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Rudolf I. MARKGRAF VON HACHBERG-SAUSENBURG

Rudolf I. MARKGRAF VON HACHBERG-SAUSENBURG

männlich - 1313

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  • Name Rudolf I. MARKGRAF VON HACHBERG-SAUSENBURG 
    Geschlecht männlich 
    Tod 1313 
    Personen-Kennung I122750  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 6 Jun 2019 

    Vater Heinrich II. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG,   geb. vor 1231   gest. 1297 1298 (Alter > 67 Jahre) 
    Mutter Anna VON ÜSENBERG 
    Familien-Kennung F55417  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Agnes VON RÖTTELN 
    Zuletzt bearbeitet am 6 Jun 2019 
    Familien-Kennung F55418  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_I._(Hachberg-Sausenberg):
      Rudolf I. von Hachberg-Sausenberg († 1313[1]) war Markgraf von Baden-Hachberg und der Begründer der badischen Nebenlinie der Markgrafen von Hachberg-Sausenberg.

      1306 begründete Rudolf auf der bereits 1240 von den Markgrafen von Hachberg gebauten Sausenburg die Seitenlinie Hachberg-Sausenberg, während sein Bruder Heinrich als Heinrich III. von Hachberg die Hauptlinie weiterführte, deren Sitz auf der Hochburg bei Emmendingen war. Rudolf tritt in Urkunden von 1309 und 1314 als Landgraf im Breisgau auf. Aufgrund dieses Amtes wurde seine Herrschaft Sausenberg auch Landgrafschaft benannt.[2]

      1311 erbte seine Ehefrau, Agnes von Rötteln, nach dem Tod ihres Neffen Walther III. von Rötteln die Hälfte der Herrschaft Rötteln und Rudolf wurde von seinem Schwager, Lüthold II. von Rötteln, als Mitregent eingesetzt. Durch diese Verbindung wurde der Grundstein für den Aufstieg des Hauses Hachberg-Sausenberg gelegt. Da Rudolf noch vor Lüthold starb, wurde die Herrschaft Rötteln 1315 durch Schenkung auf Rudolfs Sohn Heinrich übertragen, der in diesem Jahr mündig wurde.[3]