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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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1472 - 1520 (63 Jahre)
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Name |
Dionysius REUCHLIN |
Titel |
Magister |
Geburt |
zwischen 1457 und 1472 |
Pforzheim,,,,, |
Geschlecht |
männlich |
Beruf |
Waiblingen |
Priester
Pfarrer |
Tod |
bis 1520 |
Personen-Kennung |
I57930 |
Merkel-Zeller |
Zuletzt bearbeitet am |
29 Okt 2023 |
Kinder |
| 1. Magister Dionysius REUCHLIN, geb. um 1515, Waiblingen,,,,, |
| 2. Johannes REUCHLIN, geb. um 1517, Waiblingen,,,,, |
| 3. Professor für Hebräisch Antonius REUCHLIN, geb. um 1522, Isny,,,,, gest. 1558 (Alter 36 Jahre) |
| 4. Andreas REUCHLIN, geb. um 1524 gest. 1558 (Alter 34 Jahre) |
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Zuletzt bearbeitet am |
9 Jun 2014 |
Familien-Kennung |
F25732 |
Familienblatt | Familientafel |
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Fotos |
| Personenbild Schweizer SwBFW31, S.22: Kaiser Friedrich III. verleiht in Linz am 24.10.1492 das "Kleine Palatiniat" an Johannes und Dionysius Reuchlin |
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Notizen |
- Schweizer: Reuchlin 3;
Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.275: Reuchlin/Capnio, Johannes
...Tatsächlich ist der Präzeptor Dionysius Reuchlin, der in Basel, Florenz, Tübingen und Heidelberg studiert hat, ein jüngerer Bruder des Johannes Reuchlin - so steht es schon in der Tübinger Matrikel (30, 30): »Dionisius Röchlin de Pforzen, Bacc. Basil. 17. Jan. 1493. Bruder des D. Johannes.« -,
und dessen Sohn Antonius und damit Neffe des Johannes Reuchlin ist der Hebraist Antonius Reuchlin in Straßburg, von dem die spätere evangelische
Theologenfamilie Reuchlin im Elsass und in Württemberg abstammt. Belege dafür finden sich u. a. im Nachlass von Johann Martin Rauscher (1592-
1655), wo später berühmt gewordene Tübinger Studenten aufgeführt werden. Auch in der Lebensbeschreibung des Tübinger Professors Christoph
Reuchlin (1660 -1707) ist nachzulesen: »Seine Familie, welche viele tüchtige Geistliche zu ihren Mitgliedern zählte, leitete ihren Stammbaum bis auf
Dionysius R. den Bruder von dem Humanisten Johann R. zurück.« .
Schweizer SwBFW31: Kaiser Friedrich III. verleiht am 24.10.1492 das "Kleine Palatiniat" in Linz: Ehrenamt eines kaiserlichen Hofpfalzgrafen, das neben anderen Privilegien auch mit der Erhebung in den Adelsstand und der Verleihung eines Wappens, und zwar für Johannes und seinen Bruder Dionysius, sowie die ehelichen Nachkommen beider, verbunden ist. Beide haben davon keinen Gebrauch gemacht. Es wird aber heute noch von den Reuchlin-Nachkommen der Niederländischen Linie geführt.
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Quellen |
- [S24] Zeitschrift, Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde, (Herausgeber: Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden).
- Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.275;.
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