Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Friedrich GRAF VON ZOLLERN

Friedrich GRAF VON ZOLLERN[1]

männlich vor 1100 - 1145  (> 45 Jahre)

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  • Name Friedrich GRAF VON ZOLLERN 
    Geburt vor 1100 
    Geschlecht männlich 
    Tod 1125 1145 
    Personen-Kennung I147013  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 28 Dez 2021 

    Vater der Erlauchte der Erlauchte Friedrich V. GRAF VON ZOLLERN, gen. Maute   gest. zwischen 1115 und 24 Mai 1289 
    Mutter Udelhild (Udalhild) GRÄFIN VON URACH 
    Familien-Kennung F8571  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Sophia GRÄFIN VON ZIMMERN,   geb. vor 1110 
    Kinder 
     1. Friedrich GRAF VON ZOLLERN,   geb. vor 1125   gest. 1142 1145 (Alter > 20 Jahre)
    Zuletzt bearbeitet am 15 Nov 2020 
    Familien-Kennung F65410  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Quellen: Günther
      https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_I._(Zollern): Friedrich I., genannt Maute, Graf von Zollern († vor 1125). Er wurde oft als kaiserlicher Parteigänger und mächtiger schwäbischer Graf genannt.
      Er war Sohn oder Enkel von Burkhard I. und mit Udilhild (auch Udahild) von Urach-Dettingen († um 1134) aus dem Hause Fürstenberg verheiratet. Mit ihr hatte er mindestens acht Kinder. Der älteste Sohn war Friedrich II., ein jüngerer Sohn war Burkhard, welcher die Linie Zollern-Hohenberg (1486 erloschen) begründete.

      Friedrich I. war erster Vogt des schwäbischen Klosters Alpirsbach, das Adalbert von Zollern (aus der bald wieder erloschenen Linie Zollern-Haigerloch) und andere Herren gegründet hatten. Er wurde in den Urkunden des Klosters nicht mit seinem Familiennamen bezeichnet. Dennoch gilt Friedrich unbestritten als Mitglied des Geschlechts. Einerseits handelte es sich bei dem Kloster um eine Stiftung der Hohenzollern und andererseits führte der Graf den Namen Friedrich. Mehr als die Hälfte der Hohenzollern bis zum Ende des Mittelalters trugen den Namen Friedrich, mit und ohne einen zweiten Vornamen. Die (Hohen-)Zollern begründeten ihren Aufstieg durch Anlehnung an das jeweilige Königs- bzw. Kaiserhaus. Schon Friedrich I. trat auf die Bühne der höheren Politik als er von Kaiser Heinrich V. für eine diplomatische Mission nach Frankreich gesandt wurde. Er begleitete ihn auch auf seinem Italienzug 1110/11, bei dem Heinrich in Rom die Kaiserkrone einfordern wollte.

  • Quellen 
    1. [S89] Trogus, Trogus, (Herausgeber: Trogus).