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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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1917 - 2002 (84 Jahre)
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Fotos |
| Personenbild Gottlieb Alt bei der Konfirmation seiner Enkelin Sandra Seiter 1989 (Ausschnitt) |
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Name |
Gottlieb Paul ALT |
Geburt |
26 Nov 1917 |
Neipperg,,,,, |
Geschlecht |
männlich |
Tod |
27 Feb 2002 |
Neipperg,,,,, |
Personen-Kennung |
I12962 |
Merkel-Zeller |
Zuletzt bearbeitet am |
6 Jun 2004 |
Vater |
Gemeinderat Ludwig Gottlieb ALT, geb. 18 Mai 1867 18 Jun 1867, Neipperg,,,,, gest. 23 Dez 1942 22 Dez 1942, Neipperg,,,,, (Alter 75 Jahre) |
Mutter |
Marie Friederike ALT, geb. 12 Jul 1879, Neipperg,,,,, gest. 01 Feb 1945, Neipperg,,,,, (Alter 65 Jahre) |
Familien-Kennung |
F5524 |
Familienblatt | Familientafel |
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Notizen |
- Gottlieb schreibt in der Geschichte seine Lebens auf Seite 2: "...es gab hier in Neipperg, einen Gottlob Hönnige und einen Gottlob Alt und mich, den Gottlieb Alt. Wir waren ungefähr gleich alt, der Einfachheitshalber wurden diese Namen auf einen Nenner gebracht. Nämlich den Gottlieb Alt "Schlieb", den Gottlob Hönnige als "Schlob" und den Gottlob Alt als "Schleb"."
Gottlieb Alt, Ich bin, wer ich bin - Die Geschichte meines Lebens, Neipperg im November 1998, Seite 24: 1937 gemustert, im Winterhalbjahr zum RAD (Reichsarbeitsdienst) eingezogen, baute Kanäle und Dämme bei Membrechtshofen bei Achern, 31.3.1938 entlassen, im Sommer 1938 zur Flakartillerie nach Ludwigsburg in die Reinhardskaserne an der Königsalle eingezogen, Grundasubildung als Horcher, 1939 bei Reppen bei Frankfurt/Oder Feldflugplatz ausgebaut, dann im Westen eingesetzt, erlebte Krieg mit allen Schrecken mit, "möchte nun diese Zeit nicht im einzelnen schildern,"...wurde am Ende des Krieges noch bei der Infantrie verwundet, kam in russische Gefangenschaft, im Sommer 1946 entlassen (40kg schwer, sollte Rotwein gegen Blutarmut trinken), am 14.9.1946 heimgekommen, 1954 ins neue Haus umgezogen, 1960 waren Schulden zurückbezahlt.
Gottlieb Alt, Ich bin, wer ich bin - Die Geschichte meines Lebens, Neipperg im November 1998, Seite 67: ...Ich will unserem Gott danken für die bisherige Lebenszeit mit allem, was er mir gebracht hat.- Es ist noch so viel, was mein Leben reich macht. Gott erhalte mir ein waches Bewusstsein für den Reichtum meiner Tage. Ich will nicht klagen über das was mir beschert; freuen will ich mich, dass ich Gottes Treue gewiss sein darf und seiner Vergebung.
Enkelin Heike übertrug von Hand geschriebene Erlebnisse in Computer.
Enkel Steffen ermöglichte das Binden zu einem Büchlein..
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Quellen |
- Gerhard Brahner mit Frau Irene, geb. Alt, 6.6.2004 bei Brahners im Garten in Neipperg.
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