
Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
Hans Wilhelm Otto ZELLER[1]

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Name Hans Wilhelm Otto ZELLER Geburt 21 Jul 1898 Stuttgart,,,,, Geschlecht männlich Tod 01 Aug 1980 Korntal,,,,, Personen-Kennung I26995 Merkel-Zeller Zuletzt bearbeitet am 6 Dez 2016
Vater Finanzrat Paul Alfred ZELLER, geb. 04 Nov 1863, Mühlhausen (Enz),,,,, gest. 12 Mrz 1944, Stuttgart,,,,,
(Alter 80 Jahre)
Mutter Ida CAMERER, geb. 12 Apr 1870, Gerstetten,,,,, gest. 10 Mai 1944, Herrenberg,,,,,
(Alter 74 Jahre)
Familien-Kennung F7046 Familienblatt | Familientafel
Familie Luise Antonie Mathilde STÜVE, geb. 04 Jul 1904, Osnabrück,,,,, gest. 02 Sep 1996, Korntal,,,,,
(Alter 92 Jahre)
Kinder 1. Dr. jur. Karl August Konrad Alfred ZELLER, geb. 11 Mrz 1931, Bruchsal,,,,, gest. 24 Mai 2023, Korntal,,,,,
(Alter 92 Jahre)
2. Gesperrt 3. Gesperrt 4. Gesperrt 5. Gesperrt Familien-Kennung F13264 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 26 Nov 2002
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Fotos Personenbild
Zeller Hans 1WK, aus Nachrichten des Martinszeller Verbandes Nr. 43, 2014, S. 1990 III 03.084 Hans Zeller B
90 III 03.084 Hans Zeller (1898-1980) B; Familienarchiv Werner-Zeller-Stiftung Leonberg90 III 03.084 Hans Zeller A(a)
90 III 03.084 Hans Zeller (1898-1980) A(a); Familienarchiv Werner-Zeller-Stiftung Leonberg
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Notizen - St. 205; Z1 § 333.3; Camerer S. 47; Bl. f.w.F.Kde 42/43 S.84; ZN 5,30; Gerhards rotes Zellerbuch 420; Leutnant 1916; Leutnant der Reichswehr 1919; pens. mit dem Charakter als Oberleutnant 1925; ab 1929 Diplomingenieur in Feuerbach, Bruchsal, Stuttgart; leitender Ingenieur der gesetzlichen Unfallversicherung in Stuttgart 1939; im Ruhestand in Korntal.
St. 205; Z1 § 333.3; Camerer S. 47; Bl. f. w. FKde 42/43 (März 1931) S. 84; ZN 5, 30; ZB § 420; Zell 13-1.1.1.10.2.3.1.3.1.1.5.3.;
Oberregierungsrat a.D.Dr. Alfred Zeller, Stuttgart, schreibt in Zellerbildnisse und Zellerschicksale aus 3 Jahrhunderten, zu 9. Hans Zeller und Dr. Karl August Zeller, *1898: Die Zwillingsbrüder erhielten ihre Schulbildung in Stuttgart. Hans trat, sobald er nach Kriegsausbruch die Notprimareife erhalten hatte, 1914 als Fahnenjunker beim Heere ein und kam 1915 als Fähnrich nach Rußland, dann nach Serbien und nachher als Leutnant mit den Olgagrenadieren von Ypern, an die Somme und wieder vor Ypern. Eine schwere Verwundung brachte ihn für 1 Jahr in die Heimat zurück, er machte aber 1918 als Ordonanzoffizier und schließlich als Bataillonsadjutant noch die schweren Kämpfe in Frankreich mit unter zweimaliger leichter Verwundung. Nach Rückkehr der Truppen wurde er in die Reichswehr übernommen und erwarb nebenbei das Maturitätszeugnis. 1625 erbat und erhielt er unter Nachwirkung seiner Verwundung Pensionierung, studierte dann in München Technik und ist seit 1928 als Diplomingenieur tätig, verheiratet mit Mathilde geb. Stuve, Landgerichtsratstochter aus Osnabrück.
Feldpostbriefe Hans Zellers aus dem 1.Weltkrieg
Ausgewählt und mitgeteilt von Hildegard Fischer-Appelt geb. Zeller (420.2)- Mein Vater Hans Zeller, geb. am 21. Juli 1898, ist am 21.11.1914 als Kriegsfreiwilliger beim Grenadier-Regiment Königin Olga in Württemberg Nr. 119 eingetreten. Er wird Gefreiter und zum Fahnenjunkerkurs nach Döberitz bei Berlin, anschließend nach Ulm kommandiert. Die Fähnrichsprüfung legt er in Berlin ab und fährt am 3.8.1915 von Cannstatt mit dem Truppentransportzug nach Ostpreußen/Polen. Es sind ca. 350 Feldpostbriefe erhalten. Einige sind in "Nachrichten des Martinszeller Verbandes Nr. 43, 2014, S. 19" abgedruckt.
- St. 205; Z1 § 333.3; Camerer S. 47; Bl. f.w.F.Kde 42/43 S.84; ZN 5,30; Gerhards rotes Zellerbuch 420; Leutnant 1916; Leutnant der Reichswehr 1919; pens. mit dem Charakter als Oberleutnant 1925; ab 1929 Diplomingenieur in Feuerbach, Bruchsal, Stuttgart; leitender Ingenieur der gesetzlichen Unfallversicherung in Stuttgart 1939; im Ruhestand in Korntal.
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Quellen