Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Hartmann GRAF VON WÜRTTEMBERG

Hartmann GRAF VON WÜRTTEMBERG[1]

männlich

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  • Name Hartmann GRAF VON WÜRTTEMBERG 
    Geschlecht männlich 
    genannt von 1194 bis 1239 
    Personen-Kennung I22863  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 11 Dez 2022 

    Vater Ludwig II. GRAF VON WÜRTTEMBERG,   geb. 1136, Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Mutter Williberg VON KIRCHBERG,   geb. 1140, Stuttgart,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F26243  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Agathe VON VERINGEN 
    Kinder 
     1. Willibirg VON WÜRTTEMBERG   gest. 1252
     2. Hermann GRAF VON WÜRTTEMBERG,   geb. um 1195   gest. nach 1231 (Alter > 37 Jahre)
    Zuletzt bearbeitet am 11 Dez 2022 
    Familien-Kennung F10318  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Müller, U&H_Mail 4.6.2011: Von Karl Schmidt zu Karl dem Großen: Graf Ludwig III. v. Württ. *1164 Stuttgart oo Gräfin Adelheid v. Dillingen;
      https://de.wikipedia.org/wiki/Hartmann_I._(W%C3%BCrttemberg):
      Hartmann I. (* um 1160; † um 1240) war Graf von Württemberg.

      Die Brüder Hartmann I. und Ludwig III. nannten sich beide gleichzeitig „Graf von Wirtemberg“, so dass davon auszugehen ist, dass beide die Grafschaft gemeinsam verwalteten. Beide sind Söhne des Grafen Ludwig II. Urkundlich erwähnt werden beide bei König Otto IV. auf rheinischen, schwäbischen und fränkischen Pfalzen. Hartmann begleitete Otto auch nach Rom zu seiner Kaiserkrönung und wird mehrfach als Zeuge in den vom Kaiser in Italien aufgestellten Urkunden erwähnt. Nach der Erhebung Friedrichs II. von Staufen zum König und Kaiser wandte er sich mit seinem Bruder den Staufern zu: Beide standen Friedrich und seinem Sohn und Mitkönig Heinrich (VII.) bei wichtigen Reichsverhandlungen zur Seite.

      Hartmann richtete seine Territorialpolitik durch die Heirat mit einer Erbtochter der Grafen von Veringen auf Oberschwaben aus. Er erwarb dort Güter, die bis etwa in das Jahr 1200 im veringischen, nachher aber im württembergisch-grüningischen Besitze vorkamen (zum Beispiel Altshausen, Burg Alt-Veringen selbst, Rechte zu Eschach, und die Grafschaft des östlichen Apphagaues), sowie Grüningen, nach dem sich sein Sohn Konrad III.von Württemberg ab 1227 Konrad von Grüningen nennt (ego Cunradus dei gratia comes de Gruningen).

  • Quellen 
    1. [S32] Gerhard Zeller, Zeller&Fiala.