstglöcklein aufhören zu existieren, sobald es von der Moritzkapelle losgelöst werden würde. Durch- und füreinander sind sie da. Die Nürnberger bemerken trocken auf der Seite www.nuernberger-bratwurst.de: "1945 werden Moitzkapelle und Glöcklein in Schutt und Asche gelegt."
Seine Töchter klebten für Kurt Maetzig ein Bilderbuch und schrieben eine Widmung hinein, deren tiefen Sinn er nicht vergessen hat, wenn auch das Bilderbuch die Bombenangriffe nicht gut vertragen hat. "Dieses Buch mit Mensch und Tier, lieber Kurt, gehört nun dir. Für dein Wissen stets bestrebt haben wirs für dich geklebt. Wenn du einst erwachsen bist, wird man dich darum beneiden, dass es dir gelungen ist, Mensch und Tier zu unterscheiden.
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Quellen |
- [S7] Volck, Rainer, Merkel-TNG, (Herausgeber: Merkelsche familienstiftung
Erscheinungsort: Homepage: Merkelstiftung.de
Erscheinungsdatum: 2006).
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