Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Andreas HEERBRAND

Andreas HEERBRAND[1, 2]

männlich um 1495 - 1597  (102 Jahre)

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  • Name Andreas HEERBRAND 
    Geburt um 1495  Giengen (Brenz),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Tod 09 Nov 1597  Giengen (Brenz),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I67599  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 2 Apr 2015 

    Familie Barbara MARTINI,   geb. 1498, Giengen (Brenz),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 09 Nov 1597, Giengen (Brenz),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 99 Jahre) 
    Eheschließung 12 Aug 1520  Giengen (Brenz),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Kinder 
     1. Dr. theol. Jakob HEERBRAND,   geb. 12 Aug 1521, Giengen (Brenz),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 22 Mai 1600, Tübingen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 78 Jahre)
    Zuletzt bearbeitet am 23 Mrz 2015 
    Familien-Kennung F29964  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • AL W.Hauff Nr. 624;
      Roland WENG 2.4.2015: MARTINI: Andreas Heerbrand, 12.08.1520 in Giengen an der Brenz, * um 1495 in Giengen an der Brenz (Sohn von Peter Heerbrand und N.N. N.N.), † 09.11.1597 in Giengen an der Brenz.1 Andreas: Er studierte zuerst, erlernte aber hernach das Handwerk des Apostels Paulus, Weber und Teppichmacher in Giengen an der Brenz.
      Occupation: Teppichweber
      Note: Bürger, Weber und Ratsherr zu Giengen an der Brenz. "Ein reicher, frommer Mann". Nach der Leichenpredigt von 1600 auf seinen Sohn Jakob hatte er studiert, er findet sich aber in keiner Matrikelliste. Er "studierte zuerst, erlernte aber hernach das Handwerk des Apostels Paulus und wurde Teppichmacher in Giengen". Nach derselben Quelle ist er Sohn eines Peter Heerbrand, der Ende des 15. Jahrhunderts als Gewandschneider aus Düren am Niederrhein nach Giengen eingewandert ist und dort Bürger wurde. Gegen die Richtigkeit dieser Aufstellung bestehen jedoch Bedenken, zumal sich [nach Mitteilung von Günther Schweizer] in Düren urkundlich keine Heerbrand nachweisen lassen. Nach Ad. Rentschler, Familienlegenden, in BWFK 1923, S. 27ff., der in diesem Zusammenhang von einem Beispiel einer wahrscheinlichen Rückwanderung in die frühere Heimat spricht, sind die Heerbrand schon im 15. Jahrhundert in Giengen nachgewiesen: "Wir treffen auf der neuerrichteten Tübinger Universität unter den ersten Studenten einen Jakobus Heerbrand de Gingen 1477/78, der 1479 dort baccalaureus wurde, zugleich einen Namensbruder des späteren Kanzlers. Auch in Stuttgart waren die Heerbrande ein alteingesessenes Geschlecht (Berthold und Jörg 1447, J[örg ?] 1483." In den Ratsprotokollen ist vermerkt: 27.4.1534 Endris Heerbrand, Golschenschaumeister, Ratsherr; 15.10.1535 wird er zum Leinweber-Schaumeister erwählt; 1 6.10.1536 desgl.; 29.10.1546: Ihm wird nicht erlaubt, seine Kinder nach Tübingen zu schicken (Kriegsgefahr!). 1546 ist er Wächter am Oberen Tor [RP03-032v]. 1555 gehört er zu den Armbrustschützen. Laut einer Urkunde vom 29.09.1567 hat er 20 Pfund zu einem ewigen Gedächtnis in das Armenbüchlein des Spitals gestiftet [Stadtarchiv Giengen Urk. Nr. 41]. (G. Todt)
      Change Date: 18 Nov 2006 at 00:00:00
      HELD - Hornikel - Rockey - Linn, roodweb, ancestry.com.

  • Quellen 
    1. [S8] Zeller, Gerhard, Zel-Comp, akt.:5/2012.

    2. Mail 22 Mar 2015: Roland Weng roland.weng.lb@gmail.com;.