Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
Johann SATTLER, der Ältere[1]
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Name Johann SATTLER Suffix der Ältere Geburt um 1430 Waiblingen,,,,,
Geschlecht männlich Beruf Landschreiber, Vogt, Bürgermeister Tod 1508 Waiblingen,,,,,
Personen-Kennung I19778 Merkel-Zeller Zuletzt bearbeitet am 12 Feb 2025
Vater Ulrich SATTLER, der Jüngere, geb. 1405 1410, Waiblingen,,,,,
gest. 1439 1454, Waiblingen,,,,,
(Alter 44 Jahre) Mutter N.N. Eheschließung um 1430 [2] Notizen - Klöpfer, Martin: Ahnen aus der württembergischen Ehrbarkeit 1996: Damit ergibt sich ein Verwandtschaftsverhältnis von 2:3, was im Mittelalter nach kanonischem Recht nicht möglich war. Selbst bei weiter Auffassung des Eherechts war eine solche Ehe nicht dispensfähig. Im 18. Jahrhundert konnten Ehen in solch engem Verwandtschaftsverhältnis mit Erlaubnis des Landesfürsten geschlossen werden.
Dennoch erscheint die Filiation der Barbara Sattler fraglich, auch nachdem bisher andere Forscher eine Herkunft der Barabara nicht angegeben haben.
Da die Stammfolge des Johann Sattler nicht angezweifelt zu werden braucht, ist deshalb die Filiation der Barbara in Frage zu stellen.
Familien-Kennung F8722 Familienblatt | Familientafel
Familie Margarethe SCHINNAGEL, geb. um 1440, Waiblingen,,,,,
gest. nach 1508 (Alter > 69 Jahre) Eheschließung um 1460 [3] Kinder 1. Johann SATTLER, der Jüngere, geb. um 1460, Schorndorf,,,,,
gest. 15 Dez 1520, Waiblingen,,,,,
(Alter 60 Jahre)Familien-Kennung F8721 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 30 Jun 2007
- Klöpfer, Martin: Ahnen aus der württembergischen Ehrbarkeit 1996: Damit ergibt sich ein Verwandtschaftsverhältnis von 2:3, was im Mittelalter nach kanonischem Recht nicht möglich war. Selbst bei weiter Auffassung des Eherechts war eine solche Ehe nicht dispensfähig. Im 18. Jahrhundert konnten Ehen in solch engem Verwandtschaftsverhältnis mit Erlaubnis des Landesfürsten geschlossen werden.
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Fotos Personenbild
51 III 18.62 Sattler Familie Epitaph.JPG
Epitaph der Sattler'schen Familie (früher in der Waibliner Sattler-Kapelle); Beiblatt: 1. Johann Sattler, 2. Margarete Schönnagel, 3. Berhard S., 4. Michael S., 5. Margarete Vischer, 6. Margarete S., 7. Johann S., 8. Barbara Gaisberg, 9. Nicolaus S., 10.51 III 18.62a Sattler Fa Epi+Blatt
51 III 18.62a Sattler Familie Epitaph + Begleitblatt.JPG
Epitaph der Sattler'schen Familie (früher in der Waibliner Sattler-Kapelle); Beiblatt: 1. Johann Sattler, 2. Margarete Schönnagel, 3. Berhard S., 4. Michael S., 5. Margarete Vischer, 6. Margarete S., 7. Johann S., 8. Barbara Gaisberg, 9. Nicolaus S., 10.
51 III 04.018 Johann Sattler I.
51 III 04.018 Johann Sattler I. (1435-1508); Familienarchiv Werner-Zeller-Stiftung Leonberg: Vogt in Urach und Schorndorf, Epitaph in der Amanduskirche von Urach51 III 18.62R Sattler Fa Rücks
51 III 18.62R Sattler Familie Epitaph Rückseite.JPG
Epitaph der Sattler'schen Familie (früher in der Waibliner Sattler-Kapelle); Beiblatt: 1. Johann Sattler, 2. Margarete Schönnagel, 3. Berhard S., 4. Michael S., 5. Margarete Vischer, 6. Margarete S., 7. Johann S., 8. Barbara Gaisberg, 9. Nicolaus S., 10.51 III 18.62b Sattler Fa Blatt
51 III 18.62b Sattler Familie Epitaph Begleitblatt.JPG
Epitaph der Sattler'schen Familie (früher in der Waibliner Sattler-Kapelle); Beiblatt: 1. Johann Sattler, 2. Margarete Schönnagel, 3. Berhard S., 4. Michael S., 5. Margarete Vischer, 6. Margarete S., 7. Johann S., 8. Barbara Gaisberg, 9. Nicolaus S., 10.
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Notizen - Wappenbrief vom 7.10.1476
Ahnen des Hermann Karl Hesse: 54752. Johann Sattler * ca. 1430, Waiblingen, Beruf: Beamter, & um 1460, Margaretha Schinnagel, * ca. 1440, Waiblingen, † nach 1508. Johann gestorben: 1508, Waiblingen. Noch 1473 Württemberg. Landschreibereiverwalter, dann Landschreiber und Untervogt zu Urach. 1491-98 Bürgermeister in Waiblingen.
Klöpfer, Martin: Ahnen aus der württembergischen Ehrbarkeit 1996: Das Sattlerwappen führte in blauem Schild auf querliegendem Ast den goldgefiederten Vogel Phönix (Adler?) mit ausgebreiteten Schwingen auf dem Helm. Zuvor führte das Sattlerwappen einen "Sattel".
- Wappenbrief vom 7.10.1476
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Quellen
