|
Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
|
|
|
1614 - 1655 (41 Jahre)
-
Name |
Anna Katharina VON SALM-KYRBURG |
Geburt |
27 Jan 1614 09 Feb 1614 |
Finstingen,,,,, |
Geschlecht |
weiblich |
Tod |
27 Jun 1655 |
Stuttgart,,,,, |
Personen-Kennung |
I26212 |
Merkel-Zeller |
Zuletzt bearbeitet am |
13 Jun 2018 |
Familie |
Graf von Wettin Eberhard III. HERZOG VON WÜRTTEMBERG, geb. 16 Dez 1614, Stuttgart,,,,, gest. 02 Jul 1674, Stuttgart,,,,, (Alter 59 Jahre) |
Eheschließung |
26 Feb 1637 08 Mrz 1637 |
Straßburg,,,,, |
Adresse: 1. Ehe |
Notizen |
|
Kinder |
| 1. Graf von Wettin Wilhelm Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG, geb. 07 Jan 1647, Stuttgart,,,,, gest. 23 Jun 1677, Hirsau,,,,, (Alter 30 Jahre) |
| 2. Administrator Friedrich Karl HERZOG VON WÜRTTEMBERG, geb. 12 Sep 1652, Stuttgart,,,,, gest. 20 Dez 1698, Winnental,,,,, (Alter 46 Jahre) |
|
Zuletzt bearbeitet am |
13 Jun 2018 |
Familien-Kennung |
F11923 |
Familienblatt | Familientafel |
-
Notizen |
- https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Katharina_Dorothea_von_Salm-Kyrburg:
Anna Katharina Dorothea von Salm-Kyrburg (* 27. Januar 1614 in Finstingen; † 27. Juni 1655 in Stuttgart) wurde durch die Heirat mit Herzog Eberhard III. von Württemberg (1614–1674) Herzogin von Württemberg.
Leben
Sie wurde als älteste überlebende Tochter von Graf Johann Kasimir von Salm-Kyrburg (1577–1651), einem Feldherr in schwedischen Diensten und jüngeren Bruder des regierenden Wild- und Rheingrafen Johann IX. von Kyrburg-Mörchingen, und seiner Frau Gräfin Dorothea zu Solms-Laubach (1579–1631) in Finstingen geboren. Als Militär im Dreißigjährigen Krieg war er mit seiner Familie öfter auf der Flucht. Ab 1635 hielt sich die Familie in Straßburg auf.
Nach der Niederlage der Protestanten in der Schlacht bei Nördlingen vom 6. September 1634 wurde Württemberg geplündert und gebrandschatzt. Herzog Eberhard floh mit seinem Hofstaat ins Exil nach Straßburg. Dort lernte er Anna Katharina kennen und heiratete sie am 26. Februar 1637. Die Eheschließung wurde von den Zeitgenossen sehr kritisch gesehen, weil sie im Hinblick auf den Kaiser politisch unklug und im Hinblick auf die Herkunft der Braut gerade noch standesgemäß erschien. Auch die Geburt des ersten Kindes bereits Anfang September war geeignet, weiteres Aufsehen zu erregen. Am 30. Oktober 1638 zog der Hof wieder in Stuttgart ein.
|
-
Quellen |
- Roland Uhland, 900 Jahre Haus Württemberg - Leben und Leistung für Land und Volk, Kohlhammer Stuttgart, 1984;
S. 400 Tafel 3: Die Herzöge von Württemberg und Ihre Seitenlinien.
|
|
|
|