Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Georg SCHLATTER

Georg SCHLATTER[1]

männlich

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  • Name Georg SCHLATTER 
    Geschlecht männlich 
    Personen-Kennung I73640  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 3 Apr 2013 

    Familie 1 Margaretha N.N.   gest. zwischen 1568 und 1594 
    Kinder 
     1. Georg SCHLATTER,   geb. 02 Mrz 1559, Weilheim (Teck),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 06 Mai 1628 (Alter 69 Jahre)
    Zuletzt bearbeitet am 30 Mrz 2013 
    Familien-Kennung F32967  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 2 Gesperrt 
    Zuletzt bearbeitet am 30 Mrz 2013 
    Familien-Kennung F32968  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Friedrich Schlatterer: "Denkbar wäre, dass Georg aus dem ca. 18 km entfernten Ort Schlat nach Weilheim gekommen ist. Dann könnte der Familienname aufgrund der Herkunft von Schlat entstanden sein. Die Schweizer Herkunftsversion wäre dann für die Besigheimer Linie nicht zutreffend." Der Name lässt sich auch vom mittelhochdeutschen "slâte" = "Röhricht" oder "Sumpfwiese" ableiten. In der Schweiz ist die Flurbezeichnung "Schlatt" für (ehemalige) Sumpfgebiete heute noch in der Verwendung.
      "Der Familienname taucht im Jahre 1275 erstmals im deutschen Sprachraum in schriftlicher Form auf. Hartmann de Slatte, Dominikaner zu Engen (bei Singen/Hohentwiel) ist der erste nachweisbare Namensträger. ... In Tirol verändert sich der Name Schlatter(er) teilweise zu Schletterer, in Südbaden zu Schladerer."
      "Der Namenswechsel von "Schlatter" zu "Schlatterer" fand also in Besigheim statt und zwar über einen längeren Zeitraum (von 1650 bis 1678)", mundartlich "Schladdrer".
      Dipl.-Ing. Stefan Schlatterer aus Heilbronn, jedoch Calwer-Linie, hat ein Verliehenes Wappen von der "Gesellschaft für Familienforschung und Wappenkunde Deutscher Herold, Berlin" untersuchen lassen. Es ist in einem Glasfenster der Calwer Nikolauskapelle (erbaut um 1400) auf der Nikolausbrücke über die Nagold abgebildet (1. Fenster nach dem Eingang auf der rechten Seite). Die Besigheimer Linie hat ein Gefälligkeitswappen (gestiftet von einem Vorfahren von Eugen und Fritz Schlatterer).

  • Quellen 
    1. [S39] Friedrich Christian Schlatterer, Schlatterer, (Erscheinungsort: Besigheim Erscheinungsdatum: 2000).