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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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vor 1231 - 1298 (> 67 Jahre)
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Name |
Heinrich II. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG |
Geburt |
vor 1231 |
Geschlecht |
männlich |
Tod |
1297 1298 |
Personen-Kennung |
I122649 |
Merkel-Zeller |
Zuletzt bearbeitet am |
6 Jun 2019 |
Vater |
Heinrich I. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG, geb. vor 1190 gest. 02 Jul 1231 (Alter > 41 Jahre) |
Mutter |
Agnes VON URACH gest. vor 1230 |
Notizen |
- Heinrich heiratete Agnes, eine Tochter des Grafen Egino IV. von Urach und der Agnes, Tochter Herzog Bertholds IV. von Zähringen, welche 1231 Regentin für ihre Söhne war. Folgende Kinder gingen aus der Verbindung hervor:
Heinrich, († 1297/1298), später regierender Markgraf
Werner; Domherr zu Straßburg
Hermann
Heinrich wurde in der Kirche des Klosters Tennenbach begraben, das vom Haus Baden-Hachberg gefördert und zu seiner Grablege gemacht wurde.
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Familien-Kennung |
F55366 |
Familienblatt | Familientafel |
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Notizen |
- https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_II._(Baden-Hachberg):
Markgraf Heinrich II. von Baden-Hachberg (* vor 1231; † um 1297/1298) war von 1231 bis 1289 regierender Markgraf von Baden-Hachberg.
Heinrich war der älteste Sohn des Markgrafen Heinrich I. von Baden-Hachberg und der Agnes von Urach, einer Tochter des Grafen Egino IV. von Urach. 1231 folgte er – unter Vormundschaft seiner Mutter stehend – seinem Vater nach und nahm als Erster der Linie den Titel „Markgraf von Hachberg“ an. 1232 gelang es, die Herrschaft Sausenburg vom Kloster Sankt Blasien zu erwerben. Bald nach dem Kauf wurde die Sausenburg errichtet, die bereits 1246 urkundlich bestand.[1] Er stritt mit den geistlichen Gewalten seines Bereiches und den Grafen von Freiburg wegen verschachtelter Rechts- und Besitzverhältnisse und nahm nach 1250 teil am Streit um Staufer- und Reichsgut, um seine Territorialherrschaft zu arrondieren. Er unterstützte jahrelang Graf Rudolf von Habsburg gegen die Bischöfe von Basel und Straßburg und war 1273 auch Stütze für dessen Königtum. Er half ihm unter anderem gegen die Linie Baden und im Krieg gegen Böhmen in der Schlacht bei Dürnkrut. Er war Gönner der Klöster Tennenbach und Adelhausen.[2] Heinrich dankte um 1293[3] ab, um Deutsch-Ordensritter zu werden.
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