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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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1762 - 1834 (71 Jahre)
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Name |
Anna Rosina WIDENMANN |
Geburt |
17 Nov 1762 |
Blaubeuren,,,,, |
Geschlecht |
weiblich |
Tod |
13 Nov 1834 |
Esslingen,,,,, |
Personen-Kennung |
I16838 |
Merkel-Zeller |
Zuletzt bearbeitet am |
19 Okt 2023 |
Vater |
Johann Jakob WIDENMANN, geb. 20 Nov 1722, Blaubeuren,,,,, gest. 07 Aug 1799, Blaubeuren,,,,, (Alter 76 Jahre) |
Mutter |
Anna Rebekka MANN, geb. 29 Dez 1728, Blaubeuren,,,,, gest. 01 Nov 1815, Blaubeuren,,,,, (Alter 86 Jahre) |
Eheschließung |
18 Okt 1746 |
Blaubeuren,,,,, |
Familien-Kennung |
F30819 |
Familienblatt | Familientafel |
Familie |
Christian Jakob SCHUMANN, geb. 14 Sep 1755, Esslingen,,,,, gest. 25 Aug 1815, Esslingen,,,,, (Alter 59 Jahre) |
Eheschließung |
30 Jul 1782 31 Jul 1782 |
Esslingen,,,,, |
Kinder |
| 1. Gotthilf David SCHUMANN, geb. 17 Jun 1788, Esslingen,,,,, gest. 29 Okt 1865, Esslingen,,,,, (Alter 77 Jahre) |
+ | 2. Christiane Jakobina (Nane) SCHUMANN, geb. 17 Mrz 1796 gest. 14 Dez 1852 (Alter 56 Jahre) |
| 3. Rosine Elisabethe (Rösle) SCHUMANN, geb. 24 Mai 1798, Esslingen,,,,, gest. 28 Jul 1852 29 Jul 1852, Welzheim,,,,, (Alter 54 Jahre) |
| 4. Immanuel Gottlieb SCHUMANN, geb. 07 Dez 1800 gest. 08 Apr 1863 (Alter 62 Jahre) |
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Zuletzt bearbeitet am |
13 Apr 2017 |
Familien-Kennung |
F7012 |
Familienblatt | Familientafel |
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Notizen |
- Wagner Familienportraits: „Das belebende Element im Haus war Anna Rosina, die Hausmutter, die als eine überaus ‚gütige, treu besorgte, verständige Frau’ geschildert wird, ‚an der die Kinder bis in ihr Alter mit ganzer Seele hingen’. - Sie pflegte jeden Morgen mit Kreide einen Spruch an ihre Kammertür zu schreiben, um tagsüber recht oft an ihn erinnert zu werden. Sie war um ihrer Freundlichkeit und Mildtätigkeit willen in der ganzen Stadt bekannt und wurde, jedenfalls in der Nachbarschaft allgemein ‚Frau Mamma’ angeredet, (so) auch von den Zöglingen des nahen Schullehrerseminars. Mein (Julius) alter Schullehrer W. hat sie noch gekannt und sie mir mit ihrer weißen Haube geschildert, mir auch erzählt, wie freundlich sie die aus den Ferien zurückgekehrten jungen Leute zu trösten wusste, wenn sie in den Laden kamen, um Schreibgeräte und dergleichen zu kaufen. - In der Stadt und in den umliegenden Dörfern hatte sie zahllose Patenkinder, da sie keine Bitte in dieser Hinsicht abschlug. ….. In ihrem Nachlass fand sich ein Hausbüchlein mit einem Verzeichnis ihrer sämtlichen Patenkinder (es sollen etwa 200 gewesen sein) und der für sie aufgewendeten Geschenke. - In der Erziehung ihrer Kinderschar war sie sehr bestimmt und wusste ihren Befehlen mit rascher Hand Nachdruck zu geben.“
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Quellen |
- [S9] Zeller, Karl August, Zeller aus Martinszell, (Erscheinungsort: Stuttgart
Erscheinungsdatum: 1974).
- Gerhard Zeller, GenPlus-Datei 2008;.
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