Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Jakob KLETT

Jakob KLETT[1]

männlich um 1570 -

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  • Name Jakob KLETT 
    Geburt um 1570  Dußlingen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Personen-Kennung I13622  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 19 Feb 2021 

    Familie J  [1
    Kinder 
     1. Johann KLETT,   geb. um 1599, Dußlingen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 07 Feb 1666, Tübingen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 67 Jahre)
    Zuletzt bearbeitet am 31 Aug 2004 
    Familien-Kennung F5803  Familienblatt  |  Familientafel

  • Fotos
    Personenbild
    Personenbild
    Klett-Wappen: Symbolum: VIGILANDO ET TOLERANDO aus Stammbaum der Familie Klett, zusammengestellt von M.E.Cramer, Präzeptor, 1889 als Munskript gedruckt.
    WP Klett
    WP Klett
    WP Klett, Familienarchiv Werner-Zeller-Stiftung Leonberg: NL 22 Herbert Leube, Klett Wappen

  • Notizen 
    • Vorwort 1
      Die Zeichnung des vorgedruckten Wappens ist der Güte des Herrn Zeichenlehrers Schwenzer in Esslingen zu danken; über seine Bedeutung (Doppeladler und zwei Stäbe; nach Herrn Archivrat von Alberti: Marschallstäbe) war nichts zu ermitteln, da es sich in keinem einzigen Wappenbuche findet). Die Farben wurden nach einer Stickerei im Besitz des Oberamtsarztes in Heilbronn (Nr.181) angegeben.
      Der Wahlspruch: Vigilando et tolerando („Durch Wachsamkeit und Ausdauer“) ist aus einem Eintrag des Pfarrers Johann Jakob Klett (Nr.8) im „Seelen- und Kommunikantenregister“ von Ohmden vom 10.November 1698 entnommen; wahrscheinlich von ihm erst gewählt.
      Vorwort 2:
      Der Name geht zurück auf irgend einen mit hlod „laut, berühmt“ zusammengesetzten Namen wie Chlodobert, Chlodomar, Chlodowich (=Ludwig). Die zweistämmige Form wurde gekürzt in Chlodo, woraus Cletto entstand. In dieser Form finden wir den Namen vertreten durch einen in Empfingen (Haigerloch) begüterten Priester, der am 1.September 772 dem Kloster Lorsch eine Schenkung machte (mitgeteilt von Pfarrer Caspart in Dußlingen). Aus der Form Cletto entstand sowohl Klett als die daneben in Thüringen nicht selten vorkommende Form Klette. Die Schreibung ist jetzt durchgängig Klett; in früheren Zeiten
      finden sich daneben Clett, Glett, Klet, Klketh, Kleet, Kleett, Kletth, Klätt, Klätth, Klöt.

  • Quellen 
    1. [S30] M. E. Cramer, Präzeptor, Stammbaum der Familie Klett 1. Heft, (Herausgeber: Als Manuskript gedruckt Erscheinungsdatum: 1889).