Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Ingo STEFFANI

Ingo STEFFANI[1]

männlich 1925 - 2002  (77 Jahre)

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  • Name Ingo STEFFANI 
    Geburt 27 Apr 1925  Znin,,Westpreußen,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Tod 26 Nov 2002  Lüneburg,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I40660  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 10 Mrz 2020 

    Vater Gesperrt 
    Mutter Ottilie VON SCHWEINICHEN,   geb. 12 Jan 1904, Schloss Pawelwitz,Breslau,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 28 Dez 1938, Posen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 34 Jahre) 
    Familien-Kennung F17948  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Gesperrt 
    Kinder 
     1. Gesperrt
     2. Gesperrt
     3. Gesperrt
     4. Gesperrt
     5. Gesperrt
    Zuletzt bearbeitet am 11 Feb 2009 
    Familien-Kennung F17947  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Theodora Steffani Mail 18.07.2017: Familienblatt W 5161; Familie Steffani, Böhmsholzerweg 7, 21394 Kirchgellersen bei Lüneburg
      geboren am: 27.04.1925 in Znin (Westpreußen)
      gestorben am 26.11.2002 in Lüneburg
      Lebenslauf: Theologiestudium in Halle und Göttingen, 1. Pfarrstelle in Wietstock, Kreis Zossen, Bezirk Potsdam 2. Pfarrstelle in Pritzwalk, Bezirk Potsdam (jetzt Bundesland Brandenburg), engagierte sich im Konsistorium für die Einheit des Kirchenverwaltungsbezirk Berlin-Brandenburg unter dem Westberliner Bischof Scharf, engagierte sich im Pfarrkonvent für die verfassungsmäßig garantierte Eigenständigkeit der Kirche im Sozialismus und für freie, demokratische Wahlen, 1975 Übersiedlung aufgrund schwerer Krankheit mit der ganzen Familie in die Bundesrepublik Deutschland, zunächst nach Lüneburg, dann nach Kirchgellersen bei Lüneburg. Er betätigte sich bis zuletzt als Theologischer Publizist, schrieb Artikel und Gedichte zu aktuellen Ereignissen, sowie einen wissenschaftlichen Beitrag über Martin Buber mit dem Titel: „Martin Buber als dienender Denker“, der im Archiv der Hebräischen Universität von Jerusalem aufbewahrt ist, engagierte sich in der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und betonte die herausragende Rolle Israels als Gottes auserwähltes Volk und den ewigen Bund Gottes mit Israel, unserem älteren Bruder (siehe Römerbrief) und kritisierte bereits sehr früh Luthers Antisemitismus. Außerdem sah er die Wiedervereinigung Deutschlands voraus.

  • Quellen 
    1. Gerhard Zeller, GenPlus-Datei 2009;.