|
Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
|
|
|
1771 - 1846 (74 Jahre)
-
Name |
Johann Traugott STEPHANY |
Titel |
Dr. med. |
Geburt |
28 Nov 1771 |
Habendorf,,Schlesien,,, |
Geschlecht |
männlich |
Tod |
11 Apr 1846 |
Frankenstein,,,,, |
Personen-Kennung |
I90564 |
Merkel-Zeller |
Zuletzt bearbeitet am |
14 Apr 2017 |
Vater |
Friedrich Wilhelm STEPHANY, geb. 15 Mrz 1734, Stockholm,,,,, gest. 15 Mrz 1812 15 Mai 1812, Habendorf,,Schlesien,,, (Alter 78 Jahre) |
Mutter |
Anna Veronika Rose GERNDT, geb. 18 Jan 1734, Niederbielau,,Schlesien,,, gest. 13 Dez 1805, Habendorf,,Schlesien,,, (Alter 71 Jahre) |
Eheschließung |
07 Okt 1762 |
Langenbielau,,Schlesien,,, |
Notizen |
- Wagner-Zeller-Familienchronik: Chronik der Familie Dr. Stephany, deren Vorfahren, Nachkommen und Verwandte, zusammengestellt von Oberst Ludwig David, Privatdruck, Innsbruck/Tirol 1912.
|
Familien-Kennung |
F40747 |
Familienblatt | Familientafel |
Familie |
Emilie Constanze KREBS, geb. 27 Jun 1789 27 Jul 1789, Gut Dürre-Brockuth,Nimptsch,Schlesien,,, gest. 13 Okt 1855, Frankenstein,,,,, (Alter 66 Jahre) |
Eheschließung |
23 Jan 1815 |
Schmettenhausen,Frankenstein,,,, |
Kinder |
| 1. Emilie STEPHANY, geb. 1817 gest. 1897 (Alter 80 Jahre) |
| 2. Hermann Rudolf STEPHANY, geb. 21 Jun 1819, Frankenstein,,,,, gest. 17 Sep 1882, Berlin,,,,, (Alter 63 Jahre) |
| 3. Ottilie STEPHANY, geb. 1820 |
| 4. Ida STEPHANY, geb. 1822 gest. 1869 (Alter 47 Jahre) |
| 5. Anna STEPHANY, geb. 1824 gest. 1902 (Alter 78 Jahre) |
| 6. Bertha STEPHANY, geb. 1826 gest. 1896 (Alter 70 Jahre) |
| 7. Paul STEPHANY, geb. 1828 gest. 1902 (Alter 74 Jahre) |
|
Zuletzt bearbeitet am |
15 Dez 2016 |
Familien-Kennung |
F40746 |
Familienblatt | Familientafel |
-
Fotos |
| Personenbild Stephany Johann; Wagner-Zeller-Familienchronik |
-
Notizen |
- Wagner Familienportraits: Johann Traugott Stephany (alte Schreibweise Stephani) war der erste in seiner Familie, der das Gymnasium besuchte. Um einen Abschluss zu machen, musste er nach Schweidnitz gehen, während seine Familie in Habendorf blieb. Seit 1789 studierte er Medizin in Jena, wo er durch Zufall mit Schiller bekannt wurde. Der Chronist berichtet: „Geistreiche Stunden mit dem großen Manne verschönten dem Jüngling seinen dortigen Aufenthalt, und er betrachtete es als besondere Auszeichnung, dem deutschen Dichter einige Manuskripte abschreiben zu dürfen.“ (Chronik S. 11)
1792 wechselte er an die Universität in Berlin, um 1796 nach Habendorf zurückzukehren, und bei seinem Vater in seiner Praxis zu assistieren und die Medizin von ihrer praktischen Seite her zu erlernen. 1798 begann er wieder mit dem Studium in Jena, wechselte aber 1799 nach Halle, wo er 1801 den Abschluss als doctor medicinae machte. Am 1. April 1801 bekam er in Breslau seine Approbation als Arzt.
Er ließ sich zunächst in Habendorf nieder, wechselte aber 1804 nach Frankenstein, wo er als königlicher Kreis- und Stadtphysikus praktizierte. Wenn man der Chronik folgen will, so „genoss er in allen Kreisen großes Ansehen“ (Chronik S. 11), außerdem sei er auch wegen seiner drastischen Ausdrucksweise allgemein bekannt gewesen.
|
-
|
|
|