Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Philipp Heinrich WEISSENSEE

Philipp Heinrich WEISSENSEE[1]

männlich 1673 - 1767  (93 Jahre)

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  • Name Philipp Heinrich WEISSENSEE 
    Geburt 05 Feb 1673  Fichtenberg,Gaildorf,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Tod 05 Jan 1767 06 Jan 1767  Denkendorf,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Beerdigung Denkendorf,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I89650  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 22 Dez 2016 

    Vater Johann Jakob WEISSENSEE,   geb. 08 Jul 1629, Heidenheim,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 31 Mai 1708, Viechberg,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 78 Jahre) 
    Mutter Regina BÖK,   geb. 19 Jul 1649, Giengen (Brenz),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 06 Dez 1722, Aurach,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 73 Jahre) 
    Eheschließung 23 Apr 1672  Giengen (Brenz),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F40232  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Maria Dorothea SCHREIBER,   geb. 07 Nov 1669, Gaisbach,Straßburg,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 06 Jun 1746, Denkendorf,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 76 Jahre) 
    Eheschließung 29 Apr 1704  Oberkirch,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Kinder 
     1. Magdalena Sybilla WEISSENSEE,   geb. 29 Dez 1707, Maulbronn,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 31 Dez 1786, Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 79 Jahre)
     2. Maria Dorothea WEISSENSEE,   geb. 24 Dez 1711
    Zuletzt bearbeitet am 22 Dez 2016 
    Familien-Kennung F40230  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Führender Pietist "Vichbergensis";
      Wagner-Zeller-Familienchronik: Gymn. Hall, imm. Tübingen 24. April 1690, Stip. 1691, B. 24. Februar 1692, M. 22. September 1693, Pagenerzieher Stuttgart 1697, 2. Klosterpräzeptor (KlrPräz) Maulbronn 1703, 2. KlrPräz. Blaubeuren 1708, 1. KlrPräz. ebd. 1716, Abt ebd. 1722, Abt Hirsau 1727, zugl. Konsistorialrat Stuttgart und Mitglied des Engeren Ausschusses, Propst und Generalsuperintendent in Denkendorf 1740-†

      Mitglied im Engeren Ausschuss des Landtags, aber abgewählt wegen angeblicher Verwicklung mit Jud Süß Oppenheimer am Hofe Herzog Eberhard Ludwigs. Schließlich Probst und Generalsuperintendent in Denkendorf. - Er war ein enger Freund von Johann Albrecht Bengel (1786-1752) und wie er ein Wegbereiter des Pietismus in Württemberg. Erhalten sind zahlreiche Briefe von Weißensee an Bengel. Als Konsistorialrat Mitglied des Ständigen Ausschusses des Landtags zu Weißensee: Sein Grab mit Epitaph befindet sich in der Klosterkirche in Denkendorf. - Seine Familie war aus Sachsen nach Württemberg zugewandert.

      Weißensee hat das Buch des "Thomas Kempis" von der "Nachfolge Christi" in deutsche Verse gebracht.
      Rose Wagner-Zeller. Prälat Philipp Hinrich Weißensee und Jud Süß Oppenheimer 1673-1767. In: Mosaik, Stuttgart 2002, S. 131-143.
      Landesbibliographie Baden-Württemberg online. Weißensee Philipp Heinrich. <http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/LABI/PersDB.asp> (abgerufen am 28. Jan. 2015).
      Württembergische Kirchengeschichte Online. Pfarrerbuch des Herzogtums Württemberg. Philipp Heinrich Weißensee. <https://www.wkgo.de> (abgerufen am 10. Juli 2016).
      siehe auch Mosaik, Seite 131ff. Quelle: D. Eduard Lempp. Philipp Heinrich Weißensee. In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte, Neue Folge Band 31, 1927.

  • Quellen 
    1. [S8] Zeller, Gerhard, Zel-Comp.