Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Wolfgang SCHULER

Wolfgang SCHULER[1]

männlich 1487 -

Angaben zur Person    |    Notizen    |    Quellen    |    Alles    |    PDF

  • Name Wolfgang SCHULER 
    Geburt 1487 
    Geschlecht männlich 
    Beruf Münnestadt Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    hennebergischehr Kanzler 
    Personen-Kennung I91824  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 31 Mai 2023 

    Vater Hans SCHULER, von Rohrd,   geb. 1464 
    Mutter Margarete GÜNTHER 
    Familien-Kennung F41494  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Anna SCHNEY 
    Eheschließung ? 1536 
    Kinder 
     1. Willibald SCHULER,   geb. 1530, Münnerstadt,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort
    Zuletzt bearbeitet am 9 Sep 2015 
    Familien-Kennung F41493  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • wohnt später als Hennebergischer Kanzler in Münnerstadt, erhält am 24.3.1536 von Ferdinand I. die Wappenbestätigung.

      Siebmacher
      https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10362303?page=34,35

      Tafel 28:
      https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10362303?page=98,99
      das Schuler'sche Wappen links, das zweite von oben

      Abschrift aus Siebmacher

      J.Siebmacher’s grosses und allgemeines Wappenbuch

      Hg. Otto Titan von Hefner 3.Bd. 4.Abt. verlegt Bauer & Raspe Nürnberg
      München 1859


      Der blühende Adel der hessischen Lande


      25

      Schuler (Taf.28)

      Im Grossherzogthum [Hessen] angesessen .
      Die Familie soll aus der Schweiz (Basel) stammen, und von da nach Nürnberg und Wetzlar gekommen sein.
      Im Jahr 1414 soll Stefan Schuler aus Basel neben einem Volkmar, beide zu Nürnberg ansässig, vom Kaiser Sigmund eine Bestätigung ihrer hergebrachten Wappen erhalten haben. Ferner wurde 1536 Wolfgang Schuler, hennebergischer Rath, als Gesandter [s]eines Herrn bei der Belehnung in Innsbruck vom römischen König Ferdinand eine Verbesserung seines Wappens zu Theil. *)

      *) Diese soll darin bestanden haben, „dass das Feld in Roth und Blau getheilt und dass das weisse Lilienzepter in weisse königliche Zepter mi Kronen umgewandelt wurden.“ – Aus dieser mir mitgeteilten Notiz konnte ich nicht klar werden. Da ders Originalwappenbrief sich im Besize der Familie befindet so werde ich vielleicht später im Stande sein, eine Kopie dieses Wappens vom J. 15… (36?) mittheilen zu können. Auffallend muss es immer bleiben, dass in dem gegenwärtigen Wappen der Familie weder von einer blauen Farbe auch von Zeptern eines zu sehen ist.

  • Quellen 
    1. [S8] Zeller, Gerhard, Zel-Comp.