Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
Gustav Wilhelm KEPLER[1]
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Name Gustav Wilhelm KEPLER Geburt 13 Nov 1806 Stuttgart,,,,,
Geschlecht männlich Tod 07 Jan 1884 Stuttgart,,,,,
Personen-Kennung I46858 Merkel-Zeller Zuletzt bearbeitet am 1 Nov 2010
Vater Christoph Friedrich KEPLER, geb. 31 Jul 1772, Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,
gest. 30 Jan 1813, Stuttgart,,,,,
(Alter 40 Jahre) Mutter Johanna MARQUARDT, geb. 14 Nov 1779, Hochdorf,Vaihingen,,,,
gest. 17 Apr 1852, Stuttgart,,,,,
(Alter 72 Jahre) Eheschließung 14 Dez 1801 Hochdorf,Vaihingen,,,,
Familien-Kennung F24403 Familienblatt | Familientafel
Familie Berta Elise KELLER, geb. 21 Sep 1819, Stuttgart,,,,,
gest. 28 Mai 1884, Stuttgart,,,,,
(Alter 64 Jahre) Eheschließung 10 Jul 1842 Waiblingen,,,,,
Kinder 1. Gustav Adolf KEPLER, geb. 20 Aug 1843, Lombach,,,,,
gest. 23 Dez 1864 (Alter 21 Jahre)2. Otto Friedrich KEPLER, geb. 03 Nov 1845, Lombach,,,,,
gest. 02 Aug 1906, Reutte,,,,,
(Alter 60 Jahre)3. Eugen Emil KEPLER, geb. 05 Sep 1847, Lombach,,,,,
gest. 12 Jul 1919, München,,,,,
(Alter 71 Jahre)4. Julius Wilhelm KEPLER, geb. 31 Jan 1858, Fluorn,,,,,
gest. 01 Jan 1925, Heilbronn,,,,,
(Alter 66 Jahre)Familien-Kennung F20213 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 1 Nov 2010
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Fotos 
Personenbild
Keppler_Gustav_a_DGB_75_169
Personenbild
Keppler_Gustav_DGB_75_169
Keppler_Fluorn_Kirche_DGB_75_169
Keppler_Fluorn_Kirche_DGB_75_169 und Pfarrhaus sowie Filiale der Wernerschen Anstalt, Bruderhaus zu Fluorn
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Notizen - DGB 75 S. 162: Waldenbuch gab sich alle Mühe, ihn als Pfarrer zu bekommen, wegen seines leutseligen Wesens und als guter Kanzelredner.
Die Gemeinde Lombach, OA Freudenstadt, war verarmt und ganz in den Händen der Juden, die Wucherzinsen nahmen; durch seine Tatkraft brachte er es fertig, daß die Gemeinde wieder zur Blüte kam.
Bei der Gemeinde Fluorn, OA Oberndorf, stand es nicht besser, schlechte Felder, vorherrschend Weideplätze, umgehauener Wald, der zuerst umgearbeitet und ausgerodet werden mußte, wo er täglich mit seinem Pferde mitarbeitete und großen Erfolg hatte. Dann kam die Hungersnot. In der Waschküche des Pfarrhauses wurde täglich Brennesssel-Suppe gekocht und Brot hineingeschnitten, Mahlzeiten, welche Hunderte von Einwohnern einnahmen. Er gründete die Zweigstelle der Wernerschen Anstalt Reutlingen, welche heute noch besteht und großen Grundbesitz hat. Als Anerkennung für seine Leistungen erhielt er die goldenene Zivildienstmedaille und von seiner Gemeinde beim Wegzug eine silberne Tabaksdose.
- DGB 75 S. 162: Waldenbuch gab sich alle Mühe, ihn als Pfarrer zu bekommen, wegen seines leutseligen Wesens und als guter Kanzelredner.
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Quellen
