Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Professor Johannes SCHILLING

Professor Johannes SCHILLING[1]

männlich 1828 - 1910  (81 Jahre)

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  • Name Johannes SCHILLING 
    Titel Professor 
    Geburt 23 Jun 1828  Mittweida,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Tod 21 Mrz 1910  Klotzsche,Dresden,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I60770  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 19 Aug 2019 

    Vater Julius SCHILLING 
    Mutter Anna PRASSE 
    Familien-Kennung F35438  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 1 Louise Isodora ARNOLD 
    Kinder 
     1. Rudolf SCHILLING
     2. Katharina Susanna SCHILLING
    Zuletzt bearbeitet am 19 Aug 2019 
    Familien-Kennung F35434  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 2 Minna Auguste Natalie NEUBERT 
    Kinder 
     1. Heinar SCHILLING
    Zuletzt bearbeitet am 19 Aug 2019 
    Familien-Kennung F35439  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Schilling:
      Im Jahr 1861 bekam Johannes Schilling den Auftrag für die Gestaltung der Treppe der Brühlschen Terrasse, die im Jahr 1868 fertiggestellt wurde. Die aus Sandstein gefertigte Figurengruppe Vier Tageszeiten wurde 1908 durch Bronzegüsse ersetzt, die Originale befinden sich heute am Schlossteich in Chemnitz. Die Vier Tageszeiten wurde für Johannes Schilling der Durchbruch als Bildhauer. Zahlreiche weitere Aufträge folgten, die ihn durch ganz Europa führten. Zentrale Werke entstanden auch in Dresden, wo Schilling unter anderem die Quadriga der Semperoper und das Reiterstandbild für König Johann von Sachsen schuf.
      Johannes Schilling zählt zu den Künstlern, die in der letzten Gruppe des 1907 in seiner jetzigen Form fertiggestellten Fürstenzugs in Dresden dargestellt werden.
      Johannes Schilling starb 1910 in Klotzsche, heute ein Stadtteil von Dresden, und wurde auf dem Trinitatisfriedhof beerdigt. Später erfolgte seine Umbettung nach Meißen-Zscheila in das Schillingsche Familiengrab in der Gruft der dortigen evangelischen Kirche.
      Auszeichnungen (Auswahl)
      1864: Ehrenmitglied der Königlichen Kunstakademie Dresden
      1867: Ehrenmitglied der Königlichen Kunstakademie München
      1874: Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst
      1877: Ehrenbürger der Stadt Mittweida
      1883: Ehrenbürger der Stadt Dresden
      1882: Pour le Mérite für Wissenschaft und Kunst
      1889: Komturkreuz II. Klasse des königlich sächsischen Verdienstordens

  • Quellen 
    1. [S77] Schade, Schade, (Herausgeber: Schade).