Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Wilhelmine Luise UHLAND

Wilhelmine Luise UHLAND[1]

weiblich 1789 - 1866  (77 Jahre)

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  • Name Wilhelmine Luise UHLAND 
    Geburt 02 Mai 1789  Tübingen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht weiblich 
    Tod 21 Jun 1866  Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I45691  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 2 Aug 2016 

    Vater Dr. med. "Gotthold" Immanuel Jacob UHLAND,   geb. 05 Sep 1759   gest. 22 Mai 1834 (Alter 74 Jahre) 
    Mutter Catharina Magdalena "Dorothea" BAUR,   geb. 27 Okt 1765   gest. 1823 (Alter 57 Jahre) 
    Eheschließung 1788 
    Notizen 
    • Faber 8, 212, 13, 27; DB § 2910; Georgii S. 1018;
    Familien-Kennung F5429  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie August Friedrich VON WEISER,   geb. 07 Aug 1787, Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 04 Jul 1835, Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 47 Jahre) 
    Eheschließung 23 Nov 1816  Tübingen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Kinder 
     1. Sophie WEISER,   geb. 08 Aug 1821, Beutelsbach,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 03 Dez 1888, Tübingen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 67 Jahre)
    Zuletzt bearbeitet am 2 Aug 2016 
    Familien-Kennung F19394  Familienblatt  |  Familientafel

  • Fotos
    Personenbild
    Personenbild
    Uhland Wilhelmine; aus PWM Wilhelmine Uhland, Wilhelmine Uhland est 1814;
    Uhland Wilhelmine 1789
    Uhland Wilhelmine 1789
    Uhland Wilhelmine 1789; aus PWM 1789 Wilhelmine Uhland_Weisser; Besitzer/Quelle Katja Obenaus;
    Uhland Wilhelmine 1802
    Uhland Wilhelmine 1802
    Uhland Wilhelmine 1802; aus PWM 1802-est-Wilhelmine Uhland;

  • Notizen 
    • PWM Notizen: Der Tübinger Professor Ludwig Joseph Uhland, der Großvater des Dichters, hatte damals nach der guten alten Sitte, die jetzt wieder in den kleineren Universitätsstädten aufzukommen scheint, ein eigenes Haus in Tübingen. Da ihm selber eine Amtswohnung, die sog. Hölle neben dem Stift, angewiesen war, überließ er die eigene, das jetzt Kaufmann Gunßersche Haus, Hafengasse Nr. 3, seinen Söhnen, von denen der ältere, Johann Friedrich, des Dichters Vater, den ersten Stock bezog, der jüngere, der Arzt Gotthold, bald das ganze Haus übernahm und den zweiten Stock bewohnte. „Letzterem", lesen wir in Uhlands Leben, zusammengestellt von der Witwe 1874, „wuchsen im Laufe der Jahre drei Töchter heran, mit welchen Ludwig viel zusammen war. Mit der ältesten, ihm im Alter am nächsten, Wilhelmine, stand er in so gutem Vernehmen, daß, wenn sie wegen einer Kinderunart eingesperrt wurde, er sich in seiner Mutter Küche auf den Herd setzte und durch den Rauchfang hinauf der lieben Base Märchen erzählte, um ihr die Zeit zu verkürzen." Diese Wilhelmine Uhland, geboren zu Tübingen 2. Mai 1789, heiratete 1816 einen Universitätsfreund des Dichters, Friedrich August Weißer, Sekretär im Staatsministerium, gest. 1835 als Obertribunalrat, während sie selbst noch bis 1866 gelebt hat. <https://archive.org/stream/wrttembergische03altegoog/wrttembergische03altegoog_djvu.txt>
      PWM Dokumente 1937 Manuskript Ludwig Uhland. Seine Lieder Seine Frauen.
      von Prof. Sigmund Keller zum 150.Geburtstag des Dichters. Mit handschriftlichen Notizen
      Ein Gedicht Uhlands
      Text von Adelbert von Keller, Tübingen, 1876

  • Quellen 
    1. Katja Obenaus Mail vom 22.8.2009;.