Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Gebhard VON ALVENSLEBEN

Gebhard VON ALVENSLEBEN[1]

männlich 1476 - 1541  (65 Jahre)


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  • Name Gebhard VON ALVENSLEBEN 
    Geburt 1476  Calbe,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Tod 07 Apr 1541  Alvensleben,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Beerdigung Kalbe Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    • Er starb – über siebzigjährig – am 7. April 1541 und wurde in der Nicolaikirche in Kalbe/Milde beerdigt. Dort befinden sich im Nordeingang zwei 1520 von ihm und seiner Frau gestiftete Votivtafeln mit Reliefs nach Motiven von Albrecht Dürer.
    Personen-Kennung I168439  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 4 Okt 2025 

    Vater Ludolf VON ALVENSLEBEN,   geb. um 1421   gest. 25 Jan 1476 (Alter 55 Jahre) 
    Mutter Anna VON BÜLOW,   geb. um 1436   gest. vor 1477 (Alter < 40 Jahre) 
    Eheschließung 1459 
    Familien-Kennung F74897  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Friederike (Fredeke) VON WENDEN,   geb. 1488   gest. 1551 (Alter 63 Jahre) 
    Eheschließung 12 Mrz 1510 
    Kinder 
    +1. Joachim I. VON ALVENSLEBEN,   geb. 07 Apr 1514, Erxleben,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 12 Feb 1588, Alvensleben,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 73 Jahre)
     2. Ludolf X. VON ALVENSLEBEN,   geb. 1511   gest. 14 Apr 1596 (Alter 85 Jahre)
    Familien-Kennung F74896  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 4 Okt 2025 

  • Notizen 
    • Gebhard XVII. v. Alvensleben
      † 1541 | Landeshauptmann, Magdeburger Rat und Amtshauptmann zu Wolmirstedt
      Er war der fünfte und jüngste Sohn von Ludolf IV. von Alvensleben (+ 1476) auf Kalbe/Milde und Hundisburg und der Anna von Bülow und Bruder des Havelberger Bischofs Busso VIII. v. Alvensleben (+ 1493).
      In dem 1500 geschlossenen Erbvergleich mit seinen Brüdern erhielt er ein Neuntel von Schloss Kalbe und die Hälfte von Schloss Hundisburg. 1534 erwarb er das erzbischöfliche Schloss Alvensleben im Pfandbesitz und nahm dort seinen Wohnsitz.
      Gebhard war mit Fredeke von Wenden verheiratet und hatte mit ihr fünf Töchter und vier Söhne, darunter den späteren magdeburgischen Rat und Hofmeister Ludolf X. v. Alvensleben und den Humanisten Joachim I. v. Alvensleben. Er starb – über siebzigjährig – am 7. April 1541 und wurde in der Nicolaikirche in Kalbe/Milde beerdigt. Dort befinden sich im Nordeingang zwei 1520 von ihm und seiner Frau gestiftete Votivtafeln mit Reliefs nach Motiven von Albrecht Dürer. Seine Frau starb 1551 und wurde im Kloster Mariental beigesetzt.
      Quelle: https://www.familie-von-alvensleben.de/project/gebhard-xvii/

  • Quellen 
    1. [S23] Schwinghammer.