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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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1558 - 1624 (65 Jahre)
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Name |
Johann Wilhelm BREITSCHWERT |
Geburt |
05 Dez 1558 |
Backnang,,,,, |
Geschlecht |
männlich |
Tod |
05 Mai 1624 |
Stuttgart,,,,, |
Personen-Kennung |
I75048 |
Merkel-Zeller |
Zuletzt bearbeitet am |
27 Jun 2013 |
Familie |
Anna GERHARDT, geb. 06 Mai 1564, Stuttgart,,,,, gest. 25 Mrz 1631, Stuttgart,,,,, (Alter 66 Jahre) |
Eheschließung |
09 Feb 1583 |
Stuttgart,,,,, |
Kinder |
| 1. Johann Veit BREITSCHWERT, geb. 08 Sep 1586 gest. 10 Mrz 1654 (Alter 67 Jahre) |
| 2. Dr. jur. Johann Leonhard BREITSCHWERT, geb. 09 Apr 1595, Stuttgart,,,,, gest. 29 Okt 1636, Stuttgart,,,,, (Alter 41 Jahre) |
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Zuletzt bearbeitet am |
27 Jun 2013 |
Familien-Kennung |
F33769 |
Familienblatt | Familientafel |
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Notizen |
- Schweizer/Dinkel, Uhland-Ahnen, Band 30-2012 S.118:
Breitschwert, Johann Wilhelm macht eine Lehre beim Stadtschreiber in Schorndorf, ist dann Schreiber in der Kanzlei zu Baden-Durlach, 1582-1589 Rentkammerschreiber in Stuttgart, 1589-1595 Gewölbsverwalter und Adjunkt des Rentkammersekretärs, 1595-1624 Landschreibereiverwalter und Expeditionsrat. seit 1606 zugleich Münzverwalter, *Backnang 5. 12. 1558, +Stuttgart 5.5.1624, 65 J 5 M, Epitaph in der Leonhardskirche, Leichenpredigt!", S. d. Veit Breitschwert, Vogt und Geistlicher Verwalter in Backnang, u. d. ux. I Barbara Stickel
Johann Wilhelm Breitschwert macht folgende Dienstreisen: 1595 nach Wiesensteig und nach Frankfurt, 1596 nach Ulm, nach Untermarchtal zur Abholung von
Geld bei Ulrich Spät, 1597 dreimal nach Ulm zur Bezahlung der außerordentlichen Türkenhilfe und zur Abholung der 16.608 Gulden 4 Kreuzer, 1598 nach
Frankfurt zur Bezahlung der ordentlichen Türkenhilfe, nach Speyer und Worms zur Ablösung von 7.000 Gulden Hauptgut, nach Straßburg zur Bezahlung der
Gülten, nach Heilbronn zur Abholung von 3.000 Gulden, nach Augsburg zur Bezahlung des ersten Zieles für die Afterlehenschaft, 1599 dreimal nach Ulm zur
Bezahlung von 50.000 Gulden für die Afterlehenschaft, der Kreishilfe und des Restes im Steußlinger Kauf an Karl v. Welden, nach Augsburg zur Bezahlung von 150.000 Gulden für die Afterlehenschaft, nach Untermarchtal, 1600 nach Straßburg zur Bezahlung von Gülten, 1601 nach Augsburg zur Bezahlung des zweiten Zieles der Türkenhilfe, 1602 nach Straßburg zur Bezahlung der Gülten, 1605 zur Abhörung der Bergwerksrechnungen, nach Haunsheim zur Ablösung der 2.500 Gulden, 1607 nach Tübingen, 1608 zweimal nach Basel, 1609 nach Straßburg zur Bezahlung der Gülten sowie zur Johannes- und Weihnachts messe, 1610 nach Ulm, 1611 und 1612 nach Straßburg zur Johannesmesse, 1611 zweimal nach Urach, 1615 nach Maulbronn, 1617 nach Basel und nach Straßburg.
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Quellen |
- [S24] Zeitschrift, Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, (Herausgeber: Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden), Band 30-2012.
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