Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Dr. theol. Johann Friedrich KRAUSE

Dr. theol. Johann Friedrich KRAUSE[1]

männlich 1770 - 1820  (49 Jahre)

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  • Name Johann Friedrich KRAUSE 
    Titel Dr. theol. 
    Geburt 26 Okt 1770  Reichenbach (Vogtland),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Tod 31 Mrz 1820  Weimar,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I177764  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 26 Nov 2022 

    Vater Christian Friedrich KRAUSE,   geb. 24 Jan 1740, Plauen,Vogtland,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 08 Feb 1783, Reichenbach,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 43 Jahre) 
    Mutter Johanne Sophie STRAUSS,   geb. 10 Mai 1751, Lengenfeld,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 23 Aug 1799, Reichenbach,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 48 Jahre) 
    Familien-Kennung F78852  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Sophie Christiane Caroline KRÜGER,   geb. um 1770 
    Eheschließung 1799 
    Zuletzt bearbeitet am 26 Nov 2022 
    Familien-Kennung F78832  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Notizen
      https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/116399457

      https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_Krause_%28Generalsuperintendent%29


      Dort hatte der Kreis der Freunde, durch den neuen Domprediger Krause einen höchst willkommenen Zuwachs erhalten [Antritt der Dompredigerstelle durch K.1801], der namentlich später für Caroline [Lauhn] von großer Bedeutung werden sollte. Jeden Sonntag hörte sie regelmäßig des Morgens seine Predigten im Dom, deren Hauptinhalt sie in ihrem Tagebuch sorgfältig aufzeichnete, überströmend von Lob und Dank gegen den verehrten Mann, der es eben so verstand, die Herzen zu erwärmen und zu begeistern für die göttlichen Wahrheiten, wie den Sinn zu lenken auf gewissenhafte Selbstprüfung. Daneben war er der liebenswürdigste Gesellschafter und seine Frau [Sophie Christiane Caroline geb. Krüger, Schwester des ersten Mannes von Erdmuthe Nietzsche, Cousine von August v. Kotzebue und von Carl Musäus] eine vortreffliche Clavierspielerin, so daß Beide bald unentbehrlich waren in dem gastlichen Lauhnschen Hause, in welchem neben dem heitersten Lebensgenuß die tiefste Frömmigkeit herrschte, die auch nach außen hin gewissenhaft geübt wurde, denn allsonntäglich wurde der Morgengottesdienst, eben so wie der am Nachmittag regelmäßig besucht. Darauf hatte Carolinens Vater stets streng gehalten, die Gottesfurcht stand obenan in seiner Hausordnung; daneben gestattete er aber bereitwillig Alles, was das Leben an erlaubten Freuden und Abwechslungen bieten konnte.

  • Quellen 
    1. Merkelstiftung.de 26.11.2022;.