Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Dr. jur. utr. Wolf VON AFFENSTEIN

Dr. jur. utr. Wolf VON AFFENSTEIN[1]

männlich - 1556

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  • Name Wolf VON AFFENSTEIN 
    Titel Dr. jur. utr. 
    Geschlecht männlich 
    Tod Mrz 1556 
    Personen-Kennung I90226  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 13 Jan 2017 

    Vater Oswald VON AFFENSTEIN, gen. Hoffmann 
    Mutter Notpurga HORNECK, von Hornberg 
    Familien-Kennung F48257  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 1 Margarete GRÄFIN VON ZIMMERN,   geb. 1481   gest. Mrz 1513 (Alter 32 Jahre) 
    Eheschließung 29 Jul 1512 
    Kinder 
     1. Wilhelm Christoph VON AFFENSTEIN,   geb. 1513   gest. 05 Feb 1581, Heidelberg,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 68 Jahre)
    Zuletzt bearbeitet am 13 Jan 2017 
    Familien-Kennung F40555  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 2 Dorothea KISTLER, von Dürckstein 
    Zuletzt bearbeitet am 13 Jan 2017 
    Familien-Kennung F48209  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Wagner-Zeller-Familienchronik: Nach Kneschke waren die Affenstein ein altes rheinisches Adelsgeschlecht mit einer Stammburg bei Bad Kreuznach, das im 17. Jahrhundert erloschen ist. Nach neueren Forschungen handelt es sich um sog. Amtsadel (Ministerialadel).

      Er war mehrfach Gesandter seines Hofes bei Reichstagen. Auch war er 1529 als Krieger bei der Belagerung der Türken vor Wien dabei.

      „Ein Geschlecht von Affenstein zählte vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit zum niederen Adel der nordöstlichen Vorderpfalz (heute Bundesland Rheinland-Pfalz). Vertreter sind in Adelsregistern der Region als in Dirmstein und Ellerstadt ansässig erwähnt. In beiden Ortschaften, die in Nord-Süd-Richtung auf damaligen Wegen etwa 16 Kilometer oder drei Gehstunden auseinander lagen, gab es eine Affensteinische Burg.

      Der den Doktortitel führende Wolf von Affenstein, kurpfälzischer Hofrichter und Reichstagsgesandter, lebte in der 2. Hälfte des 15. und in der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Er erwarb 1510 die vorhandene Dirmsteiner Burg und fungierte als deren Namensgeber. Seine Tochter Maria († 1556) war die Gattin des kurpfälzischen Amtmanns Jakob von Helmstatt.

      Johann Heinrich Glandorf, gräflicher Hanauischer Rat und Oberamtmann von Babenhausen, der möglicherweise ein Verwandter der Witwe Friedrich Casimirs war, kaufte das Anwesen am 13. September 1650.“

      Martinszeller Verband. Wolf von Affenstein und Margarete von Zimmern.
      AL Herwarth, Tafel 9, S. 20, Nr. 760/761.
      Wolfgang von Affensteins Lebenslauf wird beschrieben in „Contemporaries of Erasmus: A bibliography Register of the Renaissance and Reformation“ Bd. 1 A-E. S. 10-12. Hrsg. von Peter G. Bietenholz et al, University of Toronto Press 2003. ISBN 0-8020-8577-6. Zu finden bei Google Books online. (abgerufen am 13. Dez. 2014).
      Kneschke, Ernst Heinrich (Hrsg.), Neues allgemeines Deutsches Adelslexikon. Bd. 1. Degener Verlag. Leipzig 1929.
      Bartholomäus Sastrow. Geburt und Lauf seines ganzen Lebens, auch was sich in….Bd. 2, S. 298 (1824), Google Books (abgerufen am 12. Dez. 2014).
      Wikipedia. Affenstein (Adelsgeschlecht). <http://de.wikipedia.org/wiki/Affenstein_(Adelsgeschlecht)> (abgerufen am 12. Dez. 2014).

  • Quellen 
    1. [S8] Zeller, Gerhard, Zel-Comp.