Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Karl Hermann Friedrich SIEBERT

Karl Hermann Friedrich SIEBERT[1]

männlich 1831 -

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  • Name Karl Hermann Friedrich SIEBERT 
    Geburt 05 Jul 1831  Treysa,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Personen-Kennung I125420  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 2 Sep 2019 

    Vater Georg Wilhelm SIEBERT 
    Mutter Karoline Wilhelmine Henriette KULENKAMP 
    Familien-Kennung F56545  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Louise Henriette Sabine Marie ROHDE,   geb. 21 Okt 1835, Volkmarsen,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 29 Mrz 1910, Marburg (Lahn),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 74 Jahre) 
    Eheschließung 27 Okt 1861  Kassel,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Kinder 
     1. Dr. phil. Georg Friedrich Carl SIEBERT,   geb. 10 Feb 1863, Fronhausen (Lahn),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 29 Jul 1931, Marburg (Lahn),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 68 Jahre)
     2. Elisabeth SIEBERT,   geb. 11 Jun 1870, Marburg (Lahn),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 26 Okt 1960, Marburg (Lahn),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 90 Jahre)
     3. Agnes SIEBERT,   geb. 08 Feb 1878, Marburg (Lahn),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 23 Aug 1903, Marburg (Lahn),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 25 Jahre)
    Zuletzt bearbeitet am 13 Mai 2020 
    Familien-Kennung F56544  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Apothekenlehre Schwanen-Apotheke in Marburg 1845, Apothekengehilfe in verschiedenen Apotheken 1849-1855, Stud. Pharmazie in Marburg 1855 Apotheker in Frohnhausen 1864, auf der Schwanen-Apotheke in Marburg 1869-1891; Vizebürgermeister in Marburg 1884-1889 und 1894-1898; Ehrenbürger der Stadt Marburg 1901; 1911 wurde nach ihm die Else-Straße in "Friedrich-Siebert-Weg" umbenannt; 1895 wandte er sich in einer Rede gegen das Dreiklassenwahlrecht: "Es ist ja richtig, daß die Hochbesteuerten einen viel erheblicheren Einsatz haben als die unteren Klassen, aber sie nutzen auch die kommunalen Einrichtungen in ganz andere Weise aus als diese. Die Hauptsache, die in Betracht kommt, ist: Reichtum ist Macht. Die Reichen üben durch ihre Stellung schon einen großen Einfluß aus." (Rede vor dem Bürgerausschuß der Stadt Marburg am 8.1.1895, wiedergegeben in der "Marburger Geschichte", 1980, Bernhard vom Brocke Fr.)

  • Quellen 
    1. [S14] Mel.